shroeder Geschrieben 16. September 2011 Geschrieben 16. September 2011 Allein der Anteil an durchgestylten Schönwetter-Fixie-Fahrern mit passender Sonnenbrille zum Rad hat sich verzehnfacht :-) hah! ein hater! pfui! aber stimmt. is mir auch aufgfallen, ich glaub aber, dass die vorher einfach normale radln gfahrn ham. vor zwei jahr hams sich dann alle a altes clubman kauft. letztes jahr sans drauf kommen, dass puch nimmer in is und ham sich alte spaghettiräder kauft. dieses frühjahr hams glesen, dass ma a singlefixieschasradl braucht um hip zu sein Zitieren
wo-ufp1 Geschrieben 16. September 2011 Autor Geschrieben 16. September 2011 irgendwer lügt da gewaltig: der radverkehr wird mehr, die öffis melden rekordzahlen, und wer mit dem auto fährt weiß, dass der autoverkehr in den letzten drei jahren auch wesentlich gestiegen ist. wie geht das? Unter anderem auch der Zuzug. Und auch die baulichen (Verengungen) Maßnahmen. Zitieren
bs99 Geschrieben 19. September 2011 Geschrieben 19. September 2011 Spannungen in CPH: http://orf.at/stories/2078974/2078933/ Zitieren
hermes Geschrieben 19. September 2011 Geschrieben 19. September 2011 Spannungen in CPH: http://orf.at/stories/2078974/2078933/ selbst wenn der artikel etwas übertrieben sein mag: es zeigt, dass es immer probleme geben wird, unabhängig vom fortbewegungsmittel, weil ab einer gewissen menge an menschen, die dummen, ignoranten und rücksichtslosen einfach das ganze durcheinanderbringen. und radfahrer sind nunmal nicht die besseren menschen. Zitieren
GO EXECUTE Geschrieben 19. September 2011 Geschrieben 19. September 2011 ........ und radfahrer sind nunmal nicht die besseren menschen. Unterschreib I sofort. Zitieren
krull Geschrieben 19. September 2011 Geschrieben 19. September 2011 selbst wenn der artikel etwas übertrieben sein mag: es zeigt, dass es immer probleme geben wird, unabhängig vom fortbewegungsmittel, weil ab einer gewissen menge an menschen, die dummen, ignoranten und rücksichtslosen einfach das ganze durcheinanderbringen. und radfahrer sind nunmal nicht die besseren menschen. Nur dass es in Kopenhagen "die Radfahrer" wie hierzulande nicht gibt. Da fühlt sich niemand (kaum wer) als "Radfahrer", wie sich bei uns auch niemand (kaum wer) als Fußgänger fühlt. Radfahren ist so selbstverständlich wie zu Fuß gehen. Interessante Facette, die der Artikel auswirft, andererseits aber nichts überraschendes. Wenn es keinen Platz gibt, brauchts für viele ein Ventil und das ist häufig Aggression und Rücksichtslosigkeit. Rücksichtslosigkeit gibts auf den Wiener Radwegen ja auch. Ich würde aber auch nicht unterschreiben, dass Radfahrer per se die besseren Menschen sind - sie sind im Verkehr aber sicher weniger gefährlich für ihre Mitmenschen. Das reicht mir schon. Zitieren
shroeder Geschrieben 19. September 2011 Geschrieben 19. September 2011 Wenn es keinen Platz gibt, brauchts für viele ein Ventil und das ist häufig Aggression und Rücksichtslosigkeit. Rücksichtslosigkeit gibts auf den Wiener Radwegen ja auch. damit is der artikelhintergrund vermutlich hinreichend erklärt. zwenig platz / zuviel vehikel = schlechte basislaune der lenker wir erreichen den punkt ja in wien auch scho stellenweise Zitieren
wo-ufp1 Geschrieben 19. September 2011 Autor Geschrieben 19. September 2011 selbst wenn der artikel etwas übertrieben sein mag: es zeigt, dass es immer probleme geben wird, unabhängig vom fortbewegungsmittel, weil ab einer gewissen menge an menschen, die dummen, ignoranten und rücksichtslosen einfach das ganze durcheinanderbringen. Dazu müssen sie nichteinmal dumm, ignorant und rücksichtslos sein. Zu viele Menschen bringen oft auch viele Probleme mit sich. Egal ob zu viele Autofahrer, Radfahrer, Ausländer, Menschen mit Wohnbedürfnissen in einer Stadt, Menschen am Berg/Natur etc. und radfahrer sind nunmal nicht die besseren menschen. aber per se ungefährlicher (mit ihrem Fahrzeug) . Wenn "die" schon bei 36 Prozent Radverkehrsanteil Probleme haben, wie wird das dann erst bei uns ausschauen? Und anders gesagt: Die Zunahme um zig/hundert/tausend Prozent an motorisierten Verkehr vor etlichen Jahren war auch unverstellbar. Was hat man gemacht? Man hat Straßen ge- und ausgebaut sowie Parkplätze ober- und unterirdisch geschaffen. Ist also auch gegangen. Warum sollte dasss mit einer Zunahme von Fahrradfahrer/Innen nicht auch funktionieren? Nur fallen halt dann die Kollateralschäden, wie Tod, Krankheit, Lärm etc. weg... Dafür gibts eine lebenswertere Stadt, weil mehr Platz, weniger Abgase, weniger Krankheiten, weniger Lärm usw. usf. Zitieren
