NoTrash Geschrieben 14. August 2011 Geschrieben 14. August 2011 Du bist bloß der Einzige unbelehrbahre , nein ist er nicht! Ich bin auch der Meinung, das wir uns an die Regeln zu halten haben, egal wie alt sie sind! Sonst funktioniert es einfach nicht. Solange sich ein (guter) Teil der Radfahrer nicht an die Regeln hält, werden wi nicht ernst genommen! Bin für jeden Schwachsinn, wie Demonstrationen, Unterschriftslisten zu haben, dass sich diese Regeln ändern, aber so lange sie so da sind, sollten sie respektiert werden Zitieren
funracer Geschrieben 14. August 2011 Geschrieben 14. August 2011 Dann lies deinen Beitrag bitte nochmal durch. ich weiß sehr wohl, was ich geschrieben habe. zitat: "zwar halte ich nichts davon radler abzustrafen, die tagsüber ohne licht oder reflektoren unterweges sind, jedoch ..." du siehst, ich halte nichts von schwarz-weiß-malerei. die polizisten, mit denen ich kontakt hatte, waren allesamt vernünftige leute und übten auch toleranz. aber wenn etwas gefährlich wird bzw. andere gefährdet, sollte einhalt geboten werden. zum beispiel handzeichen geben: als radfahrer selbst mußte ich schon einige male zusammenschleifen, weil der/die liebe vor mir träumte und meinte, er/sie ist allein auf der welt. es hängt immer von der situation ab; aber bei einer roten ampel bin ich für null toleranz, sonst könntest auch bei einer nicht beschrankten eisenbahnkreuzung mit dem argument kommen: "es ist sich ja eh noch ausgegangen". wenn es sich bei jemanden micht mehr ausgeht, steht es ja eh am nächsten tag in der zeitung. Zitieren
funracer Geschrieben 14. August 2011 Geschrieben 14. August 2011 Meinst nicht, dass du ein wenig übertreibst? Wie stehst du zu den 80% der Autofahrer die Tempo 30 ignorieren? ich weiß nicht, wie in wien die situation ist. in graz beschränken sich die 30er-zonen doch auf recht schmale nebenstraßen bzw. gassen (irgendwer im forum findet sicher eine ausnahme) bzw. vor schulen und kindergärten. ich schaffe es in den allermeisten fällen auch mich daran zu halten. und dort, wo ich schneller unterwegs war, weil ich die zone nicht gesehen habe, bin ich auch geblitzt worden; zu recht. ich beschwere mich daher nicht wegen der 50 €. unwissenheit schützt nicht vor strafe. Zitieren
JIMMY Geschrieben 14. August 2011 Geschrieben 14. August 2011 aber bei einer roten ampel bin ich für null toleranz, sonst könntest auch bei einer nicht beschrankten eisenbahnkreuzung mit dem argument kommen: "es ist sich ja eh noch ausgegangen". wenn es sich bei jemanden micht mehr ausgeht, steht es ja eh am nächsten tag in der zeitung...ich seh das mit den roten ampel eigentlich schon differenzierter - es kommt immer auf die situation an - jo i waaasss rot is rot werd mich aber sicher nie daran gewöhnen,und komm mir etwas entmündigt vor,wenn ich bei einer pimperlampel ( sprich fussgänger oder ein seitengasserl ) um hlb 6 am morgen anhalten soll,und rund um mich null verkehr ist.... ich gefährde niemand,ich gefähre mich nicht und ich gebe auch kein schlechtes beispiel ab - es ist einfach nyx um mich... warum soll ich da anhalten ? weils ROT ist ? ich komm mir a bissl verscheissert vor,nur weil die wiener stadtverwaltung nicht fähig ist,diese UNNÖTIGEN AMPELN zu nachtzeit auf blinken zu schalten,und uns etwas eigenverantwortung zu übertragen.... alles sind ned so deppad und schauen nicht,wenn sie über eine kreuzung fahren. so und jetzt steinigt mich - ich werd bei solchen ampeln immer drüber fahren Zitieren
tenul Geschrieben 14. August 2011 Autor Geschrieben 14. August 2011 ich komm mir a bissl verscheissert vor,nur weil die wiener stadtverwaltung nicht fähig ist,diese UNNÖTIGEN AMPELN zu nachtzeit auf blinken zu schalten,und uns etwas eigenverantwortung zu übertragen.... alles sind ned so deppad und schauen nicht,wenn sie über eine kreuzung fahren. Das ist der Punkt: auf diese Weise werden einzig ENTMÜNDIGTE BÜRGER / RADFAHRER herangezüchtet, die möglichst auf keinen Fall selbst denken. Leider funktioniert das Selbst-Denken bei den Autofahrern nicht - die denken nämlich, wenn sie über einen Zebrastreifen mit blinkender Ampel fahren, fast nie mit . Zitieren
