grdi Geschrieben 25. Juni 2015 Geschrieben 25. Juni 2015 Für österreichische Verhältnisse ein beachtliches Zwischenergebnis. Naja, leider muss ich sagen das unsere Gegenspieler immens mobilisieren können. Das ist offensichtlich für uns Mountainbiker noch immer Neuland. Anbei ein e-mail dass an "Gott und die Welt" versandt wird. Zitieren
steiggeist Geschrieben 25. Juni 2015 Geschrieben 25. Juni 2015 (bearbeitet) Meine Lieblingsstelle: Die Radfahrvereine und Tourismusverbände agieren hier sehr stark mit Unterschriftenlisten und ohne ein sehr deutliches Gegensignal seitens der betroffenen Waldbesitzer durch möglichst viele Unterschriften wird es schwer gelingen in der Politik unsere Position durchzubringen. ;-) Das ist erste Mal lesen wir hier, dass diese Interessensvertretung eine Änderung der aktuellen Situation in Betracht zieht! Wir sind auf dem richtigen Weg Leute! PS: Land&Forstbetriebe Österreich ist der Verein der Großgrundbesitzer. Er hat 640 Mitglieder. (die 640 größten privaten Grundbesitzer) Mitgliedsbeitrag: 2€/Hektar Zur Illustration Esterhazy Betriebe 44.000 Hektar. Da geht sich dann locker ein Büro im 3. u 4. Stock in einem Gebäude im 1.Bezirk aus. Die Lage ist recht praktisch. im 1. u 2. Stock befinden sich die Büros der österreichischen Landwirtschaftskammer. (Wien 1,Schauflergasse 6) Bearbeitet 25. Juni 2015 von steiggeist Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 25. Juni 2015 Geschrieben 25. Juni 2015 Naja, leider muss ich sagen das unsere Gegenspieler immens mobilisieren können. Das ist offensichtlich für uns Mountainbiker noch immer Neuland. [ATTACH=CONFIG]167526[/ATTACH] Nicht nur für die Mountainbiker, der sozialpartnerschaftlich organisierte Österreicher lässt sich nur ungern für etwas neues, anderes und somit gefährliches weil unbekanntes begeistern. In diesen Fällen ist er/sie relativ leicht das Opfer von Angst-Stereotypen, gleich ob sie stimmen oder nicht. Daher ist es gar nicht so schlecht dass bekannte und beliebte Organisationen behäbig aber doch einen Richtungswechsel vollziehen. Nachdem aber aktuell die sowieso schon sehr geringe Entscheidungsfreudigkeit der Entscheidungsträger komplett ins Stocken geraten ist befürchte ich dass maximal regionale Erfolge zu erzielen sind. Ich wünsche es mir und hoffe allerdings dass ich damit völlig Falsch liege. Zitieren
giantdwarf Geschrieben 25. Juni 2015 Geschrieben 25. Juni 2015 Naja, leider muss ich sagen das unsere Gegenspieler immens mobilisieren können. Das ist offensichtlich für uns Mountainbiker noch immer Neuland. Anbei ein e-mail dass an "Gott und die Welt" versandt wird.[ATTACH=CONFIG]167526[/ATTACH] dieses email sehe ich als sehr symptomatisch für "die andere Seite" mMn sind diese Herren gesinnungsmäßig in weiten Teilen noch nicht in diesem Jahrtausend angekommen! @6.8:und damit meine ich nicht die von dir angesprochene (österreische) sozialpartnerschaftliche Trägheit für die, die nicht so genau lesen: mit Obmann ist wohl dieser gemeint wie das juristisch mit dem Führen von Adelstiteln in Ö aussieht, dazu möchte ich als Nicht-Jurist keinen Kommentar geben aber vielleicht ist das ja alles eine Missinterpretation meinerseits Zitieren
romanski Geschrieben 25. Juni 2015 Geschrieben 25. Juni 2015 Wenn ich in solchen Mails von "Graf" Soundso lesen muss, geht ma schon das Gimpfte auf! Haben diese Leute noch nichts davon mitbekommen, daß der Adel inkl. aller Titel seit 1918 abgeschafft ist? Zitieren
