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Geschrieben
... und im nachhinein wird auch sie klüger sein...

wenn jeder erst durch das unabsichtliche umbringen anderer verkehrsteilnehmer klüger werden würde,

wären wir recht bald ausgestorben...

 

sicher wird die 21-jährige leiden... - hoffentlich!! und hoffentlich sehr lange! und hoffentlich wird sie vielen

von ihrem erlebnis erzählen. dann war es vielleicht nicht völlig sinnlos... - und dabei ist es in diesem

fall völlig egal, ob es radfahrer, eine kindergruppe oder ein tschechischer kleinbus war, den sie

weggeräumt hat...

 

CU,

HAL9000

Geschrieben
vernunft hat nix mit alter zu tun.

 

also entweder bist du sehr jung (beneidenswert) oder warst nie jung (weniger beneidenswert) ;-)

 

im ernst: vernunft hat sehr wohl etwas mit alter zu tun. da brauch ich mir nur meine kids anschaun, mich in meiner jugend oder die freunde meiner sturm- und drangzeit (und wie manche von denen jetzt so sind). wenn schon jugendliche "vernünftig" wären, würde unserer gesellschaft ein wichtiges korrektiv fehlen. das soll jetzt nicht heißen, dass jeder erwachsene vernünftiger ist als jugendliche. aber im schnitt nimmt uns die erfahrung doch einige ecken und kanten, was uns letztendlich "vernünftiger" macht (wobei mir manche unvernunft bei weitem lieber ist, als vieles, was unsere gesellschaft als vernünftig bezeichnet. letztendlich ist der begriff von vernunft ja auch etwas sehr subjektives)

Geschrieben
orf.at

[...] Auf einer übersichtlichen, geraden Strasse in den Gegenverkehr zu rasen, geht fast nicht anders.

Die Polizei sagt, dass es eine gerade, übersichtliche Stelle war ...
Du sprichst vom selben Unfall? Nach Meldungen der APA (Beispiele: derstanddard, gmx ...) war es eine Rechtskurve, etwa an der Stelle: http://www.bing.com/maps/?v=2&cp=47.28824223144175~12.813288981871281&lvl=17&dir=0&sty=r&FORM=LMLTCC. Auch die bewegten ORF-Bilder lassen die Kurve, in welcher der SEAT ins Untersteuern geriet, eindeutig erkennen.

 

Stimmt ich hab nicht abgewartet was der Gutachter sagt, aber wer tut das.
Nicht jeder wartet den Bericht eines Gutachters ab. Aber umgekehrt behauptet nicht jeder Dinge, die so zumindest in den meisten Medien nicht geschrieben sind (auch nicht im den von dir verlinkten orf-Artikel) und die auch offensichtlich nicht den Tatsachen entsprechen.

 

Weshalb der Feuerwehrkommandant Franz Eder von einer geraden Stelle spricht, ist mir unklar. Demnach kann die Gerade nur ~50 Meter lang sein bis sich in Blickrichtung die "entscheidende" Kurve anschließt.

Geschrieben

[quote name=';2239171]Tragisch' date=' mehr kann ma dazu ned sagen.[/quote']

Man kann, ja sollte mE sogar sehr viel dazu sagen.

Z.B könnte man die Führerscheinausbildung in der jetzigen Form sowie den lebenslangen Führerschein ohne weitere Kontrollprüfungen hinterfragen. Des weiteren könnte man über Geschwindigkeitsbegrenzungen und bessere Kontrollen nachdenken. Auch eine breite Diskussion über die nachhaltige Akzeptanz von schwächeren Verkehrsteilnehmern würde Sinn machen. Oder über die positiven Gesamtauswirkungen bei einem höheren Radverkehrsanteil.

Es gäbe wirklich viel zu sagen.