feristelli Geschrieben 15. August 2011 Geschrieben 15. August 2011 so und jetzt steinigt mich - ich werd bei solchen ampeln immer drüber fahren in dem fall bin ich auch auf der auf den ersten blick anarchistischen seite von Jimmy und Tenul. auf den zweiten blick ist es oft sogar klüger, bei rot zu fahren, dann nämlich, wenn ich gleichzeitig mit den kfzs grün bekomme, die dann in die straße abbiegen, über die ich drüber will (ein ähnliches argument hab ich hier, glaub ich, schon gelesen). und leider kann ich mich nicht darauf verlassen, dass die kfz-lenker mich aus ihren blechkäfigen sehen. die tatsache, dass man am rad nicht nur schneller über eine straße drüber kommt, als ein fußgänger, sondern auch weit mehr und besser sieht und hört als ein kfz-lenker, macht eigentlich wirklich neue stvo-novellen notwendig. aber die könnte den uninteressierten kfz-lenker dann wieder so überfordern, dass wieder nix gutes dabei herauskommt ... Zitieren
HAL9000 Geschrieben 15. August 2011 Geschrieben 15. August 2011 ... macht eigentlich wirklich neue stvo-novellen notwendig. aber die könnte den uninteressierten kfz-lenker dann wieder so überfordern, dass wieder nix gutes dabei herauskommt ... einem die situation richtig einschätzenden radfahrer, der trotzdem bei rot drüberfährt, stehen mindestens 10 völlig weggetretene, die situation ignorierende/falsch einschätzende gegenüber. würde das "wenn's-eh-nicht-gefährlich-ist-über-rot-fahren" für radler per novelle erlaubt werden, gäbe es tote... - und nicht wegen der depperten autofahrer (die es zweifelsohne auch gibt). gerade gestern wieder beim heimfahren von der hocheck-tour in simmering so einen spezialisten beobachtet: waffenradl, handy am ohr, wackelt seelenruhig bei rot über die vierspurige straße und regt sich auch noch über die hupenden autos auf. kein "bildungsbürger" im anzug, sondern ein "grauer panther"... CU, HAL9000 Zitieren
JIMMY Geschrieben 15. August 2011 Geschrieben 15. August 2011 auf den zweiten blick ist es oft sogar klüger, bei rot zu fahren, dann nämlich, wenn ich gleichzeitig mit den kfzs grün bekomme, die dann in die straße abbiegen, über die ich drüber will (ein ähnliches argument hab ich hier, glaub ich, schon gelesen). und leider kann ich mich nicht darauf verlassen, dass die kfz-lenker mich aus ihren blechkäfigen sehen. ..so handhabe ichs öfters,bei der kreuzung thaliastrasse/ paltaufgasse ist diese grosse kreuzung bei endstelle U Ottakring, hab' an dieser kreuzung fast noch nie erlebt,dass dich ein autofahrer wahrnimmt bzw fahren lässt, als geradeausfahrender ggu links abbiegenden Zitieren
JIMMY Geschrieben 15. August 2011 Geschrieben 15. August 2011 gerade gestern wieder so einen spezialisten beobachtet: waffenradl, handy am ohr, wackelt seelenruhig bei rot über die vierspurige straße und regt sich auch noch über die hupenden autos auf. kein "bildungsbürger" im anzug, sondern ein "grauer panther"... CU, HAL9000..ich glaub ja mittlerweile,dass es zwei ganz krass verschiedene radtypen gibt.... die superwappler ohne irgend einer ahnung und null gefühl fürn verkehr :s: :f: und UNS BIKEBOARDER/ 2RC Zitieren
tenul Geschrieben 15. August 2011 Autor Geschrieben 15. August 2011 würde das "wenn's-eh-nicht-gefährlich-ist-über-rot-fahren" für radler per novelle erlaubt werden, gäbe es tote... - und nicht wegen der depperten autofahrer (die es zweifelsohne auch gibt). Damit hast du recht. Und deswegen ists mir eigentlich lieber, "außerhalb des Gesetzes" bei Rot über einen unbehinderten, freien Radübergang zu fahren - das einzige, worauf ich in letzter Zeit mehr als früher achte, ist: ob eine Kiewerei in der Gegend ist Zitieren
