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die gschissenen e-bikes gehören verboten!


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

In Germanien, dem Land dass so gerne auf Klimastandards pocht wird ausschließlich wegen der E-Bikes gerade der Letztbestand eines Waldes zur klimaneutralen Braunkohleförderung gerodet.

 

Der Energiekonzern RWE will im Herbst den Rest des Hambacher Forsts abholzen für die Vergrößerung des Tagebaus. Vor Beginn der Kohleförderung war der Wald 4100 Hektar groß, bislang wurden bereits 3900 Hektar gerodet. Aus Sicht von RWE ist die Rodung unvermeidbar, um die Stromproduktion in den Braunkohlekraftwerken zu sichern.

 

Wenn die Welt untergeht, dann sind die E-Biker daran schuld, oder die Fleischfresser weil die mit ihrer Grillkohle die Luft verpesten, oder die Veganer weil so viel Schweinescheisse auf die Felder gefahren werden muss dass der verdammte Soja wächst. Oder doch die Dieselfahrer, nein die Elektroautofahrer oder die Fußgänger die so viel Ein- und Ausatmen..........

 

Wie auch immer, die Anderen sind´s.

Geschrieben
Nein, wir alle sind es, da wir einen gewissen Standard haben wollen (müssen). Aber man muss nicht noch zusätzlich zu den täglichen Notwendigkeiten alles Mögliche tun, um der Umwelt noch mehr Schaden zuzufügen. Man kann sich auch bemühen, seinen persönlichen Footprint möglichst klein zu halten.
Geschrieben (bearbeitet)
Blablabla, ja wenn ihr mal weniger in Urlaub fliegen würdet wäre die Welt schon etwas besser und ich könnte ohne schlechtes Gewissen mehr Ebiken:p

 

Ach ja, wie wurde das gerade oben erwähnt? Immer sind die anderen schuld, alles für "ich, ich, ich...." Typisches Beispiel dafür ist dieses Zitat, der Ausspruch von dir. Gratuliere, hast dich gerade selbst abgestempelt.

 

Ach ja, ich z.B. bin schon länger nicht in den Urlaub geflogen, tut mir leid, dass ich da nicht in deine Ego-Schiene hinein passe.

Bearbeitet von Wolfg@ng
Geschrieben

Heute beobachtet...

 

Auch das E-Bike ändert nichts am Beziehungsrang mancher Leute

 

Das altbekannte Bild beim Biken - Mann vorne und Frau 20m dahinter gibt's auch beim E-Herumrollen :D

Angestrengt haben sie sich beide null..rein von der Optik reicht's da auch wenn's steil ist anscheinend den Fuss auf das Pedal fallen zu lassen

Geschrieben
In Germanien, dem Land dass so gerne auf Klimastandards pocht wird ausschließlich wegen der E-Bikes gerade der Letztbestand eines Waldes zur klimaneutralen Braunkohleförderung gerodet.

 

 

 

Wenn die Welt untergeht, dann sind die E-Biker daran schuld, oder die Fleischfresser weil die mit ihrer Grillkohle die Luft verpesten, oder die Veganer weil so viel Schweinescheisse auf die Felder gefahren werden muss dass der verdammte Soja wächst. Oder doch die Dieselfahrer, nein die Elektroautofahrer oder die Fußgänger die so viel Ein- und Ausatmen..........

 

Wie auch immer, die Anderen sind´s.

 

 

 

Stimmt, aber es gibt ein paar, wie in dem kleinen gallischen Dorf, die kräftig dagegen ankämpfen.

Geschrieben
Man kann sich halt alles schön reden....

 

Solange es keine BILLIGERE Methode gibt, wird die Industrie genau so weitermachen wie bisher, auch auf Kosten unserer Natur. ....

 

Naja ganz so schlimm ists auch wieder nicht. Es wurden für unsere Autos auch Katalysatoren und Partikelfilter erfunden. Klar muss da auch regulativ eingegriffen werden. Aber das passiert alles erst wenn der AMrkt schon entsprechend entwickelt ist..

Geschrieben
Stimmt, aber es gibt ein paar, wie in dem kleinen gallischen Dorf, die kräftig dagegen ankämpfen.

 

Ja, ich weis, das ist gut so wird aber letzendlich nichts an der Vernichtung des Waldes ändern. In Deutschland ist die Wirtschaft aktuell ähnlich übermächtig wie in Österreich. Es zählt nur noch der Spatz in der Hand und nicht die Taube am Dach.

 

Die Wirtschaftslobby hat aber auch in Österreich(leider) viel dazugelernt und ich vermute dass ihnen Rückschläge wie Zwentendorf 1978 und Hainburg1984 heute nicht mehr passieren würden.

