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die gschissenen e-bikes gehören verboten!


willka
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Vielleicht überlegen sich die E-Bike Hasser hier mal, wie sie von uns in Zukunft behandelt oder toleriert werden möchten! Den vielleicht ergeht es ihnen so wie den Wanderern und sie werden eine Minderheit :p

 

 

https://www.ride.ch/de/news/das-passiert-wenn-mountainbiker-zur-mehrheit-werden

 

Oder jeder rückt eine Stufe nach ....die "Normal-"Biker dürfen Radeln und den Wald ähnlich wie die Wanderer jetzt nutzen und die E-Biker müssen, wie die Normal-Biker jetzt, draußen warten oder Nummertafeln oben haben oder ähnliches. Wer weiß, wohin das mal führen wird.

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Oder jeder rückt eine Stufe nach ....die "Normal-"Biker dürfen Radeln und den Wald ähnlich wie die Wanderer jetzt nutzen und die E-Biker müssen, wie die Normal-Biker jetzt, draußen warten oder Nummertafeln oben haben oder ähnliches. Wer weiß, wohin das mal führen wird.

 

In dem Artikel geht es darum, dass es mehr Biker als Wanderer geben wird. Stellt sich nur die Frage wieso es immer mehr Biker werden. (An einer neuen Laufradgröße wirds eher nicht liegen..)

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Aus eigener Erfahrung weiß ich auch, dass ein möglichst schnelles, möglichst lautes und auch möglichst stinkendes Gefährt meinen dereinst kindlichen Drang zu (anderer) sportlicher Betätigung durchaus gefördert hätte. Regelmäßige "Hatzerl" im Überschwemmungsgebiet mit Minicrossern hättern mir sicher weitaus mehr Spaß gemacht, als mitm Rad (noch dazu, wos damals keine MTB gab...), auch die ausgedehnten Rodelausflüge hätte ich durchaus gegen Ausfahrten mit Schneemobilen eingetauscht. Die Wahl zwischen E-Scooter und Rollschuhen/Inlinern wäre mir nicht schwer gefallen, hätte sich allerdings dann wahrscheinlich in mangelnder "Vorbildung" fürs Eishockey negativ ausgewirkt.

 

Abgesehen davon, dass es Vieles einfach noch nicht gab, oder sich das unsere Familie hätte unmöglich leisten können - war die Philosophie, dass man sich gewisse Dinge "erarbeiten" muss. Wenn man von einem Berggipfel ins Tal schauen will, dann muss man rauf hatschen usw. Das hat eine gewisse Wertschätzung für das Erlebnis und die "Belohnung" gebracht. Ohne die vorhergehende Anstrengung ist die nachfolgende Belohnung für mich entwertet.

 

Wenn ich nach Baden fahr und dann oben am Eisernen Tor was trink, dann fühlt sich das gut an. Dazwischen sekkieren mich die Wurzelabschnitte, wo einer dabei ist, der mich je nach Tagesverfassung abwirft oder drüber lässt. Aber egal, wie er oder ich drauf sind, mein Bike und ich haben ihn ganz oder teilweise bezwungen.

 

Das ganze mit einem E-Bike (letzten Herbst probiert) ist - mit Verlaub - nix wert. Lieber aus eigener Kraft scheitern, als mit fremder Hilfe bestehen.

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In dem Artikel geht es darum, dass es mehr Biker als Wanderer geben wird. Stellt sich nur die Frage wieso es immer mehr Biker werden. (An einer neuen Laufradgröße wirds eher nicht liegen..)

 

Ja eh, ich habe auf seine Äußerung dazu, die wie zumeist nicht ohne den Begriff "E-Bike-Hasser" auskommt, Bezug genommen. Bin aber eh schon wieder weg, denn den/das tue ich mir nicht an :D

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Ja eh, ich habe auf seine Äußerung dazu, die wie zumeist nicht ohne den Begriff "E-Bike-Hasser" auskommt, Bezug genommen. Bin aber eh schon wieder weg, denn den/das tue ich mir nicht an :D

Das kannst aber beim besten Willen jetzt ned leugnen, das es viele davon hier gibt!