maxtc Geschrieben 15. August 2011 Geschrieben 15. August 2011 dann darf ich mit dem auto auch fahren, wenn keiner kommt? ich ärgere mich in der früh immer, wenn die ampel zum linksabbiegen nur jedes 2. oder 3. mal schaltet. verkehr gleich null. darf ich auf einer vorranstraße im ortsgebiet links zufahren, wenn keiner kommt? is doch egal. darf ich umkehren, wo ich grad muss, wenn keiner kommt? ahja, wo keiner kläger, da kein richter. solange es regeln gibt, muss ich mich daran halten, sei es nun am rad oder im auto. auch wenn ich mich jedes we über die sinnlosen ampeln mitten in der nacht ärgere. sonntag mitternacht modecenterstraße z.b. - da denke ich mir das jedesmal. ich wurde vor 3 wochen geblitzt, um 2354 auf der autobahn, mitten in der pampa (S6) wo am tag schon kein verkehr ist und ich war unverantwortliche 11km/h zu schnell. kostet 50 euro. die muss ich trotz abzocke und totaler sinnlosigkeit auch bezahlen. es wird natürlich nur an gefährlichen stellen und im interesse der verkehrssicherheit geblitzt. mhm. so wie dort z.b. wird geblitzt, weil die gemeinden komplett neger sind, durch misswirtschaft und weil sie im wirtschaftlichen niemandsland liegen. zu den 30er zonen in wien und sicherheit: bei mir im umkreis, jede gasse 30 (zone), eine straße 50 km/h. dort befinden sich eine schule und ein kindergarten. das muss mir auch einer erklären, denn sinn dahinter. vielleicht ist dort auch 50, weil in der straße ein linienbus fährt, in den anderen nicht. ich fahre jetzt immer ganz genau 30, mit tempomat. ist sehr empfehlenswert, am ende der straße wurde man 5x überholt und ca. 2x mit mord bedroht. das problem das bleibt, wenn ein radler bei rot fährt, ist ja nicht nur seines. der autofahrer, der grün hat, kommt im falle eines unfalls trotzdem zum handkuss. es gibt viele idioten die mit dem auto unterwegs sind, jedoch gibt es auch genügend patienten am rad. warum muss man mit dem MTB mitten auf der fahrbahn fahren, wenn ein radweg direkt neben der fahrbahn ist? tullnerbach pressbaum, heute. mit dem rennrad verstehe ich es ja, dass man nicht auf einem radweg aus pflastersteinen fahren will, aber mit einem fully sollte das doch möglich sein. Zitieren
tenul Geschrieben 15. August 2011 Autor Geschrieben 15. August 2011 dann darf ich mit dem auto auch fahren, wenn keiner kommt? ich ärgere mich in der früh immer, wenn die ampel zum linksabbiegen nur jedes 2. oder 3. mal schaltet. verkehr gleich null. Ich geh jetzt nicht auf alles ein - du hast aber definitiv in vielem Recht (v.a. was die MTB betrifft, die sich mit ihren fetten Gummis über den Asphalt quälen ). Jedenfalls, was die von dir oben angesprochene Situation betrifft, wäre es wirklich oft intelligenter, die Ampeln auf "Gelb-Blinken" zu schalten (so dass die Beteiligten zum Mitdenken gezwungen sind) als die paar wenigen Verkehrsteilnehmer, die unterwegs sind, zu sinnbefreitem Anhalten zu zwingen. Zitieren
HAL9000 Geschrieben 15. August 2011 Geschrieben 15. August 2011 ... es gibt viele idioten die mit dem auto unterwegs sind, jedoch gibt es auch genügend patienten am rad... yep, genau für die gibt es in wahrheit all die regeln. und solange diese (die idioten, nicht die regeln ) unter uns weilen (also solange es die menschheit geben wird), werden sich die vernünftigen, mitdenkenden und rücksichtsvollen autofahrer/radfahrer/fußgänger diese gängelungen gefallen lassen müssen. sonst bräuchten wir sie eh gar nicht... CU, HAL9000 Zitieren