Geschrieben

Wundern darf uns bei der heutigen "Rechtsprechung" nichts mehr. Solange den Autofahrern mehr oder weniger ein

Persilschein ausgestellt wird können wir keine Rücksicht auf den Straßen erwarten. Das zur Frühlingszeit wieder

mit mehr oder weniger starken Biker (Pedal oder Motorrad) aufkommen zu rechnen ist sollte gerade einem Jungen

Fahrzeuglenker entw. von der Fahrschule oder aus eigener Vergangenheit (z.B.:Mofa) bekannt sein. Traurig das

wieder UNSCHULDIGE ihr Leben haben lassen müssen. Mir tut diese Fahrerin zu keinem Zeitpunkt Leid, da sie

sehr wahrscheinlich mit einer Bedingten Strafe davonkommen wird. Da man ja Rücksicht auf ihre Zukunft nehmen

muss.

 

PS.: Ich bin selber Autofahrer (und LKW) der sehr wohl Rücksicht auf schwächere nehmen kann ohne gleich

einen Psychiater wegen komplexe konsultieren zu müssen. Obwohl ich einen etwas größeren PKW habe.

 

lg Stefan

Geschrieben
Wahrscheinlich werdens jetzt einfach das Radfahren auf der Glockerstrasse verbieten, weils zu gefährlich ist...

 

Das kann durchaus passieren. Immer sehr beliebt, egal in welchen Bereichen des Lebens, den/die Verursacher zu entlasten in dem man die Geschädigten einfach dem Einflußbereich der Verursacher entzieht.

 

Bestrafung der Opfer; Schutz für die Täter.

Natürlich genau der falsche Weg.

Geschrieben
Man kann, ja sollte mE sogar sehr viel dazu sagen.

Z.B könnte man die Führerscheinausbildung in der jetzigen Form sowie den lebenslangen Führerschein ohne weitere Kontrollprüfungen hinterfragen. Des weiteren könnte man über Geschwindigkeitsbegrenzungen und bessere Kontrollen nachdenken. Auch eine breite Diskussion über die nachhaltige Akzeptanz von schwächeren Verkehrsteilnehmern würde Sinn machen. Oder über die positiven Gesamtauswirkungen bei einem höheren Radverkehrsanteil.

Es gäbe wirklich viel zu sagen.

 

Exakt!

 

Beim Onlinestandard gibts übrigens einen neue Artikel zu dem Unfall: http://derstandard.at/1302515859877/Salzburg-Drei-getoetete-Radfahrer-80-Meter-lange-Schleuderspur

 

Vor paar Tagen ist übrigens in Linz ein Radfahrer von einem LKW getötet worden: http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/art84416,593662

Geschrieben

Gestern habe ich nur 2 Berichte gelesen und keine bewegten Bilder gesehen. Nichts desto trotz sehr tragisch und nicht mehr rückgängig zu machen.

Tragisch finde ichs für alle, für die junge Frau, die es sicher nicht mit Absicht gemacht hat und die Familien der Hinterbliebenen sowieso. Hoffentlich regt es aber manche Menschen zum Nachdenken an und hoffentlich gibts nicht nur kritische Stimmen gegen Radfahrer (hättens den Radweg benützt ...) und junge Autofahrer (eh klar, viel zu schnell und unkontrolliert unterwegs ...) - nicht alle über einen Kamm scheren. Fehler passieren uns allen. Gott sei Dank nicht immer mit so einem dramatischen Ausgang.

Geschrieben

tja.. der LKW-Unfall.. leider klassisch

 

leider ist es vielen Radfahrern nicht bewusst, in welche Gefahr sie sich da direkt neben einem LKW begeben

da wird zwar über die Rot-über-die-Ampel-Radfahrer geschimpft was nur geht, aber selber dann bei Grün ohne Hirn losgefahren

 

als RAdfahrer oder Fussgeher wird man von einem LKW gerade im Bereich des Vorderrades nicht gesehen, wenn der dann abbiegt liegt man unterm Hinterrad

 

