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Anhalterecht der Jäger?


Alpine
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Ist halt die Frage wie "darauf reagieren" ausschaut, denn genau mit Deinen Worten ("Trend nach immer mehr Freizeitvergnügen"), können und werden die von der "anderen Seite" argumentieren, dass es mehr Berschränkungen und Kanalisierung der Ströme an Erholungssuchenden braucht. Zum Schutz der Natur natürlich.

Letzteres ist natürlich das Killerargument.

Die Natur, die Umwelt, das Klime, der Jungwald, die bedrohten Pflanzen usw.

Das ist, in Zeiten wie diesen, natürlich eine starke Argumentation.

 

Dem steht das Freizeitvergnügen gegenüber.

 

Soll man, also die Gesellschaft bzw der Staat, dem nachgeben? Einen Ausgleich schaffen?

Oder provokant (und teilweise aus deren Sicht so gesehen): Soll man all dem "ich will Spaß", "ich will, und das gratis/günstig", "ich will, wo wann ich will", "ich darf alles, ich darf mich selbst entfalten wo und wie ich will", nachgeben? Und das auf Kosten der andern (Wald, Forst, Landwirtschaft, Jäger, Almbetriebe, Großgrundbesitzer etc)?

 

Ein weiteres Killerargument ist natürlich die Wirtschaft.

Wald-, Forst-, Landwirtschaft, Jägerei, Almbetriebe etc sind eben (auch) wichtig. Sei es um Menschen Beschäftigung zu geben und sei es, um durch die Einnahmen Steuergelder zu lukrieren, die dann der Gesellschaft wieder zu gute kommt.

Dem steht "nur" das Freizeitvergnügen und der Individualismus anderer (zB Mountainbiker, eBiker) gegenüber. Und die wiederum dem Wirtschaftsbetrieb stören oder zumindest stören könnten.

Wobei der gesundheitliche (Neben-)effekt des Radsports allgemein natürlich auch nicht außer Betracht bleiben soll. Und generell der legitime Wunsch, sich in der Natur (Wald) aufhalten zu wollen und unter anderem daraus Erholung zu gewinnen. Was ja auch sehr wichtig ist bzw für die Gesundheit und Leistungsfähigkeit für die Arbeit.

 

Auf der anderen Seite bekomme ich immer wieder mit, wie zB gerade für Kinder einiges getan wird. Sei es jetzt verpflichtende Kinderspielplätze oder Möglichkeiten bei Neubauten (in Wien) zu schaffen, sei es, dass zusätzlich Skateparks/-anlagen geschaffen wurden oder auch Pump Tracks (natürlich für alle Altersgruppen).

 

Oder wenn man sich die Geschichte der Wanderer bzw des Alpenvereins oder der Naturfreunde ansieht. Da wurden auch Wege errichtet, Zufahrtswege, zuerst kleine dann größere Hütten errichtet. Und, es wurden auch immer mehr. Menschen, die einfach nur so, sich in der Natur aufhalten wollten. Noch dazu wo sie kaum Geld irgendwo liegen ließen. Trotzdem wurden immer mehr Wege errichtet, Werbung gemacht, um noch mehr anzulocken. Ein Nebeneffekt war dann natürlich auch, die Infrastruktur zu schaffen (Parkplätze, Beschilderung, Karten, Lenkung usw). Wenn man sich ansieht, wieviele Mitglieder der Alpenklub, der Alpenverein und die Naturfreunde haben und wie stark diese Vernetzt sind, va mit der Politik; selbiges beim ÖAMTC, dann hatten oder haben diese eine starke Stellung und können dementsprechend viel durchsetzen und mitbestimmen.

 

Und die Straßenradfahrer bzw die "in der Stadt/Überland" Fahrenden haben mit dem ÖRV bzw Radlobby und Grüne auch eine starke Interessensvertretung. Zumindest war der ÖRV bei der Bestimmung "Nebeneinanderfahren bei Trainingszwecken" und Nichtbenutzung von Radweganlagen für Rennradfahrer stark beteiligt. Ob er jetzt auch noch so stark ist, kann ich nicht beurteilen.

 

Aber was die Radlobby (IG Fahrrad, Argus, etc) erreicht haben und wie viel da jetzt, zumindest in Wien, umgesetzt wird, sieht man. Vielleicht liegts ja auch oder nur an den Grünen. Zumindest geht jetzt wesentlich mehr weiter als unter der SPÖ/Schicker...