steiggeist Geschrieben 25. Juni 2015 Geschrieben 25. Juni 2015 Hier die Presseaussendung der "Grünen OÖ" zum soeben zu Ende gegangenen "Expertenhearing" des im eMail erwähnten Ausschusses: (http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20150625_OTS0264/stvlsp-schwarz-oeffnung-der-forststrassen-fuer-mountainbikerinnen-expertinnendiskussion-im-heutigen-ausschuss-bestaerkt-gruenen-kurs) Grüne PA: Schwarz: Öffnung der Forststraßen für MountainbikerInnen: ExpertInnendiskussion im heutigen Ausschuss bestärkt Grünen Kurs STV. LANDESSPRECHERIN ULRIKE SCHWARZ ................................................................................................................................................................................ Öffnung der Forststraßen für MountainbikerInnen: ExpertInnendiskussion im heutigen Ausschuss bestärkt Grünen Kurs „Der Rückenwind für unsere Forderung nach Öffnung der Forststraßen für MountainbikerInnen wird immer stärker. ExpertInnen von Alpenverein und Naturfreunden haben im heutigen Ausschuss eindeutige Argumente für die Öffnung dargelegt und die Grüne Position klar bestärkt. Wir sind auf gutem Wege“. Zufrieden und bestätigt zeigt sich die stellvertretende Grüne Landessprecherin LAbg. Ulrike Schwarz nach der heutigen Ausschussrunde. Ebenfalls geladen waren Großgrundbesitzer und Vertreter der Landwirtschaftskammer. „Selbstverständlich nehmen wir deren Einwände ernst und wir bleiben im Gespräch. Vehement weisen wir aber die unsachlichen Vorwürfe, MountainbikerInnen wären ideologisch motivierte Radikale, die sich an keinerlei Regeln halten zurück. Am Ende des Weges ist eine generelle Öffnung der Forststraßen aber nur eine Frage der Zeit. Sie ist eine logische, vielfach geforderte und überfällige Maßnahme“, betont Schwarz. Sie geht davon aus, auch die ÖVP noch überzeugen zu können, auch in diesem Bereich den BürgerInnen Eigenverantwortung zuzutrauen. Der Trend geht ganz klar in Richtung mehr Möglichkeiten für NatursportlerInnen zu schaffen und dabei auch die Barrieren für RadfahrerInnen abzubauen. Davon profitiert nicht nur der OÖ. Tourismus sondern auch die Wirtschaft - vom Radhändler bis zu Herstellern wie KTM. Zudem ist die Freigabe der Forststraßen auch ein logischer Schritt im Zuge der Deregulierungsinitiative des Landes OÖ, ein Schritt der von vielen eingefordert wird. Zitieren
steiggeist Geschrieben 25. Juni 2015 Geschrieben 25. Juni 2015 (bearbeitet) Wenn ich in solchen Mails von "Graf" Soundso lesen muss, geht ma schon das Gimpfte auf! Haben diese Leute noch nichts davon mitbekommen, daß der Adel inkl. aller Titel seit 1918 abgeschafft ist? http://www.resi.at/resi-nr/beitrag.php?id=26476 :-) (sorry for OFF-Topic, bleib ab jetzt wieder beim Thema) Bearbeitet 25. Juni 2015 von steiggeist Zitieren
Bernd67 Geschrieben 25. Juni 2015 Geschrieben 25. Juni 2015 http://www.resi.at/resi-nr/beitrag.php?id=26476 :-) (sorry for OFF-Topic, bleib ab jetzt wieder beim Thema) mancherorts wird ja noch des (vorletzten!) Kaisers Geburtstag gefeiert...... Zitieren
üawhr Geschrieben 26. Juni 2015 Geschrieben 26. Juni 2015 PS: Land&Forstbetriebe Österreich ist der Verein der Großgrundbesitzer. Er hat 640 Mitglieder. (die 640 größten privaten Grundbesitzer) Mitgliedsbeitrag: 2€/Hektar Zur Illustration Esterhazy Betriebe 44.000 Hektar. Ich schätz einmal, dass wir das schön selbst bezahlen. Daher bekräftige ich meine Forderung: Freie Fahrt in allen Wäldern, die uns gehören, also im Besitz der öffentlichen Hand sind (Bundesforste, Länder, Gemeinden), sowie in jenen Wäldern, für die in irgendeiner Form Subventionen lukriert werden (also unser Geld). Alle anderen Wälder sollen's von mir aus einzäunen (oder zumauern). Zitieren
