Noize Geschrieben 18. Februar 2020 Autor Teilen Geschrieben 18. Februar 2020 Ich habe Angst, sage aber trotzdem: Ja! Die Angst ist nicht unberechtigt Es wird ein klassisches Rahmenbau-Bushido mit Steckachsen, Flatmount-Sockeln und T47-Tretlagern, die nicht brav sein wollen und wir betreten unbekanntes Terrain mit Carbon-Rohren und Klebstoffen, die vielleicht nur die Finger dauerhaft zusammen halten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NoFatMan Geschrieben 18. Februar 2020 Teilen Geschrieben 18. Februar 2020 quasi ein Selberpicker Thread Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
thingamagoop Geschrieben 18. Februar 2020 Teilen Geschrieben 18. Februar 2020 Bin dafür. Gerne mit Videodokumentation, man muss ja mit der Zeit gehen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
nd.b Geschrieben 18. Februar 2020 Teilen Geschrieben 18. Februar 2020 Na klar, immer gern! ;-) Ich habe auch noch eine Frage: Hat zufällig jemand ein Stück Rohr für eine 25,4 mm-Lenkerklemmugng zum Vorbau-Bauen rumliegen? Also ein Stahlrohr (25CrMo4 bzw. 4130) in 28,6 x 1,47 mm bzw. 1 1/8" x 0.058". 20 cm wären super! :-) Danke schonmal! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Noize Geschrieben 18. Februar 2020 Autor Teilen Geschrieben 18. Februar 2020 Also... ..es geht um einen Mischling aus Rennrad und Gravler, also recht normale Geometrie, aber etwas fetterere Reifen (bis 30mm). Gedacht ist das Rad für Straßen und gelegentlichen Abstecher auf unbefestigte Radwege im burgenländisch/ungarischen Grenzgebiet. Als konstruktive Herausforderung, speziell für unseren Scheffmechaniker Lemonlipstick, gibts zum ersten Mal Flatmounts, Steckachse und ein T47 Tretlager. Alt bekannt ist ein 1,5" Steuerrohr und innenverlegte Züge. Dazu einen Rohrsatz, der keine runden Rohre kennt (Dedacciai Zero), der dafür aber wirklich super leicht ist. Optisch kriegt der Rahmen seinen Pepp durch ein Carbonsitzrohr. Geschaltet werden soll mechanisch, gebremst hydraulisch. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ziller Geschrieben 18. Februar 2020 Teilen Geschrieben 18. Februar 2020 Ist die geneigte Mitlesergemeinde eventuell daran interessiert wieder einen Selberbruzzler-Rahmen in seiner Genese in Echtzeit zu beobachten und die fachlich inkompetente Erläuterung des Versagens mit Erstaunen zu ertragen oder daran mitzuwirken? Scho. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Noize Geschrieben 19. Februar 2020 Autor Teilen Geschrieben 19. Februar 2020 Was technisches: Wo lagert ihr Fotos, die mittels BB-Code hier eingebunden werden sollen? Ich hab das früher mittels Google-Fotos gemacht, das dürfte aber nicht mehr funktionieren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
thingamagoop Geschrieben 19. Februar 2020 Teilen Geschrieben 19. Februar 2020 picr.de Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
junakreiter Geschrieben 19. Februar 2020 Teilen Geschrieben 19. Februar 2020 Also... ..es geht um einen Mischling aus Rennrad und Gravler, also recht normale Geometrie, aber etwas fetterere Reifen (bis 30mm). Gedacht ist das Rad für Straßen und gelegentlichen Abstecher auf unbefestigte Radwege im burgenländisch/ungarischen Grenzgebiet. Als konstruktive Herausforderung, speziell für unseren Scheffmechaniker Lemonlipstick, gibts zum ersten Mal Flatmounts, Steckachse und ein T47 Tretlager. Alt bekannt ist ein 1,5" Steuerrohr und innenverlegte Züge. Dazu einen Rohrsatz, der keine runden Rohre kennt (Dedacciai Zero), der dafür aber wirklich super leicht ist. Optisch kriegt der Rahmen seinen Pepp durch ein Carbonsitzrohr. Geschaltet werden soll mechanisch, gebremst hydraulisch. Das hört sich super an ! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bob600 Geschrieben 20. Februar 2020 Teilen Geschrieben 20. Februar 2020 Klar. Leben in die Bude ist immer gut. Mein Lastenrad nähert sich auch dem Ende.... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Noize Geschrieben 21. Februar 2020 Autor Teilen Geschrieben 21. Februar 2020 Bevor ich Bilder poste, gleich mal eine Frage zum Kleber.. Ich hab bei Nate Zukas folgenden Kleber gesehen, den er verwendet: Scotch Weld DP420 Frage: Welches Spaltmaß wäre denn für so einen Kleber ideal? 0,5mm +/- 0,2mm ?? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bs99 Geschrieben 21. Februar 2020 Teilen Geschrieben 21. Februar 2020 (bearbeitet) Von Loctite gibt es eine Palette von Fügeklebstoffen die wohl in diese Richtung gehen: https://www.henkel-adhesives.com/at/de/produkte/industrielle-klebstoffe/fügeklebstoffe.html Die meisten sind allerdings auf Stahl-Werkstoffe beschränkt. Auf der Homepage sind jedenfalls alle technischen Datenblätter verfügbar, wo auch auf Spaltmaße etc. eingegangen wird. Strukturklebstoffe findest Du hier: https://www.henkel-adhesives.com/at/de/produkte/industrielle-klebstoffe/strukturklebstoffe.html Hier: http://henkel-adhesives-selector.com/bonding/#/substrate1?region=easternEurope&lang=AT kannst Du die Klebstoffe suchen die für die Anwendung relevant erscheinen. Wenn ich da nach bestem Wissen die Daten angebe die für einen Fahrradrahmen passen müssten kommt das raus: http://henkel-adhesives-selector.com/bonding/#/recommendations?region=easternEurope&lang=AT&requestId=26339158700170620 Bearbeitet 21. Februar 2020 von bs99 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bob600 Geschrieben 21. Februar 2020 Teilen Geschrieben 21. Februar 2020 Von Loctite gibt es eine Palette von Fügeklebstoffen die wohl in diese Richtung gehen: https://www.henkel-adhesives.com/at/de/produkte/industrielle-klebstoffe/fügeklebstoffe.html Die meisten sind allerdings auf Stahl-Werkstoffe beschränkt. Auf der Homepage sind jedenfalls alle technischen Datenblätter verfügbar, wo auch auf Spaltmaße etc. eingegangen wird. Strukturklebstoffe findest Du hier: https://www.henkel-adhesives.com/at/de/produkte/industrielle-klebstoffe/strukturklebstoffe.html Hier: http://henkel-adhesives-selector.com/bonding/#/substrate1?region=easternEurope&lang=AT kannst Du die Klebstoffe suchen die für die Anwendung relevant erscheinen. Wenn ich da nach bestem Wissen die Daten angebe die für einen Fahrradrahmen passen müssten kommt das raus: http://henkel-adhesives-selector.com/bonding/#/recommendations?region=easternEurope&lang=AT&requestId=26339158700170620 Also: Die Anaeroben Klebstoffe (Welle-Nabe) aus Link 1 mal wieder schenll vergessen für Verbindungen mit Kunststoff. Die sind für Metall-Metall. Der Hybride aus dem letzen Link kannst im Prinzip auch vergessen. Mag zwar funktionieren aber der ist nur Hybrid um möglichst schnell auszuhärten. Das letzte was man bei so einer Verklebung aber braucht ist Stress weil der Klebstoff so schnell anzieht. Zum Glück sind solche Online-Anwendungsberater so schlecht, sonst hätte ich keinen Job mehr... Mit dem 2K Epoxy bist im Prinzip schon auf der richtigen Fährte. Am besten ein schlagzäh-modifizierter. Aus dem Henkel Programm kann ich Teroson EP 5065 empfehlen. Von der Dow kannst den Betamate 2096 zB anschauen. Bei 3M würde ich evtl eher den DP490 statt den DP420 nehmen, da der etwas anthixotropiert ist. Klebespalt Literaturwert: 0,3mm. Die Realität sieht aber relativ komplex aus und ein etwas größerer Spalt kann auch von Vorteil sein, hängt aber alles sehr von der Fügegeometrie und -partnern ab. Um keine Wissenschaft draus zu machen würde ich die 0,3 (+0,3 / - 0) empfehlen bzw. das was du ja oben schon geschrieben hast. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bob600 Geschrieben 21. Februar 2020 Teilen Geschrieben 21. Februar 2020 Das türkise Monster fährt inzwischen. 