 

 

So oder so. Es tut sich was. Dass das natürlich auch mit dem Umdenken bezüglich Klima, Umwelt etc zu tun hat, ist klar. Und obwohl der Radlobby die Automobilindustrie, die Interessensvertretungen ÖAMTC und Arbö sowie die KFZ Branche gegenüberstehen, geht doch einiges weiter. Und zum Nachteil der letztgenannten. Es geht also doch. Bei unseren Wünschen jedoch sind seit Jahren, nur Teildurchbrüche zu vermelden (Hohe Wand Wiese, Trailcenter Weidlingbach, Wienerwaldtrails [shared Trails]; Anninger). Und selbst die bzw das muss man kritisch sehen, Stichwort Ghetto- bzw Reservatelösungen.

 

Ich glaube halt daran, dass eine stärkere und geeinte Interessensvertretung etwas bringen könnte. Dies wird aber von den wenigsten so gesehen. Bzw gibt man sich halt damit ab bzw zufrieden, "wo kein Kläger, da kein Richter" und nimmt in Kauf, dass man halt sehr oft illegal unterwegs ist. Legal, Illegal, *'+@egal. Hm.

 

Diese Hoffnung sei Dir unbenommen, ich halte sie für unrealistisch (will nicht naiv sagen, Argumente siehe Antwort vom Waldbauernbub). Und die ÖBF sind ja voll dabei beim Verhindern. Vermarkten nur die wenigen freigegeben km ganz gut als großzügiges Angebot.

Die, sowie Köstnger&Tourismus&Co, machen das schon sehr geschickt (perfide).

Das bissl, dh die paar Brotkrümmel, verkaufen sie uns dann als Erfolg. Genau so wie die geschönten "zig tausenden" Kilometer an MTB Strecken/Wege. Andererseits ist es für die Allermeisten wohl auch ausreichend (Themen-&Erlebnisparks, Wellness-&Spathermen, Trail-&Flowcenter, Bike Republic/Kingdom, Halli Galli, etc). Vor allem wenn man die Masse bzw die Masse an Touristen hernimmt und sie dann mit den "paar" Enthusiasten (also in den Internetforen wie hier) oder Freaks gegenüberstellt.

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Erfrischend, dass nach 5964 Posts und zahlreichen Initiativen endlich eine Lösung für das Problem vorliegt.

 

Irgendwie sind wir alle dabei alt geworden, manche auch müde...

 

Eine junge Generation von Hegern/Pflegern mit Schalldämpfern besticht durch Weitblick und Toleranz

 

So bleibt nur mehr DANKE zu sagen, es war es wert....

 

Und aus

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tja, leider wirds eher schlimmer als besser.

gut, es werden ghettos geschaffen, einzelne straßen freigegeben (wie oben schon angeführt, wird jede erdenkliche abzweigung mit verbotsschildern zu"betoniert") - mit dem effekt: "wos mochstn do? - hobts eh scho...."

 

noch "leiderer" werden die jungbauern immer "traditionsbewusster" und sind in der mehrzahl der fälle weniger im gespräch zu überzeugen, als ihre väter/großväter (letzteren wars ungefähr so wurscht, wennst mitn bike wo gefahren bist, als wenn der hahn am oder neben dem misthaufen hingesch* hat). die kammer betreibt fürwahr verhetzung, sie spielt in diversen fachzeitschriften/seminaren die bevölkerung, also gute bauern gegen schlechte naturnutzer (früher warens wenigstens nur die großstädter, jetzt isses schon der nichtagrarische nachbar...) gegeneinander aus.

 

und jenseits der bäum is nix in ordnung.

 

trag einmal dein bike auf einen herrschaftlichen berg zb in st. eiermark rauf und triff oben die jaga. vü spass...

wennst sagst, du tragst dein greibel wieder runter, hast begleitschutz. wenns sein muss bis zum nächsten morgengrauen. die überleben länger ohne wirtshausbesuch, als man denkt.

Also wenn ich mir deine Berichte durchlese, dann scheint es bei dir eher immer so zu sein, dass eh alles leiwand ist.

Aufi mit'n Kind und Hund, oben ein paar Bier und owi. Heppi Beppi, Jalla Jalla, LaLaLa. Bei dir schein die Welt immer so einfach und in Ordnung zu sein; fast schon romantisch. Du schaffst es, all die (MTB) Probleme, perfekt auszublenden. Nix hören, nix sehen und vor allem, nix (darüber) reden.

 

Du ziehst immer dein Ding durch. In Diskussionen tauchst du alle boot lang mal auf, gibts deinen Senf ab, und vertschüsst dich wieder. Auf Nachfragen stellst du dich dann unwissend.

Ob Fahrverbote, Streckensperrungen, Bike Ghettos/Reservate, Massentourismus, all das geht bei dir spurlos vorbei, solange du nicht auf deinen Bergen behelligt wirst. Deswegen bin ich über deinen Beitrag und Aussagen hier sehr erstaunt :eek:.