ähnliches hab ich mal live auf der Dresdnerstrasse in Wien gesehen:

Autokolonne, ein 40Tonner REnault-LKW (sehr hohes Fahrerhaus)

 

Kolonne steht

marschriert doch ein alter Mann mit Stock DIREKT vorm LKW im Schneckentempo über die Strasse

die Kolonne bewegt sich weiter, der LKW natürlich auch und natürlich hat der mit der Stossstange den Alten einen kleinen Schubser gegeben

der LKW-Fahrer hatte KEINE Chance den Fussgeher zu sehen, wenn sich der direkt unter seiner Windschutzscheibe vorbeischleicht

 

der ältere Herr stürzte nicht und die Kolonne stand nach 2-3m auch schon wieder

mit dem Stock hat er dann auf den Vorderreifen des LKWs eingedroschen, was der Fahrer nicht mal mitbekommen hat, paar Sekunden später fuhr die Kolonne eh schon wieder weiter

 

wäre der Alte nur zum 20cm langsamer gegangen, wäre er nicht auf die Seite sondern nach vorne gestossen worden und direkt vom Vorderreifen überrollt worden

 

gut, bei den 3 Leuten mit den Rädern: da hatten sie keine Chance

aber bei den meisten "Radler unter rechtsabbiegenden LKW-Hinterreifen"-Unfällen denke ich dass da der RAdler auch mitschuld trägt

egal ob Vorrang oder nicht, man schleicht sich nicht recht an einem LKW vorbei wenn der rechts abbiegen könnte (egal ob er blinkt oder nicht)

Geschrieben
Leider ist meines Erachtens die Führerscheinausbildung einfach nur schlecht. Wer keinen L17 macht (3 x 1.000km begleitete Fahrpraxis), darf sich nach wenigen Praxistunden (

Eben deshalb, weil die Ausbildung so mangelhaft ist und die Bewusstseinsschulung um die Gefährlichkeit eines Autos von seiten der Politik völlig vernachlässigt wird, sollte man Mitleid mit einem Menschen haben, der vermutlich für den Rest seines Lebens mit dieser "Schuld" zu kämpfen hat, obwohl er für die Versäumnisse nichts kann und lediglich zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort war. Man könnte sagen, dass derjenige die echte Arschkarte gezogen hat, passieren kann es aber fast jedem von uns.

Geschrieben
Eben deshalb, weil die Ausbildung so mangelhaft ist und die Bewusstseinsschulung um die Gefährlichkeit eines Autos von seiten der Politik völlig vernachlässigt wird, sollte man Mitleid mit einem Menschen haben, der vermutlich für den Rest seines Lebens mit dieser "Schuld" zu kämpfen hat, obwohl er für die Versäumnisse nichts kann und lediglich zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort war. Man könnte sagen, dass derjenige die echte Arschkarte gezogen hat, passieren kann es aber fast jedem von uns.

 

 

und deswegen darf jetzt jeder das hirn ausschalten sorry das kan es auch nicht sein .

Geschrieben
Wahrscheinlich werdens jetzt einfach das Radfahren auf der Glockerstrasse verbieten, weils zu gefährlich ist...

 

Das glaube ich nicht. Die Unfallstelle war nicht oben auf der Mautstraße, sondern in Bruck (soweit ich es auf google maps gesehen habe).

Wenn sie mehr Radwege neben Landstraßen bauen, wäre ich nicht unglücklich.

Auf jeden Fall tragisch.

Geschrieben
und deswegen darf jetzt jeder das hirn ausschalten sorry das kan es auch nicht sein .

entschuldige schon, aber die derzeit vermutete unfallursache hat nix mit hirnausschalten zu tun. es war ein pech. ja, auch ein fahrfehler mit fatalem ausgang, aber weder leichtsinnig noch mutwillig herausgefordert.

wenn rauskommt, dass das mädl 150 gefahren ist, oder 3 promill gehabt hat, schauts anders aus, aber davon ist bisher noch nichts berichtet worden.