Geschrieben

Heute bin ich wiedermal tatsächlich wiedermal mit dem Tretmountainbike gefahren. Angenehm wie leicht sich dass vom Wandharken heben lässt. :) Auch rollen tuts super in der Ebene. Und so ein leiser Antrieb ohne Kettengerassel! Bergauf gewöhnt man sich auch schnell an das langsame fortkommen. Die Zeit rinnt einem halt richtig durch die Finger. 2,5h sind im Handumdrehen vorbei. Viel runterfahren geht sich nicht viel aus in der Zeit. Und wie wohl jeden ebiker hat mich Realität schon auch kalt erwischt. Man muss sich mit dem Tretesel wirklich gut überlegen wo man rauffährt. Trails werden bergauf schnell mal zu steil...

Anstrengender war die Tour auch. Weil man, wenn man die Auffahrt schlecht plant viel im oberen Pulsbereich unterwegs ist. Wer schon 2 Monate Grundlagen hinter sich hat, für den perfekt... Aber wenn nicht, eher nicht so tolles Training. Mit dem ebike kann man definitiv gezielter trainieren. Und für Touren unter 3h werd ich weiterhin lieber zum "E" greifen. Ich werde auch sicher nie wieder >3500EUR für ein motorloses MTB ausgeben.

 

Aja und bergab: Hab mir schon eingebildet, dass das leichte kurze 26" Rad schön wendig und handlich ist. Einmal bin ich abgestiegen. Vielleicht wär das mit dem schweren E-Downhiller spekatulärer gewesen..

 

Ich weiß zwar, dass ihr das Mountainbiken alle kennt - wollte euch trotzdem gerne meinen Eindruck schildern.

Geschrieben
Dann passt's ja, du bist mein "Welten" Retter und ich kann ungestört Elektro heizen :toll:

 

Weil ich meinen Footprint möglichst klein halte, bildest du dir ein, dass du auf meine Kosten irgendetwas tun kannst? Was bist denn du für einer? Irgendwie kaputt deine Birne?

Geschrieben
"Wo wollen wir hin? Die Gesellschaft freier, selbstbestimmter Menschen. Eine Gesellschaft von Menschen, die sich an den vielen kleinen Dingen des Lebens erfreuen und ihnen Sinn abgewinnen; egal ob sie als Jäger nach neuen, ungekannten Erlebnissen suchen, sich als Hirten um ihre Angehörigen, Freunden und die Hilfsbedürftigen kümmern oder als Kritiker die Gesellschaft überdenken und weiterdenken. Ganz gleich, ob man seinen Garten bestellt, ein Großprojekt managt, seine Mitmenschen ermuntert und aufheitert, sich um ihre Psyche oder ihren Körper kümmert-das Leben bietet mehr Würde, mehr Freiheit und Entfaltungsmöglichkeiten, als es das heute tut. Gelebt von verantwortungsvollen Menschen, die ihre echten Bedürfnisse von eingeredetem Bedarf unterscheiden können und die alles tun, um nicht auf Kosten zukünftiger Generationen zu leben. Die Medizin hat sich weiter verbessert, die Lebenserwartung steigt, der stinkende Verkehr in den Städten ist einem lautlosen Gleiten gewichen. Mehr Pflanzen, mehr Grün, mehr Ruhe, Stille und Kontemplation haben Einzug in diese Lebenswelt gehalten, während im Hintergrund nimmermüde intelligente Maschinen den Volkswohlstand erwirtschaften. Die Hektik und der Stress der Arbeitswelt sind auf ganz leise surrende Maschinen übergegangen.

Zitiert aus" Jäger, Hirten, Kritiker" von Richard David Precht Kapitel "Eine andere Gesellschaft" Abschied vom Monetozän.

 

intelligente machinen erwirtschaften also den volkswohlstand

träum weiter RDP und widdel

Geschrieben
Weil ich meinen Footprint möglichst klein halte, bildest du dir ein, dass du auf meine Kosten irgendetwas tun kannst? Was bist denn du für einer? Irgendwie kaputt deine Birne?

 

Don´t feed the troll!

Geschrieben
Heute bin ich wiedermal tatsächlich wiedermal mit dem Tretmountainbike gefahren. Angenehm wie leicht sich dass vom Wandharken heben lässt. :) Auch rollen tuts super in der Ebene. Und so ein leiser Antrieb ohne Kettengerassel! Bergauf gewöhnt man sich auch schnell an das langsame fortkommen. Die Zeit rinnt einem halt richtig durch die Finger. 2,5h sind im Handumdrehen vorbei. Viel runterfahren geht sich nicht viel aus in der Zeit. Und wie wohl jeden ebiker hat mich Realität schon auch kalt erwischt. Man muss sich mit dem Tretesel wirklich gut überlegen wo man rauffährt. Trails werden bergauf schnell mal zu steil...