steiggeist Geschrieben 26. Juni 2015 Geschrieben 26. Juni 2015 Ich schätz einmal, dass wir das schön selbst bezahlen. Daher bekräftige ich meine Forderung: Freie Fahrt in allen Wäldern, die uns gehören, also im Besitz der öffentlichen Hand sind (Bundesforste, Länder, Gemeinden), sowie in jenen Wäldern, für die in irgendeiner Form Subventionen lukriert werden (also unser Geld). Alle anderen Wälder sollen's von mir aus einzäunen (oder zumauern). Das ist ein wenig verkürzt. Hier hier gibts mehr zur Geschichte des "Eigentums Wald" in Österreich: Ein Auszug: .... Gleich nach der Republik und ihrer Hauptstadt haben sich die alten Mächte in der Bestenliste der größten Grundbesitzer etabliert: Adel und (katholische) Kirche. Das Ranking, das aus Gründen der Diskretion nirgendwo offiziell publiziert wird, liest sich wie ein Who-is-Who weltlicher und geistlicher Prominenz. Unter den einst Blaublütigen führen Esterházy vor Mayr-Melnhof-Saurau und dem Besitz „Alwa“, der eigentlich auf Carl Hugo Graf Seilern zurückgeht und heute dem Deutschen Ernst Wilhelm Ferdinand von Baumbach gehört. Ihm auf den Fersen: die Liechtensteins und die Schwarzenbergs (siehe Grafik). Weitere prominente Großgrundbesitzer in Österreich sind die Häuser Habsburg, Coburg & Gotha, Starhemberg und Schaumburg-Lippe, die jeweils mehrere tausend Hektar Wald und Wiesen ihr Eigen nennen. Die größten Eigentümer mit göttlichem Auftrag sitzen im steirischen Benediktinerstift Admont. Ebenfalls über mehr als ansehnliche Ländereien verfügen (in absteigender Reihenfolge) die Chorherren von Klosterneuburg, das Prämonstratenserstift Schlägl sowie die Klöster von Göttweig, Kremsmünster, Heiligenkreuz und Melk. Doch wie kam es überhaupt zu derartigen Riesengütern, die für Geld praktisch nicht zu kaufen sind? „Ein klein wenig kann man ihre Entstehungsgeschichte durchaus mit der Mentalität des Wilden Westens vergleichen“, sagt Wilhelm Brauneder, Vorstand des Instituts für Rechts- und Verfassungsgeschichte der Universität Wien. Motto: Wer zuerst kommt, ist im Recht. Und als Erstes waren – zumindest ihrer eigenen Auffassung nach – die Kaiser und Könige da, die das Land als Lehen an Adel und Klöster weitergaben, beruhend auf der Fiktion, dass alles Land Kaiser oder König gehöre. So geschah es auch im November 996 mit der Region Ostarrîchi, die Kaiser OttoIII. ans Bistum Freising abgab. Den solcherart Belehnten kam umgekehrt die Pflicht zu, Wald und Land entsprechend zu pflegen und für den Regenten im Fall des Falles da zu sein. Weil die Güter jedoch riesig waren, verpachteten die Grundherren Flächen an einfache Bauern. Erst viel später fiel ein Teil der Flächen durch die sogenannte Grundablöse von den Grundherren an die Bauern – allerdings nur dann, wenn die Ländereien zuvor als Erbpacht vergeben worden waren. Land in Zeitpacht ging vollständig an den Adel zurück. Von der Grundablöse ausgenommen war Forstbesitz. Das erklärt, warum die größten Ländereien ehemaliger Adeliger noch heute überwiegend aus Wald bestehen. ... Übrigens der Präsident der Land&Forstbetriebe Österreich, (Graf) Felix Montecuccoli schreibt auf seiner Homepage: "Kaiser Ferdinand II. belehnte Ernesto Montecuccoli 1624 mit der Herrschaft Hohenegg, die der protestantischen Familie der Enenkel im Zuge der Maßnahmen der katholischen Gegenreformation entzogen worden war." ( könnte man hier "entzogen" als Euphemismus für "enteignet" interpretieren ?) Zitieren