hermes Geschrieben 15. August 2011 Geschrieben 15. August 2011 ..ich seh das mit den roten ampel eigentlich schon differenzierter - es kommt immer auf die situation an - jo i waaasss rot is rot werd mich aber sicher nie daran gewöhnen,und komm mir etwas entmündigt vor,wenn ich bei einer pimperlampel ( sprich fussgänger oder ein seitengasserl ) um hlb 6 am morgen anhalten soll,und rund um mich null verkehr ist.... ich gefährde niemand,ich gefähre mich nicht und ich gebe auch kein schlechtes beispiel ab - es ist einfach nyx um mich... warum soll ich da anhalten ? weils ROT ist ? ich komm mir a bissl verscheissert vor,nur weil die wiener stadtverwaltung nicht fähig ist,diese UNNÖTIGEN AMPELN zu nachtzeit auf blinken zu schalten,und uns etwas eigenverantwortung zu übertragen.... alles sind ned so deppad und schauen nicht,wenn sie über eine kreuzung fahren. so und jetzt steinigt mich - ich werd bei solchen ampeln immer drüber fahren würdest du es mit dem auto auch machen? die argumentation müsstest du ja nicht ändern. Zitieren
maxtc Geschrieben 15. August 2011 Geschrieben 15. August 2011 yep, genau für die gibt es in wahrheit all die regeln. und solange diese (die idioten, nicht die regeln ) unter uns weilen (also solange es die menschheit geben wird), werden sich die vernünftigen, mitdenkenden und rücksichtsvollen autofahrer/radfahrer/fußgänger diese gängelungen gefallen lassen müssen. sonst bräuchten wir sie eh gar nicht... CU, HAL9000anscheinend braucht das wunder mensch die vielen regeln: http://orf.at/stories/2063745/ Zitieren
feristelli Geschrieben 15. August 2011 Geschrieben 15. August 2011 ... würde das "wenn's-eh-nicht-gefährlich-ist-über-rot-fahren" für radler per novelle erlaubt werden ... das würde ich so aber auch nicht fordern. Zitieren
maxtc Geschrieben 15. August 2011 Geschrieben 15. August 2011 vorallem, wer entscheidet, was wann nicht gefährlich ist? Zitieren
shroeder Geschrieben 15. August 2011 Geschrieben 15. August 2011 vorallem, wer entscheidet, was wann nicht gefährlich ist? der mündige bürger radfahrer Zitieren
AFX Geschrieben 16. August 2011 Geschrieben 16. August 2011 allen die auf biegen und brechen auf das befolgen der regeln pochen.....empfehle ich einen 3wöchigen "umschulungs-reha-aufenthalt" mit dem eigenen auto in kalabrien...:devil: Zitieren
krull Geschrieben 16. August 2011 Geschrieben 16. August 2011 Ich glaube, dass Problem mit den Ampeln liegt darin, dass diese für den Radverkehr eigentlich weitgehend unnötig wären. Ein Radfahrer hat kein durch Säulen eingeschränktes Sichtfeld, sitzt weit vorne am Fahrzeug, sitzt hoch, hat weniger Tempo und ein wesentlich geringeres Gefährdungspotential als ein Auto. Natürlich fällts dann schwer "unnötig" zu warten. So ein riesen Problem, wie es manche hier und im Krone Forum darstellen, wirds dann aber doch nicht sein, wenn man sich die Unfallstatistik anschaut. ich weiß nicht, wie in wien die situation ist. in graz beschränken sich die 30er-zonen doch auf recht schmale nebenstraßen bzw. gassen (irgendwer im forum findet sicher eine ausnahme) bzw. vor schulen und kindergärten. ich schaffe es in den allermeisten fällen auch mich daran zu halten. und dort, wo ich schneller unterwegs war, weil ich die zone nicht gesehen habe, bin ich auch geblitzt worden; zu recht. ich beschwere mich daher nicht wegen der 50 €. unwissenheit schützt nicht vor strafe. Aha also 50€ für fast 100% Geschwindigkeitsüberschreitung im Stadtverkehr ist ok, aber ein Radlfahrer, der ohne Reflektoren unterwegs ist gehört "bis aufs Lebensminimum abgezockt". Interessante Logik. Wenn du dir den verlinkten Link durchliest, erfährst du wie es in Wien ist aber wenn etwas gefährlich wird bzw. andere gefährdet, sollte einhalt geboten werden. Der Autoverkehr gefährdet mich ständig. zum beispiel handzeichen geben: als radfahrer selbst mußte ich schon einige male zusammenschleifen, weil der/die liebe vor mir träumte und meinte, er/sie ist allein auf der welt. Musste ich auch schon und ist natürlich nicht ok. Niemand fordert hier die