hermes Geschrieben 19. September 2011 Geschrieben 19. September 2011 sie sind im Verkehr aber sicher weniger gefährlich für ihre Mitmenschen. siehst, den satz find ich gut. aber ich glaub, dass er falsch ist. wieviele radfahrer/fußgänger sterben in wien durch ein auto? oder wenn man es richtig darstellen will: wieviele tote pro gefahrenem kilometer? wenn man das ganze auf fahrräder hochrechnet, kommt das gleiche raus, eventuell ist es für radfahrer sogar schlechter. warum? weil die keine knautschzone und sicherheitseinrichtungen haben. auf gut deutsch: solang die radfahrer nicht zum helmzwang verpflichtet werden, werden viele durch kopfverletzungen zu schaden kommen. ob als unfallverursacher oder unfallopfer ist für die statistik irrelevant. beim auto kannst du im stadtverkehr eigentlich nur als opfer verletzt oder getötet werden. außer du erleidest vor aufregung einen herzinfarkt am steuer. @woufp: natürlich kann man bei einer zunahme eines verkehrsmittels städtebaulich reagieren (wenn auch langsam). trotzdem kommt der punkt (und in kopenhagen scheint es bald soweit zu sein), dass z.b. radwege nicht reichen, sondern regeln eingeführt werden müssen, inkl. bestrafung derer, die sich nicht daran halten. aber da schreien dann ja wieder alle. wie mans macht .... und was ist mit den inlineskatern? segwayfahrern? rollerfahrern? das übel ist, dass die freiräume zwischen den häusern nicht für unsere mobilität ausgelegt sind, bzw. dass der irrsinn, individuell kreuz und quer durch die stadt fahren zu müssen/wollen, uns die freiheit raubt. Zitieren
krull Geschrieben 19. September 2011 Geschrieben 19. September 2011 (bearbeitet) siehst, den satz find ich gut. aber ich glaub, dass er falsch ist. wieviele radfahrer/fußgänger sterben in wien durch ein auto? oder wenn man es richtig darstellen will: wieviele tote pro gefahrenem kilometer? wenn man das ganze auf fahrräder hochrechnet, kommt das gleiche raus, eventuell ist es für radfahrer sogar schlechter. warum? weil die keine knautschzone und sicherheitseinrichtungen haben. auf gut deutsch: solang die radfahrer nicht zum helmzwang verpflichtet werden, werden viele durch kopfverletzungen zu schaden kommen. ob als unfallverursacher oder unfallopfer ist für die statistik irrelevant. beim auto kannst du im stadtverkehr eigentlich nur als opfer verletzt oder getötet werden. außer du erleidest vor aufregung einen herzinfarkt am steuer. Worüber reden wir jetzt genau? Gefahr für den Fahrzeuglenker oder die Mitmenschen? Ich habe geschrieben, dass Radfahrer weniger gefährlich für ihre Mitmenschen sind. Da bin ich gespannt wie du mich vom Gegenteil überzeugst. Ich habe aber mal bei Radverkehr in Zahlen (2007) nachgeschaut. Auf S. 67 findet sich eine Grafik mit dem Titel "Getötete bei Radunfällen nach Art der Beteiligung". Was mit Radunfällen genau gemeint ist weiß ich nicht, ich nehme an Unfälle mit Radfahrerbeteiligung (unabhängig davon wer Schuld hatte). Falls das falsch ist, bitte ich um Korrektur. 