grdi Geschrieben 26. Juni 2015 Geschrieben 26. Juni 2015 Und jetzt die Krönung! e-mai von DI Bernhard Budil, Generalsekretär Land&Forst Betriebe Österreich Auszug aus e-mail: "Prüfen Sie daher bitte ihre (vertraglichen) Verhältnisse mit dem Alpenverein, und nehmen Sie diesen für eine weitere Zusammenarbeit in die Pflicht bzw. stellen Sie ihm „die Rute ins Fenster“. 1 Zitieren
romanski Geschrieben 26. Juni 2015 Geschrieben 26. Juni 2015 (bearbeitet) Die wurden von der Bekanntmachung des Alpenvereins anscheinend wirklich kalt erwischt. Gut so! Weiß jemand, wie geschlossen die Reihen innerhalb des Alpenvereins sind? Ich mein, natürlich wird es da intern gehörigen Widerstand gegeben haben, bis man sich zu so einer Entscheidung durchgerungen hat, aber besteht die Gefahr, daß der AV da nochmal umfällt? edit: "ökologisch motivierte Gruppen wie die Naturfreunde" find ich auch super. Anscheinend ist ja jede Motivation abseits einer rein ökonomischen grundsätzlich böse und abzulehnen, wo komm ma denn da hin! Bearbeitet 26. Juni 2015 von romanski Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 26. Juni 2015 Geschrieben 26. Juni 2015 Das was da in den Emails steht.... Jetzt einmal ganz ehrlich, ist das etwas das man einfach so schreiben "darf"? Das ist schon ein bisserl drohend... Zitieren
steiggeist Geschrieben 26. Juni 2015 Geschrieben 26. Juni 2015 edit: "ökologisch motivierte Gruppen wie die Naturfreunde" find ich auch super. Anscheinend ist ja jede Motivation abseits einer rein ökonomischen grundsätzlich böse und abzulehnen, wo komm ma denn da hin! im Text steht "ideologisch" ;-) Aber deiner Argumentation kann man sich auch so anschließen.... Zitieren
romanski Geschrieben 26. Juni 2015 Geschrieben 26. Juni 2015 im Text steht "ideologisch" ;-) Aber deiner Argumentation kann man sich auch so anschließen.... stimmt, da hat beim schreiben wohl das hirn kurz ausgesetzt. aussage stimmt aber so auch ... Zitieren
Dagnarus Geschrieben 26. Juni 2015 Geschrieben 26. Juni 2015 Das es so laufen wird ist als gelerneter Österreicher klar. Allerdings das ganze in einem Schreiben zu fixieren fällt imo unter Drohung. In Ö wirds net amal zu einem "dududu" reichen... Zitieren
g-rider Geschrieben 26. Juni 2015 Geschrieben 26. Juni 2015 Eigentlich hätte man dem Adel nicht nur den Titel sondern auch die unrechtmäßig zustehenden Ländereien entziehen müssen. Damals einfach ergaunert und keinen Finger dafür rühren müssen und jetzt noch davon leben bzw. Förderungen kassieren. Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 26. Juni 2015 Geschrieben 26. Juni 2015 Naja, das is halt schwer. Wo zieht man die Grenze? Es gibt genug Leute die sich ganze Zinshäuser irgendwann ergaunert haben und die in der Familie sind. Die Nachkommen können ja auch nicht wirklich was für ihre Herkunft. Die kannst schlecht enteignen... Ein netteres Wegerecht reicht ja eh schon aus! Zitieren
grdi Geschrieben 26. Juni 2015 Geschrieben 26. Juni 2015 Ein netteres Wegerecht reicht ja eh schon aus! Ja bin auch der Meinung sie sollen im Rahmen einer möglichst naturverträglichen (eh nicht Realität) den Wald bewirtschaften. Wir wollen ja nur auf den Straßen und Wegerl fahren. Wir wollen nicht enteignen wie uns ja oft vorgeworfen wird. Zitieren