Aber jetzt mit Kind, Kegel und Hund wird dir schon keiner mehr blöd kommen oder wird man sehr verständnisvoll reagieren.

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Um nicht auch noch in die triste Diskussion einzustimmen,

hier ein Beitrag mit ein bißchen Augenzwinkern:[ATTACH=CONFIG]211811[/ATTACH]

 

Ob man uns Radfahrern etwas damit sagen will :rolleyes:

 

 

ja. dass wir mehr besitzstörungsmaut zahlen sollen, die hütten schaut ober den neuen auslagen baufällig aus...

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Hat halt Tradition, die haben wir MTBer nicht. Auch unsere Sprache, wenn wir über AXS, Carbonclincher und Sitzwinkel referieren, ist fern von jeder Poesie

 

"Pünktlich wie die Maurer erschien der Krumme. Als er breit saß, ließ ich hinters Blatt fliegen. Im Schuss warf er rum und verschwand im Wald. Eine Viertelstunde später baumten wir ab und fanden den längst verendeten Rammler gute 30 Meter im Waldinnern. Am 24. Dezember bescherte er uns geschmort im Römertopf einen unvergesslichen Teil des Weihnachtsmenüs – mit zwei glücklichen, stolzen Jägern und dem festlichen Schwur, diesen alten Brauch Jahr für Jahr zu pflegen"

Gestern war ich am Hometrail bisschen shredden. In die Crux bin ich ordentlich reingedroppt, aber Ein Obstacle konnte ich nicht clearen und ich Opfer bin Huck-to-flat voll detoniert.

Zu obigem Jägertext: Unter anderem deshalb bin ich ein Fan des "Anblick" und ähnlicher Special-Interest Literatur: Es ist fast schon konkrete Poesie ...

 

Ich redigiere:

 

"Mit dem größten Blatt ließ ich bergab fliegen. In der Krumme warf ich rum und verschwand gute 30 Meter im Waldinnern. Ich baumte ab, saß breit und fühlte mich wie gerammelt. Verendend, weit abseits vom Schuss, schwor ich festlich nie wieder die Kurven wie ein Maurer zu nehmen."

Bearbeitet von Lärmschutzwand
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Ich redigiere:

 

"Mit dem größten Blatt ließ ich bergab fliegen. In der Krumme warf ich rum und verschwand gute 30 Meter im Waldinnern. Ich baumte ab, saß breit und fühlte mich wie gerammelt. Verendend, weit abseits vom Schuss, schwor ich festlich nie wieder die Kurven wie ein Maurer zu nehmen."

:D

 

Legendär

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Schon interessant, wie sehr man so etwas einfaches wie das Radfahren auf einer Forststraße verkomplizieren kann:

 

"Es geht um eine Abwägung sämtlicher Risiken und Interessen – das sind im Speziellen die bestehenden Ansprüche einer Vielzahl von Beteiligten, land- und forst- und jagdwirtschaftlichen Nutzungen, Almwirtschaft, Gastronomiebetreiber sowie deren Zustelldienste, Infrastruktur und Seilbahnbetreiber, Hüttenvermieter etc. Auch Gesichtspunkte der Wildlebensräume, Interessen der vorhandenen Infrastruktur und anderer Natur- und Freizeitnutzer, sowie ein erhebliches Sicherheitsrisiko wurden bei der breit aufgestellten Diskussion mit viel Respekt und Verständnis besprochen.

Nach der Diskussion und Besichtigung vor Ort gelangten sämtliche anwesenden Stakeholder übereinstimmend zur Erkenntnis, dass die bereits vorhandenen Nutzfunktionen sich sowohl räumlich als auch zeitlich derart überschneiden und konkurrieren, dass eine weitere Freigabe für eine noch intensivere Nutzung sowohl der Straße als auch der umliegenden Natur ein nicht zu verantwortendes Risiko darstellt. "

 

:rofl:

 

Es ist vor allem unter noch lächerlicher, weil in der selben Woche veröffentlicht wurde, dass für die Salzkammergut-Trophy die land- und forst- und jagdwirtschaftlichen Nutzungen, Wildlebensräume, Almwirtschaften, Hütten (usw...) offenbar auf einmal überhaupt nicht mehr relevant sind, und dort auf den Forststraßen von Juli + Oktober im Renntempo hinaufgefahren werden kann. Die Abfahrten könnte man ja ausgerechnet bei der Wurzeralm eh verbieten und explizit über den technisch nicht allzu fordernden Trail legen.