Geschrieben (bearbeitet)
und deswegen darf jetzt jeder das hirn ausschalten sorry das kan es auch nicht sein .

Glaubt man der aktuellen Erkenntnissen der Gehirnforschung ist das gar nicht möglich. Das Gehirn macht womöglich was es aufgrund seiner gesammelten Erfahrungen (die eben aufgrund der mangelnden Ausbildung im Straßenverkehr nicht ausreichend sind) tun muss, und übermittelt uns die Illusion, dass wir es sind, die tun, was sie wollen. Wenn die Deterministen recht haben, hinkt der "scheinbare" Wille des Menschen aber dem "Handlungsbefehl" des Gehirns hinterher. "Schuld" an einem solchen Unfall kann dann nur das geschaffene Umfeld haben, das allerdings wiederum ein Ergebnis aus Ursache und Wirkung wäre.

Bearbeitet von revilO
Geschrieben (bearbeitet)
und deswegen darf jetzt jeder das hirn ausschalten sorry das kan es auch nicht sein .

weißt du etwa mehr, als alle anderen?

wo erkennst du das "hirn ausschalten"?

bis jetzt ist noch nichts bekannt von telefonieren am steuer, einer kurvengeschwindigkeit von 140km/h, alkohol/drogen am steuer oder sonstigen mutwilligen, grob fahrlässigen verschuldensgründen wie überholen bei sperrlinie...

 

tragisch ist das unglück allemal, aber eine kurze unkonzentriertheit und ein plötzliches ausbrechen des autos in einer kurve (wenn halt andere verschuldensgründe dazukommen, schauts natürlich wieder anders aus) kann halt jedem autofahrer passieren (ausnahmen sind natürlich die perfekten autofahrer hier im forum)

Bearbeitet von kaufii
Geschrieben
weißt du etwa mehr, als alle anderen?

wo erkennst du das "hirn ausschalten"?

bis jetzt ist noch nichts bekannt von telefonieren am steuer, einer kurvengeschwindigkeit von 140km/h, alkohol/drogen am steuer oder sonstigen mutwilligen, grob fahrlässigen verschuldensgründen wie überholen bei sperrlinie...

 

tragisch ist das unglück allemal, aber eine kurze unkonzentriertheit oder ein plötzliches ausbrechen des autos in einer kurve (wenn halt andere verschuldensgründe dazukommen, schauts natürlich wieder anders aus) kann halt jedem autofahrer passieren (ausnahmen sind natürlich die perfekten autofahrer hier im forum)

 

tragisch finde ich das hier versucht wird die autofahrer in schutz zu nehmen jeder der sich hinter steuer setzt muß sich im klaren sein das er damit auch eine waffe in händen hält, und wie schnell da gleich immer die autos von selber in der kurve ausbrechen (das kann doch wohl nicht dein ernst sein).

 

ich fahre lang genug mit dem auto um schon einiges erlebt zu haben aber wen ich mich heute auf der straße umschaue ist das ein schlachtfeld und nichts anderes mehr und jeder der so einen unfall verurscht gehört wegen mord und nichts andern ins gefängnis.

Geschrieben
jeder der sich hinter steuer setzt muß sich im klaren sein das er damit auch eine waffe in händen hält.

stellt sich die Frage, warum nahezu jeder mit einer solchen Waffe gleichsam durchgeladen frei herumlaufen darf

Geschrieben

Hallo Leute,

 

in unserer Familie wurde vor einigen Jahren auch jemand auf einer Landesstraße, Auto vs. Motorroller aus dem Leben geschossen/gerissen. Die Untersuchungen ergaben, dass weder zu hohe Geschwindigkeit, Alkohol, Drogen, Telefonieren, Rauchen bzw. witterungsbedingte Umstände den Unfall auslösten! Die Person die das KFZ gelenkt hat, hat beim Überholen mit 100km/h gemäß StVo alles richtig gemacht aber unser Familienmitglied auf dem Motorroller schlicht weg übersehen und frontal abgeschossen - Shit happens!