g-rider Geschrieben 26. Juni 2015 Geschrieben 26. Juni 2015 Jetzt ist der Zug eh schon abgefahren, 1918 wäre es ein Leichtes gewesen. Ich persönlich sehe da kein Problem dem Adel das wegzunehmen, was er sich mit den Worten "alles meins" genommen hat. Ein besseres Wegerecht wäre das Mindeste was die Herren unterstützen sollten. Zitieren
zweiheimischer Geschrieben 26. Juni 2015 Geschrieben 26. Juni 2015 alter schwede! das schreiben ist wirklich stark. manche sind noch nicht im 21. jhdt angekommen. Zitieren
herbert12 Geschrieben 26. Juni 2015 Geschrieben 26. Juni 2015 Und jetzt die Krönung! e-mai von DI Bernhard Budil, Generalsekretär Land&Forst Betriebe Österreich Auszug aus e-mail: "Prüfen Sie daher bitte ihre (vertraglichen) Verhältnisse mit dem Alpenverein, und nehmen Sie diesen für eine weitere Zusammenarbeit in die Pflicht bzw. stellen Sie ihm „die Rute ins Fenster“. [ATTACH=CONFIG]167532[/ATTACH] Sehr geehrter Herr Budil, ich habe auf Facebook Ihr o. a. Email gelesen. Leider muß ich Sie in Bezug auf Ihre Pauschalierungen enttäuschen und darf Ihnen hiermit versichern, daß weder mein Mann, noch mein Sohn, noch ich selbst sowie sämtliche bikende Freunde radikal oder ideologisch motiviert mit unseren Mountainbikes die Waldwege einem Harvester gleich durchpflügen und dabei Menschen, Tiere und Natur gefährden. Wir betreiben das Mountainbiken als normale Familie gemeinsam als Hobby, bei dem wir versuchen, unserem Sohn die Natur näherzubringen und ihm auch schon in jungen Jahren zu vermitteln, wie wertvoll und schützenswert die Natur ist. Ich finde es entsetzlich, daß Sie mit Ihrem Mail versuchen, den Alpenverein aufgrund eines anderen Standpunktes zu nötigen und zu erpressen, um den eigenen Standpunkt nicht verlassen zu müssen und die eigenen Interessen durchsetzen zu können. Schämen Sie sich eigentlich gar nicht für ein solches Verhalten? Mit freundlichen Grüßen & Familie Zitieren
Sonny Geschrieben 26. Juni 2015 Geschrieben 26. Juni 2015 Wäre es sehr kontraproduktiv, wenn man diese ganzen Sauereien medial gegen diese Herren (viele Damen werden da wohl nicht dabei sein, wenn sie in diesem Bereich gleich rückständig sind) verwendet? Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 26. Juni 2015 Geschrieben 26. Juni 2015 Nachhaltigkeit bedeutet immer auch, dass Einzelinteressen im Sinne des Gesamten zurückgestellt werden müssen. Schon interessant wie ein und das selbe Zitat auf zwei komplett unterschiedliche Weisen gedeutet werden kann. Ich würde es für eine der nächsten Aussendungen verwenden Quelle Zitat: http://www.landforstbetriebe.at/pressemitteilungen.php?press_id=366 Zitieren
vertigo69 Geschrieben 26. Juni 2015 Geschrieben 26. Juni 2015 nachdem ich mich mit meinen postings immer in einer grauzone zwischen akteptanz, anerkennung, ablehnung uns sonstwo.... die argumentationsarmut der gegenseite gibt zu denken. über die ausdrucksweise der selben versuchten wollen wir nicht reden. was mich traurig stimmt. ist ein miteinander nicht gewollt? und warum gibt es eine im handel zu erwerbende karte wo die besten (sei dahingestellt) trails rund um graz verzeichnet sind? was ist eigentlich aus diesem bernd71 geworden? off topic ich sammle auch unterschriften Zitieren
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