 

Ich will das jetzt keinesfalls negativ bewerten, aber ja ... man kann sich schon irgendwie denken wohin die 50.000 Euro zusätzliche Landesförderung wandern, wenn auf einmal die Mountainbiker überhaupt kein Problem mehr darstellen ... :o

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...die nächsten upmover, wo werden Wetten über deren Erfolg angenommen?

 

Und nur zur Klarstellung: Das ist keine Kritik an upmove, oder denen, sondern meine Erwartung aufgrund meiner langjährigen Erfahrung auf dem Gebiet "Wegefreiheit für alle, Öffnung der Foststraßen, usw.

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...die nächsten upmover, wo werden Wetten über deren Erfolg angenommen?

 

Und nur zur Klarstellung: Das ist keine Kritik an upmove, oder denen, sondern meine Erwartung aufgrund meiner langjährigen Erfahrung auf dem Gebiet "Wegefreiheit für alle, Öffnung der Foststraßen, usw.

 

Naja, wenn sich dieser neuzugründende Verein nicht als Nebenprojekt eines GPS-Portals mit angehängtem Onlineshop präsentiert, sondern als breit aufgestellte Lobbyorganisation, kann das denk ich schon ein wenig Bewegung in die Diskussion bringen. Bin jedenfalls gespannt, wie sich das weiter entwickelt.

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...die nächsten upmover, wo werden Wetten über deren Erfolg angenommen?

Kommt drauf an, was man unter Erfolg versteht.

 

Die Gesetzesänderung so wie in deiner Fußzeile: Dann wett' ich lieber nicht.:)

 

Ein Erfolg wäre es für mich aber z.B. schon, wenn man zuallererst mal, statt Forderungen aufzustellen, die eh nicht realsitisch sind, sich selbst einen verbindlichen Verhaltenskodex erarbeitet (inklusive dem Thema E-Bike), damit man als Gesprächspartner überhaupt ernstgenommen wird. D.h. man sortiert das unübersichtliche Feld für unsere Gegenüber so, dass die zum Start überhaupt mal wissen, mit wem sie es zu tun haben und was überhaupt unsere Forderungen sind. Das war ja u.a. das größte Problem beim letzten Anlauf - da haben alle 3 Stakeholder auf MTB-Seite in Wirklichkeit völlig unterschiedliche Posítionen vertreten.

 

Zu Upmove muss ich trotz aller persönlichen Differenzen schon sagen, dass ich meinen Hut vor der Energie und der Hartnäckigkeit ziehe, der da bewiesen wurde. Schade, dass das Ganze dann so den Bach runtergegangen ist ...

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Die einzigen die nicht verschwinden sind diejenigen die wie in Tirol eine ordendliche Menge Scheine an die Grundbesitzer abdrücken damit die Touristen ( auf den Forststraßen die ja auch schon mit hilfe öffentlicher Mitteln errichtet u. gewartet werden ) auf Urlaub kommen und " You like it bike it " machen können . Die Grundbesitzer in den Schigebieten sind es ja gewohnt und vorallem geschäftstüchtig genug um gegen Bares u. etwas Mitsprache den Tourismus zu "fördern" . Nicht Sex sells sondern Money sells .

Die dem Adel entstammenden Großgrundbesitzer in der Steiermark u. Salzburg usw. werden sich mit allen Mitteln gegen eine Störung ihrer Grundrechte wehren . Aber solange das Fördergeld fließt haben die ja auch keinen Grund beizugeben .

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Vielleicht bin ich da jetzt ein wenig zu blauäugig, aber ich denke, vordergründig gehts darum, bei dem Thema in den Medien mit einer Stimme auftreten zu können und in der öffentlichen Diskussion dazu wieder (nachdem Upmove da einige verbrannte Erde hinterlassen hat) einen Fuß in die Türe zu bekommen. Und wenn man das professionell aufzieht und es schafft, neben den Vertretern der Bikeszene auch Alpenverein, Naturfreunde und vielleicht sogar den ÖRV ins Boot zu holen, dann kann das schon eine gewichtige Stimme in der Diskussion um eine Freigabe sein. Meines Wissens gabs einen solchen Zusammenschluss in Österreich bisher nicht, daher ist mir nicht ganz klar, wen ihr meint wenn ihr hier von "allen anderen" oder "die einzigen, die nicht verschwinden" redet.

 

Einen Lobbyverband wie die DIMB in Deutschland empfinde ich grundsätzlich mal als positiv und sinnvoll - und so, wie die dort organisiert sind und in der Öffentlichkeit auftreten, müssen sie auch von der Gegenseite ernstgenommen werden. Daß sich die DIMB in Deutschland aufgrund der rechtlichen Situation halt sehr viel leichter tut als eine vergleichbare Organisation in Österreich, ist aber leider auch klar - daher mal abwarten und schauen, wie sich das entwickelt.

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