Bearbeitet von AIR-MARKY
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Aus eigener Erfahrung weiß ich auch, dass ein möglichst schnelles, möglichst lautes und auch möglichst stinkendes Gefährt meinen dereinst kindlichen Drang zu (anderer) sportlicher Betätigung durchaus gefördert hätte. Regelmäßige "Hatzerl" im Überschwemmungsgebiet mit Minicrossern hättern mir sicher weitaus mehr Spaß gemacht, als mitm Rad (noch dazu, wos damals keine MTB gab...), auch die ausgedehnten Rodelausflüge hätte ich durchaus gegen Ausfahrten mit Schneemobilen eingetauscht. Die Wahl zwischen E-Scooter und Rollschuhen/Inlinern wäre mir nicht schwer gefallen, hätte sich allerdings dann wahrscheinlich in mangelnder "Vorbildung" fürs Eishockey negativ ausgewirkt.

 

Abgesehen davon, dass es Vieles einfach noch nicht gab, oder sich das unsere Familie hätte unmöglich leisten können - war die Philosophie, dass man sich gewisse Dinge "erarbeiten" muss. Wenn man von einem Berggipfel ins Tal schauen will, dann muss man rauf hatschen usw. Das hat eine gewisse Wertschätzung für das Erlebnis und die "Belohnung" gebracht. Ohne die vorhergehende Anstrengung ist die nachfolgende Belohnung für mich entwertet.

 

Wenn ich nach Baden fahr und dann oben am Eisernen Tor was trink, dann fühlt sich das gut an. Dazwischen sekkieren mich die Wurzelabschnitte, wo einer dabei ist, der mich je nach Tagesverfassung abwirft oder drüber lässt. Aber egal, wie er oder ich drauf sind, mein Bike und ich haben ihn ganz oder teilweise bezwungen.

 

Das ganze mit einem E-Bike (letzten Herbst probiert) ist - mit Verlaub - nix wert. Lieber aus eigener Kraft scheitern, als mit fremder Hilfe bestehen.

Das steht dir ja auch völlig frei, das du es so für dich auslebst, nur alle/viele wollen die scheiss E-Bikes verbieten, da braucht sich eben keiner wundern, das sich E-Biker dann auf den Schlipps getreten fühlen!

Wir ham ja auch auf der BMX-Bahn zu crossen angefangen, weil wir uns noch keine Mopeds, haben leisten können, später gings dann und wir ham es mit Freude ausgelebt, waren so ne Truppe von 5-6 Mann, die dann auch gemeinsam auf Rennen gefahren sind, die Zeiten sind hald vorbei, aber nach und nach treffen sich mit mir begonnen die alternden Crosser, draussen nun auf E-MTBs wieder.

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Die Zielgruppe für E-MTBs sind:

 

- Alte

- Verletzte

- Menschen mit Beeinträchtigung

- Frauen die mit den Männern mit müssen

- Unsportliche

- Faule

- Übergewichtige

- Bummelfahrer

- Stravabetrüger

 

UND außerdem meine Lieblingszielgruppe:

- Abfahrtorientierte

 

Wer sich mit dem Rad Gipfel erarbeiten will, kann mit dem E-MTB naturgemäß weniger anfangen..

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UND außerdem meine Lieblingszielgruppe:

- Abfahrtorientierte

 

Ich möchte von den Wanderer aber auch nicht als Downhiller bezeichnet werden, wenn sie mich auf einem Wanderweg oder alpinen Steig antreffen.

 

Man muss da schon differenzieren. Und damit haben wohl einige Biker Probleme. Wenn so manch E-Biker seinen Uphill/Gipfelsieg/Anstrengung mit jenen in einen Topf wirft, die ausschließlich mit Muskelkraft und Fahrtechnik unterwegs sind.

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Ich möchte von den Wanderer aber auch nicht als Downhiller bezeichnet werden, wenn sie mich auf einem Wanderweg oder alpinen Steig antreffen.

 

Man muss da schon differenzieren. Und damit haben wohl einige Biker Probleme. Wenn so manch E-Biker seinen Uphill/Gipfelsieg/Anstrengung mit jenen in einen Topf wirft, die ausschließlich mit Muskelkraft und Fahrtechnik unterwegs sind.