2007 sind 37 Radfahrer bei solchen Unfällen gestorben und sonst niemand, 2006 sind 48 Radfahrer gestorben und 1 LKW-Fahrer (ich nehme an beim Ausweichen), 2005 waren es 47 Radfahrer, 1 Fußgänger und 1 Motorradfahrer, usw. Ich nehme also an, dass Radunfälle für die Unfallgegner auch auf die gefahrenen Km runtergerechnet weniger gefährlich sind, also solche mit Beteiligung von Autos. Zur Frage, wieviele im Stadtverkehr in Unfällen mit Beteiligung von Auto(s) stirbt, traue mich mal sagen, dass bei einem Großteil der tödlichen Unfälle im Straßenverkehr der motorisierte Individualverkehr beteiligt ist - auch wenn man es auf die gefahrenen Km runterrechnet. Für den Fahrzeuglenker selbst ists möglicher Weise/wahrscheinlich schon im Auto sicherer als auf dem Fahrrad (Stadtverkehr), das ist mir aber nicht so wichtig, denn allen anderen gegenüber ist ein Auto sicher gefährlicher als ein Fahrrad. Wenn ich die Wahl hätte würde ich lieber von einem Fahrradfahrer angefahren werden, als von einem Auto. Bei der Gefahr für den Fahrzeuglenker muss man auch bedenken, dass ein jeder (Kinder, sehr alte Personen) mit dem Rad fahren darf - beim Auto gilt das bekanntermaßen nicht. Zusätzlich geht beim Auto ein nicht unwesentliches Gefahren- und Schädigungspotential von den Emissionen aus (Lärm, Abgase, Feinstaub, Verkleinerung des Lebensraums, ...). Bearbeitet 19. September 2011 von krull Zitieren
krull Geschrieben 20. September 2011 Geschrieben 20. September 2011 Rasen am Ring untersagt: http://derstandard.at/1316390091668/Autofreier-Tag-Rasen-am-Ring-in-Wien-erstmals-untersagt Zitieren
krull Geschrieben 20. September 2011 Geschrieben 20. September 2011 (bearbeitet) Martin Blum wird Radverkehrsbeauftragter und Geschäftsführer der Wiener Radverkehrsagentur: http://derstandard.at/1316390065549/Radbeauftragter-bestellt-Wien-hat-einen-Ober-Radfahrer Bearbeitet 20. September 2011 von krull Zitieren
wo-ufp1 Geschrieben 20. September 2011 Autor Geschrieben 20. September 2011 Rasen am Ring untersagt: http://derstandard.at/1316390091668/Autofreier-Tag-Rasen-am-Ring-in-Wien-erstmals-untersagt Ein bisserl gar spät die Absage. Oder haben sie es zu spät angemeldet? Auf der Seite der europäischen Mobilitätswoche wird es noch beworben. Zitieren
krull Geschrieben 21. September 2011 Geschrieben 21. September 2011 Nun doch genehmigt: http://derstandard.at/1316390148056/Autofreier-Tag-Rasen-am-Ring-nun-doch-genehmigt Zitieren
krull Geschrieben 22. September 2011 Geschrieben 22. September 2011 Erstes Interview, die Fragen sind auf Krone-Zeitungs Niveau: http://diepresse.com/home/panorama/wien/694695/Martin-Blum_Neuer-Radbeauftragter-mahnt-Radfahrer?key=OaN2qj&errorCode=4&parentid=2052825&showMask=1&showAlert=0#kommentar0 Zitieren
Gili Geschrieben 22. September 2011 Geschrieben 22. September 2011 Erstes Interview, die Fragen sind auf Krone-Zeitungs Niveau: http://diepresse.com/home/panorama/wien/694695/Martin-Blum_Neuer-Radbeauftragter-mahnt-Radfahrer?key=OaN2qj&errorCode=4&parentid=2052825&showMask=1&showAlert=0#kommentar0 von den kommentaren ganz zu schweigen :f: aber das is eh nix neues, wenns ums radfahrn geht... Zitieren
wo-ufp1 Geschrieben 23. September 2011 Autor Geschrieben 23. September 2011 Rot&Grün in Wien: Was wird es bringen für den Radverkehr? Höhere Gebühren. Zwar haben die Wassergebühren(steigerung um 33%) wenig bis nichts mit dem Radfahren zu tun, außer das wir es bei den fahrten trinken , aber nun wird auch noch die Alternative zum Auto etwas weniger attraktiv. Statt, zumindestens die Jahreskarten zu verbilligen, wollen die Wiener Linien die Preise für alle Fahrkarten erhöhen. Das wird das Fahrgastaufkommen der Wiener Linien trotzdem nicht negativ beeinträchtigen, wie die Statistiken, Jahr für Jahr zeigen und wirtschaftlich wird es für die Wiener Linien, und uns Steuerzahler, auch von Vorteil sein. Ergo, eine Win-Win Situation . Bloß die Wiener Grünen werden die Verlierer sein. Eine Jahreskarte um 100€ wird vermutlich unrealistisch sein, aber wenn sie nicht minderstens eine Verbilligerung der derzeitigen Jahreskarten erreichen, dann fallen sie um ein Wahlversprechen um. Zitieren