18,9kg so wie auf dem Bild. Ein bisschen mehr wirds noch. Die Platte muss ich noch ankleben, die ist aktuell nur fixiert mit 4 Schrauben. Die Seiten der Ladefläche kriegen vmtl. noch eine Textilbespannung o.Ä. Aber jetzt erst mal ein paar Probefahrten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Noize Geschrieben 23. Februar 2020 Autor Teilen Geschrieben 23. Februar 2020 So, los gehts mit dem Hybrid-Graveler. Die Bilder werden jetzt bei picr.de gehostet. Zum Aufwärmen mal der Blick auf den Rahmen: Soweit nix besonderes, außer eben, dass - bis auf Sitz- u. Steuerrohr - kein Rohr rund ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Noize Geschrieben 23. Februar 2020 Autor Teilen Geschrieben 23. Februar 2020 ..oder doch nicht? Neu für uns ist, dass hier zum ersten Mal Ausfaller ohne integrierten Sockel für den Bremssattel verwendet werden. Wir haben hier also eine Fehlerquelle, der sich die Bruzzler stellen müssen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Noize Geschrieben 23. Februar 2020 Autor Teilen Geschrieben 23. Februar 2020 Zuerst brauchts mal ein Upgrade für die Rahmenlehre. Wie immer vom Scheffmechaniker gebaut.. hier ist sehr schön der Halter für die Aufnahme zu sehen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Geschrieben 11. März 2020 Teilen Geschrieben 11. März 2020 Die ersten Schritte von Noize’s Rahmen. Knotenpunkt Kettenstreben/Tretlagergehäuse - Gehrungen mit Dosenbohrer auf der Fräse gefertigt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
eoo Geschrieben 11. März 2020 Teilen Geschrieben 11. März 2020 Das Teil ist Geil! Das türkise Monster fährt inzwischen. 18,9kg so wie auf dem Bild. Ein bisschen mehr wirds noch. Die Platte muss ich noch ankleben, die ist aktuell nur fixiert mit 4 Schrauben. Die Seiten der Ladefläche kriegen vmtl. noch eine Textilbespannung o.Ä. Aber jetzt erst mal ein paar Probefahrten. [ATTACH=CONFIG]208879[/ATTACH][ATTACH=CONFIG]208878[/ATTACH] Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
eoo Geschrieben 11. März 2020 Teilen Geschrieben 11. März 2020 Die ersten Schritte von Noize’s Rahmen. Knotenpunkt Kettenstreben/Tretlagergehäuse - Gehrungen mit Dosenbohrer auf der Fräse gefertigt. Das Maß an Präzision und Maschinerie, das Ihr hier mittlerweile an den Tag legt bereitet mir Schädelinnendruck... Ich hatte ja auch gerne sowas. Aber da müsste ich mindestens ausziehen, eher noch die Familie verkaufen... Beeindruckend! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
eoo Geschrieben 11. März 2020 Teilen Geschrieben 11. März 2020 Was mich da interessiert ist: Wie macht man das mit der Sitzrohrhülse? Man kann ja nicht erst kleben und dann löten. Lässt man den Kleber ganz langsam in den Spalt laufen? Weill wenn man den Kleber erst einbringt und dann das Rohr durch die Hülse schiebt versifft man ja alles. Und wie funktioniert das korossionstechnisch? Lässt man Kleber bis exakt OK Muffe reinlaufen und die Muffenkante von oben deckt dann Farbe ab? Also: Die Anaeroben Klebstoffe (Welle-Nabe) aus Link 1 mal wieder schenll vergessen für Verbindungen mit Kunststoff. Die sind für Metall-Metall. Der Hybride aus dem letzen Link kannst im Prinzip auch vergessen. Mag zwar funktionieren aber der ist nur Hybrid um möglichst schnell auszuhärten. Das letzte was man bei so einer Verklebung aber braucht ist Stress weil der Klebstoff so schnell anzieht. Zum Glück sind solche Online-Anwendungsberater so schlecht, sonst hätte ich keinen Job mehr... Mit dem 2K Epoxy bist im Prinzip schon auf der richtigen Fährte. Am besten ein schlagzäh-modifizierter. Aus dem Henkel Programm kann ich Teroson EP 5065 empfehlen. Von der Dow kannst den Betamate 2096 zB anschauen. Bei 3M würde ich evtl eher den DP490 statt den DP420 nehmen, da der etwas anthixotropiert ist. Klebespalt Literaturwert: 0,3mm. Die Realität sieht aber relativ komplex aus und ein etwas größerer Spalt kann auch von Vorteil sein, hängt aber alles sehr von der Fügegeometrie und -partnern ab. Um keine Wissenschaft draus zu machen würde ich die 0,3 (+0,3 / - 0) empfehlen bzw. das was du ja oben schon geschrieben hast. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Geschrieben 12. März 2020 Teilen Geschrieben 12. März 2020 Was mich da interessiert ist: Wie macht man das mit der Sitzrohrhülse? Man kann ja nicht erst kleben und dann löten. Lässt man den Kleber ganz langsam in den Spalt laufen? Weill wenn man den Kleber erst einbringt und dann das Rohr durch die Hülse schiebt versifft man ja alles. Und wie funktioniert das korossionstechnisch? Lässt man Kleber bis exakt OK Muffe reinlaufen und die Muffenkante von oben deckt dann Farbe ab? Das sind in der Tat interessante Details die sich Noize überlegen muss. Ich würde Drehteile aus Kunsstoff anfertigen, kleine konische Hülsen die man auf das Carbonrohr schieben kann. Mit diesen Teilen zentriere ich das Carbonrohr in der Metallhülse und gleichzeitig dichte ich die Klebestelle nach unten ab das kein Kleber durchlaufen kann. Den Kleber dünn an der Innenseite der Hülse auftragen und anziehen lassen. Carbonrohr durchschieben - Abdichtkonen drauf - Kleber mit Spritze in die Hülse auftragen - Kleber leicht anziehen lassen bis er nicht mehr nach unten läuft - Abdichtkonen runterschneiden - trocknen lassen. Wenn der Kleber hart ist würde ich mit einer Spritze die Kleberänder auffüllen damit ein sauberer, dichter Übergang entsteht. So stellt sich der kleine LemonLipstick den Einbau des Carbonrohres vor . Wir werden sehen was sich Noize dazu überlegt hat . Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
eoo Geschrieben 12. März 2020 Teilen Geschrieben 12. März 2020 Is gemein, ich weiß... Vielleicht Kleber in Hülse und auf Rohr, dann reinschieben und Klebereste am Rohr wieder abschleifen? Und wie lackiert man sowas? Schon vor dem einkleben? Das sind in der Tat interessante Details die sich Noize überlegen muss. Ich würde Drehteile aus Kunsstoff anfertigen, kleine konische Hülsen die man auf das Carbonrohr schieben kann. Mit diesen Teilen zentriere ich das Carbonrohr in der Metallhülse und gleichzeitig dichte ich die Klebestelle nach unten ab das kein Kleber durchlaufen kann. Den Kleber dünn an der Innenseite der Hülse auftragen und anziehen lassen. Carbonrohr durchschieben - Abdichtkonen drauf - Kleber mit Spritze in die Hülse auftragen - Kleber leicht anziehen lassen bis er nicht mehr nach unten läuft - Abdichtkonen runterschneiden - trocknen lassen. Wenn der Kleber hart ist würde ich mit einer Spritze die Kleberänder auffüllen damit ein sauberer, dichter Übergang entsteht. So stellt sich der kleine LemonLipstick den Einbau des Carbonrohres vor . Wir werden sehen was sich Noize dazu überlegt hat . Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Geschrieben 12. März 2020 Teilen Geschrieben 12. März 2020 [ATTACH=CONFIG]209240[/ATTACH] Is gemein, ich weiß... Vielleicht Kleber in Hülse und auf Rohr, dann reinschieben und Klebereste am Rohr wieder abschleifen? Und wie lackiert man sowas? Schon vor dem einkleben? Ich denke - lackieren - Rohr einkleben - Klarlack lackieren. Zumindest bei dem Beispiel auf deinem Bild würde ich so vorgehen. Da gibt es noch weitere gemeine Details, zB wie wird gelötet ohne das sich die Rohrabschnitte in die das Carbonrohr geklebt wird verziehen Wie sieht die Rahmenlehre aus solange noch kein Carbonrohr geklebt ist Wie sieht die Sattelstützenklemmung aus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
eoo Geschrieben 12. März 2020 Teilen Geschrieben 12. März 2020 (bearbeitet) Ich nehme an, mit Carbonrohr eingeklebt löten verbietet sich...?:f: Und die Hülse wird von innen nicht lackiert, dichtet dann (hoffentlich) der Kleber ab...? Bearbeitet 12. März 2020 von eoo Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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