 

Ja die in ihrer Ehre gekränkten können ja gerne meinen Post #3256 lesen. Ich bin mal auf einem Vienna Citybike von einer alten Frau bergauf überholt worden. Zu der Zeit habe ich für den Glocknerkönig trainiert. Ich habe da aber nur lachen müssen. Ich verstehe garnicht was es da zu ärgern gibt. Wer wissen will ob er gut ist, soll Rennen fahren. Wer keine Rennen fährt ist sowieso nicht "gut".

 

Ich weiß auch nicht was genau einem ein Gipfelsieg bringt. Wer ein bißchen Fahrrad fährt weiß sowieso wiesehr er sich für welche Strecken anstrengen muss...

 

Am Gardasee hat sich mal einer recht geärgert, weil ihm nach 2000hm zig Radler entgegengekommen sind, die er bei der Auffahrt nicht gesehen hat (Shuttle). Da frag ich mich dann schon wozu der Rad fährt. Scheinbar nicht weil er sich gerne bewegt, sondern weil er nachher erzählen will was er einzigartiges geleistet hat, und einsam und überlegen vom Gipfel ins Tal blicken wollte. Naja...

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Ja die in ihrer Ehre gekränkten können ja gerne meinen Post #3256 lesen. Ich bin mal auf einem Vienna Citybike von einer alten Frau bergauf überholt worden. Zu der Zeit habe ich für den Glocknerkönig trainiert. Ich habe da aber nur lachen müssen. Ich verstehe garnicht was es da zu ärgern gibt. Wer wissen will ob er gut ist, soll Rennen fahren. Wer keine Rennen fährt ist sowieso nicht "gut".

 

Ich weiß auch nicht was genau einem ein Gipfelsieg bringt. Wer ein bißchen Fahrrad fährt weiß sowieso wiesehr er sich für welche Strecken anstrengen muss...

 

Am Gardasee hat sich mal einer recht geärgert, weil ihm nach 2000hm zig Radler entgegengekommen sind, die er bei der Auffahrt nicht gesehen hat (Shuttle). Da frag ich mich dann schon wozu der Rad fährt. Scheinbar nicht weil er sich gerne bewegt, sondern weil er nachher erzählen will was er einzigartiges geleistet hat, und einsam und überlegen vom Gipfel ins Tal blicken wollte. Naja...

 

Ich befürchte, dass was du hier beschreibst ist das eigentliche Problem der Bioradler. Wenn hier mehr Leute aus ihrem Selbstverständnis heraus radeln gehen würden und weniger um ihre Profilneurose zu pflegen, wäre dieser Fred schon längst vergessen.

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Hät sich hier ja fast zu nem "vernünftigen" Meinungsaustausch entwickelt, bis wieder einer mit einem völlig unnötigem Vorurteil daher kommt :rolleyes: weiter oben wurden eh die anderen Vorurteile bereits genannt!

 

Jein, meine persönliche Wahrnemung Ist schon so dass der Grossteil der E- Biker talentbefreit ist...

 

Allerdings hab ich auch 3 Freunde die mit R-Bikes technisch rauf und runter fahren...

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Ich befürchte, dass was du hier beschreibst ist das eigentliche Problem der Bioradler. Wenn hier mehr Leute aus ihrem Selbstverständnis heraus radeln gehen würden und weniger um ihre Profilneurose zu pflegen, wäre dieser Fred schon längst vergessen.

 

Shutteln macht Probleme, weil a) Verkehr durch unnötige Autos und b) die Biker die dann runter wollen zu viele sind und oft auch eine ganz andere Herangehensweise haben (Bike Park...). Die Shuttlerei ist per se deppat und passt net zum Sport. Das hat nix mit einer Profilneurose zu tun.

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Shutteln macht Probleme, weil a) Verkehr durch unnötige Autos und b) die Biker die dann runter wollen zu viele sind und oft auch eine ganz andere Herangehensweise haben (Bike Park...). Die Shuttlerei ist per se deppat und passt net zum Sport. Das hat nix mit einer Profilneurose zu tun.