Gast Laiseka Geschrieben 23. September 2011 Geschrieben 23. September 2011 Bei dieser ganzen Preisdebatte wird leider immer vergessen, dass Preiselastizitäten nur sehr gering sind. Sprich, der Preis hat recht wenig Einfluss (außer er ist extremst hoch) auf das Mobilitätsverhalten - da sind ganz andere Faktoren (Qualität, Zuverlässigkeit, Netz, Wohnort ...) ausschlaggebend. Die Forderung nach Euro war daher weniger weil sie unrealistisch war ein Blödsinn, sondern weil es nicht das ist, worauf es ankommt... . Zitieren
Croco-Hü Geschrieben 23. September 2011 Geschrieben 23. September 2011 na immerhin sind die spritpreise ja extremst hoch ;-) Zitieren
Gast Laiseka Geschrieben 23. September 2011 Geschrieben 23. September 2011 (bearbeitet) Stimmt leider nicht - lieber HÜ. Die Treibstoffpreise sind sehr niedrig, betrachtet man den Realpreis sind sie auf dem Niveau der 80er Jahre nun wieder eingelangt. Beispielsweise ist der Brotpreis wesentlich stärker gestiegen als der Treibstoffpreis - nur regt sich über den seltsamerweise niemand auf... . Außerdem ist die Preiselastizität der Treibstoffpreise sowohl bei der Kfz-Fahrleistung als auch bei den Kfz-Zulassungen sehr unelastisch, wie die letzten 30 Jahre gezeigt haben. Bearbeitet 23. September 2011 von Laiseka Zitieren
krull Geschrieben 24. September 2011 Geschrieben 24. September 2011 (bearbeitet) Ein sehr lesenwerter Artikel zum Thema Verkehr: http://derstandard.at/1316733474722/Nachtrag-zum-Autofreien-Tag-Polittheater-auf-vier-Raedern Ein paar Auszüge: "Diese [Anm.: Schritte zu einer klimaverträglicheren Verkehrspolitik] wären: Eine sukzessive Herstellung der Kostenwahrheit im Verkehr durch Anhebung der Treibstoffkosten oder ein flächendeckendes Road-Pricing, Etablierung von City-Maut-Modellen zur Entlastung der Städte, Einführung marktwirtschaftlicher Kosten für das Parken, Einfrieren des verkehrsfördernden Autobahn- und Schnellstraßenausbauprogramms bei gleichzeitiger Investitionsoffensive im öffentlichen Verkehr, und so weiter." "Die Realität sieht allerdings anders aus: Die Entwicklung der Einzelhandelflächen in den letzten drei Jahrzehnten steht - genehmigt und gefördert durch die Politik - in klarem Widerspruch dazu. Trotz einer im EU-Vergleich rekordverdächtigen Dichte an peripheren Shoppingmalls werden in Österreich nach wie vor 51 Prozent der neu geschaffenen EKZ-Flächen außerhalb des bestehenden Wohngebiets angesiedelt: auf Gewerbeflächen sowie bei Autobahnanschlussstellen." "Dem VCÖ zufolge werden in der Alpenrepublik jährlich 5,4 Milliarden Pkw-Kilometer zu Einkaufszentren, Fachmärkten und Supermärkten zurückgelegt, was nicht weniger als 350 Erdumrundungen pro Tag und einem jährlichen CO2-Ausstoß von 865.000 Tonnen entspricht. Immerhin warten dort auf über vier Millionen Autos, die Herr und Frau Österreicher besitzen, ganze 2,8 Millionen Stellplätze - allein zum Einkaufen mit dem Kofferraum statt mit dem Einkaufskorb. Und solange die Handelsketten weder etwas für die eigens geschaffenen Autobahnabfahrten und Aufschließungsstraßen zahlen müssen noch eine Stellplatzabgabe zu entrichten haben, wird sich daran kaum etwas ändern." Bearbeitet 24. September 2011 von krull Zitieren
krull Geschrieben 28. September 2011 Geschrieben 28. September 2011 Die Richtung stimmt, Tempo 30 in Wien (ausg. "Hauptverkehrsadern"): http://www.heute.at/news/oesterreich/wien/Tempo-30-Jetzt-fuer-ganz-Wien-fix;art931,604067 Zitieren
hermes Geschrieben 28. September 2011 Geschrieben 28. September 2011 Die Richtung stimmt, Tempo 30 in Wien (ausg. "Hauptverkehrsadern"): http://www.heute.at/news/oesterreich/wien/Tempo-30-Jetzt-fuer-ganz-Wien-fix;art931,604067 guter schritt. straßenrückbau gleich im anschluss wäre auch fein. es gehört schon sehr viel masochismus dazu, auf einer 12m breiten straße 30 zu fahren da darf man sich dann nicht wundern, wenn die autofahrer 50 fahren (und sich dabei noch wie im schneckentempo vorkommen). aber das kostet wahrscheinlich wieder zuviel .... Zitieren
krull Geschrieben 28. September 2011 Geschrieben 28. September 2011 Das ist in der Tat leider ein Problem. Gehsteige zu schmal, Fahrbahnen zu breit. Zitieren
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