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Geschrieben

eigentlich würde nur eines helfen. eine volksabstimmung, die da lautet:

 

"sind sie dafür, dass waldbesitz ab einer größe von 20 ha bei bleibendem und vererblichen sowie frei disponiblem fruchtgenuss durch den bisherigen eigentümer in das öffentliche gut überführt, die jagd abgeschafft und statt dessen eine staatliche wildregulierungsbehörde gemäß wildökologischen richtlinien und gutachten den wildbestand kontrolliert und reguliert?"

 

und glaubt nicht, dass hiefür eine mehrheit utopisch wäre...

Geschrieben

@ Zweiheimischer: den Satz verstehen leider nicht alle in Ö. Wenn man den Satz aber so formuliert das ihn auch der letzte versteht gebe ich Dir durchwegs recht, da wirst eine Mehrheit finden.

 

Die Aussage vom Jägerlein: man darf halt nicht überall alles, ist eh soviel freigegeben zeugt aber auch von einer Nichtkenntnis sondermaßen

Geschrieben

das waren sicher die schmähs von stermann & grissemann von gestern. :D

da sieht man wieder:

man muss den politikern einfach auf deren augenhöhe bzw. mit deren intellekt die auswirkungen vor augen führen ... :devil: ;)

Geschrieben
eigentlich würde nur eines helfen. eine volksabstimmung, die da lautet:

 

"sind sie dafür, dass waldbesitz ab einer größe von 20 ha bei bleibendem und vererblichen sowie frei disponiblem fruchtgenuss durch den bisherigen eigentümer in das öffentliche gut überführt, die jagd abgeschafft und statt dessen eine staatliche wildregulierungsbehörde gemäß wildökologischen richtlinien und gutachten den wildbestand kontrolliert und reguliert?"

 

und glaubt nicht, dass hiefür eine mehrheit utopisch wäre...

 

und was sollt sich dadurch ändern? glaubst, dass in der behörde andere leut sitzen, als jetz auf irgendwelchen ämtern und behörden? und, dass die andere freunde, geschäftspartner und bekannte ham?

Geschrieben

Ich wurde am Sonntag von einem mit großen Jeep vorfahrenden Jäger um 07:00 Uhr auf einem Forstweg zur Rede gestellt.

Mein "Vergehen" war, das ich mit einem Freund auf einem Forstweg ein Stativ und eine Kamera positioniert habe und den Sonnenaufgang fotografieren wollte.

Es folgte ein mehrminütiger Vortrag, das ich mich vor 07:00 Uhr höchstens auf dem Parkplatz aufhalten darf und das Wild verschrecke etc. etc.

 

Ich habe geglaubt ich bin im falschen Film....

Geschrieben
Ich wurde am Sonntag von einem mit großen Jeep vorfahrenden Jäger um 07:00 Uhr auf einem Forstweg zur Rede gestellt.

Mein "Vergehen" war, das ich mit einem Freund auf einem Forstweg ein Stativ und eine Kamera positioniert habe und den Sonnenaufgang fotografieren wollte.

Es folgte ein mehrminütiger Vortrag, das ich mich vor 07:00 Uhr höchstens auf dem Parkplatz aufhalten darf und das Wild verschrecke etc. etc.

 

Ich habe geglaubt ich bin im falschen Film....

 

Oida, Oida ...ich glaub´s ned (d.h. Dir schon, aber ...)

Geschrieben
Ich wurde am Sonntag von einem mit großen Jeep vorfahrenden Jäger um 07:00 Uhr auf einem Forstweg zur Rede gestellt.

Mein "Vergehen" war, das ich mit einem Freund auf einem Forstweg ein Stativ und eine Kamera positioniert habe und den Sonnenaufgang fotografieren wollte.

Es folgte ein mehrminütiger Vortrag, das ich mich vor 07:00 Uhr höchstens auf dem Parkplatz aufhalten darf und das Wild verschrecke etc. etc.

 

Ich habe geglaubt ich bin im falschen Film....

Haha...

 

Hast du ihm erklärt wie das mit Betretungsrecht usw. ist, und dass du sehr wohl dort herumspazieren darfst?

Und dies sogar quer durch den Wald dürftest, abseits von Wegen?

Geschrieben

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Mountainbiker von Polizeiaufgebot verfolgt - Niederösterreich Bezirk Lilienfeld kommt nicht zur Ruhe. Stift Lilienfeld, wieder mitten drinnen statt nur dabei.

Helmut Friessenbichler, Gründer und langjähriger Chefredakteur des Outdoor-Magazines „Land der Berge“ plaudert ;-)

 

http://www.upmove.eu/de/mountainbiker-von-polizeiaufgebot-verfolgt-niederoesterreich-bezirk-lilienfeld-kommt-nicht-zur-ruhe/magazin-rubrik-legal-biken/984d16e701.html

 

Darf in diesem zusammenhang wieder einmal Werbung machen:

Wir wollen auch in Österreich endlich #legalbiken und werden da auch nicht mehr locker lassen.

Fälle wie dieser zeigen, es ist höchste Zeit etwas zu tun.

Darum MACH AUCH DU MIT bei http://www.upmove.eu/lealbiken

Geschrieben (bearbeitet)
Ich wurde am Sonntag von einem mit großen Jeep vorfahrenden Jäger um 07:00 Uhr auf einem Forstweg zur Rede gestellt.