 

Hast du dich vertan oder ist das tatsächlich deine Antwort auf mein Posting? Ahso vertan...es sei dir verziehn :U:

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Da weis ich jetzt nicht, wie eure Kleine gestrickt ist, aber ich bin überzeugt, das da ein Spaßfaktor wie mit einem E-Bike bei unserer Kleinen oder anderen Jungs, ganz erheblich den Drang zu sportl. Betätigung positiv fördern kann, so meine Erfahrung aus unserem Club!

 

 

Aber ein e bike ändert ja nix daran dass sich die eltern ned darum kümmern wollen, dass die kids was sportliches machen

 

Außerdem gibt’s ja neben dem radfahren noch andere sportarten, ich hab das eher im allgemeinen Rahmen gemeint

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Shutteln macht Probleme, weil a) Verkehr durch unnötige Autos und b) die Biker die dann runter wollen zu viele sind und oft auch eine ganz andere Herangehensweise haben (Bike Park...). Die Shuttlerei ist per se deppat und passt net zum Sport. Das hat nix mit einer Profilneurose zu tun.

 

Also der hat sich geärgert, dass er sich so anstrengen "musste" und die anderen nicht. Von Lift, Shuttle, E-Unterstützung mag ich das Shuttle auch am wenigsten. Mit Zusammenwarten, Einladen/Ausladen geht viel Zeit verloren, die am Radl fehlt.

 

Wenn man ehrlich ist, braucht ein Durchschnittsmountainbiker zumindest hin und wieder Aufstiegshilfen. Sonst lernt er das bergabfahren nie gscheit, weil er einfach zu wenig Zeit am Radl bergab verbringen kann. Im Bikepark bin ich nach 1000hm bergab erstmal eingerollt und fang dann an zu üben und zu lernen...

 

Ja - die, die wirklich viel am Radl sitzen, brauchen keine 1000hm zum einrollen und werden auch so gute Abwärtsfahrer. Ich meine die anderen 90%...

 

Im Grunde kann man den Herstellern die Schuld geben. Hätte man keine Enduros und Freerider entwickelt, und den Leuten erzählt dass man mit denen auch gut bergauf fahren kann, hätte sich das Mountainbiken weiterhin aufs XC fahren begrenzt, und niemand hätte nach Aufstiegshilfen verlangt.

 

So bestellt man sich ein schönes Enduro, geht damit zum "einfahren" in den Bikepark und denkt sich: Cooles Rad - und super dass ich es auch vor der Haustüre nutzen kann. Und dann machst deine erste Tour und denkst dir: "Ernsthaft - 1h rauftreten um 1 mal dieses Wegerl runter zu kommen, wo es nichtmal irgendwas gibt, wo sich mein Fahrwerk anstrengen muss?"

 

Also für mich reicht als MTB ohne Motor nach wie vor ein 100mm Hardtail mit rutschigen XC Reifen. Wenn ich auf meinen Strecken das erste mal/ Tag runter fahre, muss ich eh langsam fahren, weil ich noch nicht eingerollt bin und nicht weiß ob mich irgend ein neues Hindernis erwartet. Und mit dem schlechten Fahrwerk und den schlechten Reifen hab ich auf einfachen Wegerln wenigstens mehr und länger zu tun...

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Im Grunde kann man den Herstellern die Schuld geben. Hätte man keine Enduros und Freerider entwickelt, und den Leuten erzählt dass man mit denen auch gut bergauf fahren kann, hätte sich das Mountainbiken weiterhin aufs XC fahren begrenzt, und niemand hätte nach Aufstiegshilfen verlangt.

 

So bestellt man sich ein schönes Enduro, geht damit zum "einfahren" in den Bikepark und denkt sich: Cooles Rad - und super dass ich es auch vor der Haustüre nutzen kann. Und dann machst deine erste Tour und denkst dir: "Ernsthaft - 1h rauftreten um 1 mal dieses Wegerl runter zu kommen, wo es nichtmal irgendwas gibt, wo sich mein Fahrwerk anstrengen muss?"

 

Wann bist du das letzte mal mit einem modernen Enduro bergauf gefahren?