Anstrengender war die Tour auch. Weil man, wenn man die Auffahrt schlecht plant viel im oberen Pulsbereich unterwegs ist. Wer schon 2 Monate Grundlagen hinter sich hat, für den perfekt... Aber wenn nicht, eher nicht so tolles Training. Mit dem ebike kann man definitiv gezielter trainieren. Und für Touren unter 3h werd ich weiterhin lieber zum "E" greifen. Ich werde auch sicher nie wieder >3500EUR für ein motorloses MTB ausgeben.

 

Aja und bergab: Hab mir schon eingebildet, dass das leichte kurze 26" Rad schön wendig und handlich ist. Einmal bin ich abgestiegen. Vielleicht wär das mit dem schweren E-Downhiller spekatulärer gewesen..

 

Ich weiß zwar, dass ihr das Mountainbiken alle kennt - wollte euch trotzdem gerne meinen Eindruck schildern.

 

ich sehe es ähnlich, nur eher umgekehrt: für meine runden über 3 1/2 stunden verwende ich das e-mtb (da ist auch meist gelände dabei welches ich mir als gpx track zusammenstelle und noch nicht kenne, mit dem e-mtb gibts vor allem bergau dann keine überraschungen. meine devise: ich schiebe und trage nicht, denn es heißt ja "radFAHREN").

 

für die hausrunden wie z.b. gestern die lainzer tiergarten strecke (etwas verfeinert sprich verlängert), parapluis und wie sie alle heissen setze ich mich auf mein unmotorisiertes fully.

 

durch diese mischung knotze ich 5-7 mal die woche auf den radln und brauche keine pause, vor allem wenn der sommer so anhält.

Geschrieben
ich sehe es ähnlich, nur eher umgekehrt: für meine runden über 3 1/2 stunden verwende ich das e-mtb (da ist auch meist gelände dabei welches ich mir als gpx track zusammenstelle und noch nicht kenne, mit dem e-mtb gibts vor allem bergau dann keine überraschungen. meine devise: ich schiebe und trage nicht, denn es heißt ja "radFAHREN").

 

für die hausrunden wie z.b. gestern die lainzer tiergarten strecke (etwas verfeinert sprich verlängert), parapluis und wie sie alle heissen setze ich mich auf mein unmotorisiertes fully.

 

durch diese mischung knotze ich 5-7 mal die woche auf den radln und brauche keine pause, vor allem wenn der sommer so anhält.

 

ok das heißt dann aber auch Strom sparen mit 1 Akku > 3,5h. Schieben macht mir nix. Und abgesehen von "drüberheben" passiert es einem im Wienerwald recht selten, dass man tragen muss. ;)

Ausgeschilderte Wienerwald Forststraßen Mountainbikestrecken bin ich schon lange nicht mehr gefahren. Bin immer auf der suche nach einem anspruchsvollem Wegerl (finde ich aber selten).

Das coole beim emtb ist, dass man recht unbekümmert irgendwo runterfahren kann und bestimmt was findet wo man auch wieder halbwegs rauf kommt. (ok im Hochalpinen gehts nicht ganz so unbekümmert wie im Wienerwald)

Geschrieben
Grossartig, genau die Art von Wapplern braucht's ganz dringend im Wienerwald... Überall im Wald mit ihren motorisierten Kraxn herumgurken, ohne irgendwelche Rücksicht auf Regelungen, Flora oder Fauna. Herrlich...
Geschrieben
Grossartig, genau die Art von Wapplern braucht's ganz dringend im Wienerwald... Überall im Wald mit ihren motorisierten Kraxn herumgurken, ohne irgendwelche Rücksicht auf Regelungen, Flora oder Fauna. Herrlich...

 

Danke für deine freundliche Wortmeldung. Die "braucht's" wirklich sehr dringend! Jetzt werde ich Wappler schön auf der "Mountainbike Forststraße" bleiben und mich an der herrlichen Flora und Fauna erfreuen die auf den Wanderwegen abseits der Forststraßen friedlich gedeihen kann.

Großartig!

Geschrieben
Grossartig, genau die Art von Wapplern braucht's ganz dringend im Wienerwald... Überall im Wald mit ihren motorisierten Kraxn herumgurken, ohne irgendwelche Rücksicht auf Regelungen, Flora oder Fauna. Herrlich...

 

Er hat ja net geschrieben dass er abseits von Wegen fährt. ich seh da kein Problem...

Geschrieben

Was auch immer deine Zeichensetzung zu bedeuten hat, so spricht dein Beitrag Bände und zeigt, dass die Motorleistung im Wald stark mit Ignoranz korreliert...