 

Bitte erspart den Betroffenen und Angehörigen an dieser Stelle eure persönlichen Meinungen und Urteile sondern spendet Trost mit vernünftigen Beileidtexten bzw. Trauerbriefen - Danke!

Geschrieben
...und jeder der so einen unfall verurscht gehört wegen mord und nichts andern ins gefängnis.
genau - vorsätzlicher mord, und lebenslänglich wegsperren: super idee!

 

ich versuch da auch nicht die autofahrer in schutz zu nehmen (bin tag für tag als radfahrer im straßenverkehr unterwegs, und sehe täglich duzende situationen, in denen autofahrer schwächere verkehrsteilnehmer auch mutwillig und wissentlich gefährden), aber man muss halt realistisch den tatsachen ins auge sehen - und soweit bis jetzt bekannt ist, hat die autofahrerin weder vorsätzlich, noch mutwillig, noch grob fahrlässig den unfall verursacht

Geschrieben

das einzige was sowas verhindern würde, wären

MEHR Kontrollen und die im FLIESSVERKEHR

 

Weil die Unfallverursacherin, und viele andere die ich täglich seh, wird bei den üblichen, dämlichen Laser-tempoüberwachungen - grad da drüben im Westen ist das total auf Geldverdienen aus und nicht auf Erhöhung der Sicherheit - nicht auffallen.

Dabei liegts bei denen einfach im Gemüt zu überholen, dass sofort der Schein abgenommen ghört.

Nur fällt das ohne Fahrzeuge die dort mitfließen nicht auf.

Geschrieben

echt sehr schlimm das Ganze.

 

Was ich mich allerdings bei solch tragischen Ereignissen und der nachfolgenden Diskussionen immer frage ist, wieviele von jenen, die wissen was schlecht ist und wies anders und besser wäre, sich auch tatsächliche "politisch" engagieren um etwas zu bewegen.

Geschrieben

der LKW-Fahrer hatte KEINE Chance den Fussgeher zu sehen, wenn sich der direkt unter seiner Windschutzscheibe vorbeischleicht

 

Ich gebe dir Recht, dass man bei LKWs extrem vorsichtig sein sollte, trotzdem stellt sich die Frage wieso sich solche Fahrzeuge in der Form mit dieser Häufigkeit in urbanen Raum bewegen dürfen. Ich denke da insbesondere an die Sicherheit von Kindern und älteren Personen, die nicht immer "extrem vorsichtig" sein können. Muss man das als Kollateralschäden in Kauf nehmen? An dem Punkt, kommen jetzt sicher wieder die Meldung ob Billa Filialen in Zukunft mit dem Rad beliefert werden müssen. Nein müssen sie nicht, es gibt auch andere Lösungen. Zumindest denkbar (!) wären unterirdische "Pipelines" in denen fern-/computergesteuerte Schienenfahrzeuge den Transport erledigen. In diesen Tunnels könnte man sämtliche andere Leitungen auch führen. Kostet natürlich Geld, aber dafür keine Menschenleben.

 

Um aber im hier und jetzt zu bleiben: Ich bin kein Techniker, aber könnte man LKW nicht in Hinblick auf Fußgängersicherheit anders konstruieren? (Stadt-)Busfahrer sitzen ja auch sehr niedrig und man liest selten, von Radfahrer bzw. Fußgängerunfällen. Ich nehme man an dass man den LKW-Motor sowie die Vorderräder weiter nach hinten setzen müsste, was weniger Platz für die geführte Last bedeutet, weil die Gesamtlänge gesetzlich limitiert ist. Kostet also wieder insgesamt mehr Geld, schützt aber Menschenleben. Was uns gegenwärtig wichtiger ist, sieht man jeden Tag auf der Straßen.

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