 

Bei dem Budget eines vollgefederten E-Bikes könntest dir wahrscheinlich eine leichtes Carbon-Enduro leisten mit

 

Also mein 170mm Fully mit Stahlfeder geht deutlich besser bergauf als mein Cube Reaction Hardtail welches ich 2007 gefahren bin.

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Liebe Leute!

Das Geschimpfe auf die E-Biker möchte ich so nicht stehen lassen. Wenn man jünger ist, ist es mit er Toleranz oft nicht so weit her, und da nehm ich mich nicht aus. Jetzt bin ich deutlich über 60+ und sehe die Argumente differenzierter. Ich nutze mein Ergometer bzw. den Rollentrainer noch ca. 3000 km im Jahr, mein 29er Fully in den umliegenden Bergen, bin aber froh, an Tagen, an denen ich mich müde fühle oder aus gesundheitlichen Gründen Abstriche machen muß, auf mein E-Bike (TREK LT 8) ausweichen zu können. Allerdings würde ich es niemals shutteln und nutze auch die Motorunterstützung gerade soweit, dass der Puls passt. Ich betrachte es als sinnvolle Ergänzung zum Radeln, würde die Kilometer aber niemals in meine Radstatistiken eintragen. Obwohl ich einigen von euch empfehlen würde, mal 50-100 km mit einem E-MTB mit geringster Motorunterstützung und jenseits der 25 km/h zu fahren. Da wärt ein dann ein bißchen leiser. Vielleicht....

wünsch uns allen trotzdem eine schöne und konfliktfreie Saison, mit oder ohne Motor.

LG aus der Steiermark

Ed

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Und dann machst deine erste Tour und denkst dir: "Ernsthaft - 1h rauftreten um 1 mal dieses Wegerl runter zu kommen, wo es nichtmal irgendwas gibt, wo sich mein Fahrwerk anstrengen muss?"

Das ist vermutlich der Punkt, der uns unterscheidet: ich sitz auf dem Radl, damit ich die Ruhe und frische Luft genießen und schwitzen und schnaufen kann. Ganz wurscht obs bergauf oder bergab geht, ich sitze einfach gern am Radl. Und wenn nach der einen Stunde nur eine Abfahrt wartet (dafür eine gute), dann passt das für mich. Ich hab nicht den Drang, meine Freizeit so minutiös zu planen, um ein möglichst optimales Verhältnis von Anstrengung und Adrenalin zu erreichen. Drum erschließt sich mir der Gedanke auch nicht, daß es so super ist wenn man dann 2-3x so viel Strecke unterbringt wie mit dem normalen Radl.

 

Erinnert mich an die Leute, die sich rühmen daß sie wieder mal 15000 hm auf der Skipiste runtergedrückt haben. Da mach ich lieber 10 schöne Schwünge im Tiefschnee, als 20x denselben Lift zu fahren. ;)

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Das ist vermutlich der Punkt, der uns unterscheidet: ich sitz auf dem Radl, damit ich die Ruhe und frische Luft genießen und schwitzen und schnaufen kann. Ganz wurscht obs bergauf oder bergab geht, ich sitze einfach gern am Radl. Und wenn nach der einen Stunde nur eine Abfahrt wartet (dafür eine gute), dann passt das für mich. Ich hab nicht den Drang, meine Freizeit so minutiös zu planen, um ein möglichst optimales Verhältnis von Anstrengung und Adrenalin zu erreichen. Drum erschließt sich mir der Gedanke auch nicht, daß es so super ist wenn man dann 2-3x so viel Strecke unterbringt wie mit dem normalen Radl.

 

:klatsch: vollste Zustimmung!

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Wann bist du das letzte mal mit einem modernen Enduro bergauf gefahren?

 

Bei dem Budget eines vollgefederten E-Bikes könntest dir wahrscheinlich eine leichtes Carbon-Enduro leisten mit

 

Also mein 170mm Fully mit Stahlfeder geht deutlich besser bergauf als mein Cube Reaction Hardtail welches ich 2007 gefahren bin.

 

Gilt das auch für die Reifen? Da tauscht man doch auch heute noch Grip gegen Rollwiderstand!?

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