Mein "Vergehen" war, das ich mit einem Freund auf einem Forstweg ein Stativ und eine Kamera positioniert habe und den Sonnenaufgang fotografieren wollte.

Es folgte ein mehrminütiger Vortrag, das ich mich vor 07:00 Uhr höchstens auf dem Parkplatz aufhalten darf und das Wild verschrecke etc. etc.

 

Ich habe geglaubt ich bin im falschen Film....

 

http://vorarlberg.naturfreunde.at/Berichte/detail/26057/

 

Ganz unrecht hat der Jäger schon nicht, wenn er der Meinung ist, dass um 07:00 im Wald draußen etwas früh ist. Der Regel Nr. 6 folgend ist momentan 07:00 sicher noch nicht volles Tageslicht. Also bleib ma bitte a bisserl Fair im Umgang mit den Grünmänteln. Sind auch nicht meine großen Freunde, aber a bisserl Einsicht dürfen wir Biker auch an den Tag legen ;)

 

Unsere grünen Freunde machen aber eh wiedermal traurig(st)e Schlagzeilen: http://noe.orf.at/news/stories/2678269/

 

Zum Thema Lilienfeld:

 

Da kann man geteilter Meinung sein. Wenn ich aber schon weiß, dass der Boden dort relativ heiß ist, und ich mich dort trotzdem bewusst -. oder gerade deswegen - bewege, dann können solche Sachen passieren. Umso fragwürdiger ist für mich dieser offene Brief, weil er für mich völlig unreflektiert und ohne jedes Schuldgefühl ist.

 

Wenn ich (derzeit) nicht offiziell dort biken darf, darf ichs nicht. Ist gängiges österreichisches Recht, über das man unterschiedlicher Meinung sein kann, aber letztendendes sitzen die am längeren Ast. Ob jetzt die Polizisten unnötig Sprit verheizt haben usw.....

 

Außerdem muss man differenzieren: die Polizei wurde vom Revierjäger verständigt und nicht von den Stiftsherren oder dem Jagdpächter per se.

 

Inwieweit sich der Herr an "MÜNDLICHE!!!!" Absprachen und Aussagen zu halten hat, lassen wir dahingestellt. Was nicht auf Papier steht, unterschrieben und publiziert ist, ist mMn in dem Zusammenhang noch weniger wert als sonst.

 

Versetz dich außerdem mal in den Polizisten rein, wenn er rausgeschickt werden soll, und sich getraut, eine eigene Meinung zu haben....

 

Nochdazu. wo die Anzeige von den allmächtigen Regionalherren mit direktem Draht nach oben kommt.... Da schaust ganz schnell ganz schlecht aus.

 

Ich bin für die Upmove-Bewegung und ihr Engagement für legales Biken, wofür ich nicht bin, ist für Leute, die durch Protestaktionen, Publizieren von "Behördenwillkür" (durch eigenes Verschulden!!!) usw..... den Eindruck, dass wir Biker uns zu benehmen wissen, zu konterkarieren.

 

Ich glaub, dass das für die Initiative eher hinderlich denn förderlich ist.

Bearbeitet von Siegfried
Geschrieben
lies nochmal... da geht's nicht ums biken, sondern spazierengehen und fotografieren...

 

Geht für mich aus dem Posting nicht zweifelsfrei hervor, dass es sich um Per-Pedes handelte. Im Kontext eines Bike-Forums schloss ich daher, dass es velozipeder Natur war.

Geschrieben

zur Illustration ein Foto, auch wenn wir von der Mondlandung schon schärfere Bilder gehabt haben ;-)

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Als upmove nehmen wir jede Möglichkeit wahr über #legalbiken zu referieren oder zu berichten.

Letzten Samstag(08.11.14) beim österreichischen Radsportverband ÖRV.

Eigentlich sollte man meinen, dass der ÖRV zu 100 % für uns Radler (auch Mountainbiker) eintritt.

Das dies zumindest noch nicht so Ganz ist war uns klar.

Der ÖRV ist im Prinzip für den Rennsport da. Punkt.

Für jene die MTB als erholungsbringende Freizeitaktivität betreiben gibt es upmove.

Unser 'Präsi' Andreas Pfaffenbichler hat den Vortrag für upmove gehalten.

Den Bericht von Martin Budweiser, MTB Ausbildungleiter von upmove, findest du hier!

Geschrieben

Leute, zumindest die Sehkraft betreffend sind gegenüber Jägern alle anderen chancenlos, wie vor kurzem bekannt wurde.

 

Zitat, Sepp Brandmayer - seines Zeichens Landesjägermeister OÖ: „Die Jäger sehen grundsätzlich sehr gut. Sie sehen viele Dinge, die andere Bürger gar nicht sehen. Und, ein Jägerauge ist wie ein Adlerauge!“

 

Quelle: orf.at, http://ooe.orf.at/news/stories/2679786/

 

Beruhigend sind auch die Ausführungen des Herren, dass es bisher noch keinen einzigen Fall eines alkoholisierten Jägers bei einer Treibjagd gegeben hätte. Na dann ist ja alles gut.

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

was der biker braucht ist pfefferspray.

gegen freilaufende hunde und renitente jäger DAS allheilmittel.

diskussionen und ähnliches nach eigener erfahrung völlig sinnlos.

an meinem lenker hängt schon einer......

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