Aufhebung sämtlicher Regeln für Radhfarer. Ich kenne aber auch genug Kreuzungen, wo man als Radlfahrer kaum gefahrlos ein Handzeichen geben kann. Stell dir eine steile, unebene Straße vor und der Autofahrer nähert sich von hinten, so dass man sich nicht traut, die Geschwindigkeit so weit zu reduzieren um gefahrlos einhändig fahren zu können. es hängt immer von der situation ab; aber bei einer roten ampel bin ich für null toleranz, sonst könntest auch bei einer nicht beschrankten eisenbahnkreuzung mit dem argument kommen: "es ist sich ja eh noch ausgegangen". wenn es sich bei jemanden micht mehr ausgeht, steht es ja eh am nächsten tag in der zeitung. Also hängts jetzt "immer" von der Situation ab oder doch nicht? Bist du also einer von den Fußgänger, die bei der bereits bekannten hypothetischen Ampel um 2 Uhr in der Früh, auf einer weit einsehbaren Straße ohne Verkehr stehen bleibt und wartet bis es grün wird? Zitieren
hermes Geschrieben 16. August 2011 Geschrieben 16. August 2011 allen die auf biegen und brechen auf das befolgen der regeln pochen.....empfehle ich einen 3wöchigen "umschulungs-reha-aufenthalt" mit dem eigenen auto in kalabrien...:devil: soweit muss man ja gar nicht fahren. generell wird im süden ein legerer umgang mit regeln befolgt - im unterschied zu uns nehmen die leute aber auch wesentlich mehr auf andere rücksicht bzw. gilt halt das recht des stärkeren/schnelleren. und die schwächeren akzeptieren das ganz einfach. geht bei uns halt nicht. Zitieren
funracer Geschrieben 16. August 2011 Geschrieben 16. August 2011 Also hängts jetzt "immer" von der Situation ab oder doch nicht? ich zitiere aus meinem ersten beitrag #184 zu diesem thema: "...mit etwas mehr toleranz, rücksichtnahme und hineindenkens in den jeweiligen "kontrahenten" ginge vieles leichter und reibungsloser...." schon vergessen oder nicht zu ende gelesen ? Zitieren
krull Geschrieben 16. August 2011 Geschrieben 16. August 2011 ich zitiere aus meinem ersten beitrag #184 zu diesem thema: "...mit etwas mehr toleranz, rücksichtnahme und hineindenkens in den jeweiligen "kontrahenten" ginge vieles leichter und reibungsloser...." schon vergessen oder nicht zu ende gelesen ? Da sind wir uns mal einig es hängt immer von der situation ab; aber bei einer roten ampel bin ich für null toleranz, ... Zitieren
wo-ufp1 Geschrieben 16. August 2011 Geschrieben 16. August 2011 Eh nur 7: Sieben Falschparker pro Tag behindern öffentlichen Verkehr Wien - Im ersten Halbjahr wurden Straßenbahnen, aber auch Busse, bereits 1300 Mal von falsch geparkten Autos behindert. Die Wiener Linien appellieren daher an die Autofahrer, auf Gleise und Halteverbote zu achten. In solchen Fällen wird sofort die Feuerwehr alarmiert, die den Weg freiräumen muss. "Dennoch kann ein einziges Auto eine frequentierte Straßenbahnlinie für bis zu 40 Minuten lahmlegen und Verspätungen für tausende Fahrgäste verursachen", Zitieren
wo-ufp1 Geschrieben 16. August 2011 Geschrieben 16. August 2011 Und bezüglich Aktion scharf gegen Radfahrer, die Frau Vizebürgermeisterin im Interview: Die Vizebürgermeisterin über Rot-Grün, ihre Rad-Sünden, Fairness im Straßenverkehr, billigere Öffi-Tickets und was sie unter einer Spaßbremse versteht Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou beichtet: Sie hat mit ihrem Rad schon oft gegen die Straßenverkehrsordnung verstoßen, nur betrunken sei sie noch nie gefahren. Im Gespräch mit derStandard.at erklärt sie, was hinter der aktuellen Schwerpunktaktion der Polizei gegen Radler steckt und was es mit den geplanten "Fairness-Regeln" auf sich hat. Die Verkehrsstadträtin verspricht ein merkbar billigeres Öffi-Jahresticket und spricht sich für weniger Empörung und mehr Gelassenheit aus. Zitieren
Empfohlene Beiträge
Dein Kommentar
Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.