 

Naja, wenn deiner Einsicht dann auch Taten folgen, dann ist's ja gut. Es gibt im WW ausreichend trails die man befahren kann, und sofern man etwas Anspruchsvolles sucht, gibt es dazu im WW eine ganz gute Auswahl. Falls du auf Pro-Niveau die Berge runterfährst, musst halt ein bisschen weiter fahren.

Geschrieben
Er hat ja net geschrieben dass er abseits von Wegen fährt. ich seh da kein Problem...

 

So eindeutig les ich das nicht, aber wie auch immer. Ich schließe aus dem Beitrag dass man mit einem motorisiertem Gefährt halt plötzlich herumfahren kann, wo man sonst schieben oder tragen muss, bzw. halt gar nicht fahren kann. Sollte ich das fehlinterpretiert haben, mea culpa.

Geschrieben
Da muss ich Moa Recht geben. Ich find das auch nicht gut dass er ohne Rücksicht auf der Flora fährt.

 

Naaaaaaja. Ich interpretier auch oft viel wo rein, aber das is jetzt übertrieben *g*

 

Er schreibt ja nur "Das coole beim emtb ist, dass man recht unbekümmert irgendwo runterfahren kann und bestimmt was findet wo man auch wieder halbwegs rauf kommt. (ok im Hochalpinen gehts nicht ganz so unbekümmert wie im Wienerwald)".

 

Damit meint er, dass es wurscht is, wennst einmal ein paar Hundert (OK, schwierig im Wienerwald *g*) bergab oder bergauf verbraten kannst, ohne dass du dann ein Problem mit "ich komm da nimma rauf" hast. Er fährt halt Wege rauf, die ohne Motor dann echt mühsam sind. Zum Ausprobieren von neuen Varianten ist das nicht doof - aber eben auch einer meiner Hauptkritikpunkte, dass es zu leicht wird "überall" hin zu kommen. Von dem her stimm ich zu: ich find's net gut, aber ich glaub net dass ma ihm nach dem Beitrag vorwerfen sollte, dass er einafch irgendwo herum fährt wo es keine Wege gibt.

Geschrieben
So eindeutig les ich das nicht, aber wie auch immer. Ich schließe aus dem Beitrag dass man mit einem motorisiertem Gefährt halt plötzlich herumfahren kann, wo man sonst schieben oder tragen muss, bzw. halt gar nicht fahren kann. Sollte ich das fehlinterpretiert haben, mea culpa.

 

Ich meinte mit meinem Beitrag, dass man auch WEGE runter fahren kann, die zu keinem Forstweg führen, und zwingen den selben oder einen anderen (steilen) WEG wieder rauf zu fahren. "Freeride" abseits der Wege macht im Wienerwald überhaupt keinen Sinn - das wäre weiter oben wo die Vegetation dünner wird wohl fahrerisch interessanter. Kein Ahnung - in der Liga spiele ich leider nicht...

Geschrieben
Naaaaaaja. Ich interpretier auch oft viel wo rein, aber das is jetzt übertrieben *g*

 

Er schreibt ja nur "Das coole beim emtb ist, dass man recht unbekümmert irgendwo runterfahren kann und bestimmt was findet wo man auch wieder halbwegs rauf kommt. (ok im Hochalpinen gehts nicht ganz so unbekümmert wie im Wienerwald)".

 

Damit meint er, dass es wurscht is, wennst einmal ein paar Hundert (OK, schwierig im Wienerwald *g*) bergab oder bergauf verbraten kannst, ohne dass du dann ein Problem mit "ich komm da nimma rauf" hast. Er fährt halt Wege rauf, die ohne Motor dann echt mühsam sind. Zum Ausprobieren von neuen Varianten ist das nicht doof - aber eben auch einer meiner Hauptkritikpunkte, dass es zu leicht wird "überall" hin zu kommen. Von dem her stimm ich zu: ich find's net gut, aber ich glaub net dass ma ihm nach dem Beitrag vorwerfen sollte, dass er einafch irgendwo herum fährt wo es keine Wege gibt.

 

passt auch nicht ganz zu meiner "2-3h biken" Strategie. Quer durch den Hollabusch braucht man vieeeel Zeit. Ist ja jedem doch schon mal passiert, dass man denkt. ok der Weg ist jetzt leider aus - aber da vorn siehts schon ein bißchen nach Weg aus...und dann oje.. Dank der OSM Apps kann man sowas vermeiden

Geschrieben
Dank der OSM Apps kann man sowas vermeiden

Naja, ich schaue sehr oft in der OSM nach, aber ich habe auch schon unzählige geile Radwegerl entdeckt, die in der OSM nicht vermerkt sind.

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