xLink Geschrieben 6. August 2013 Geschrieben 6. August 2013 Irre!! Genau das ist der Grund, warum mich keine zehn Pferde zum Rennradfahren bringen! War übrigens alles immer in der Stadt und auch nie am Rennrad ;-) Aber stimmt schon.. auf einer Rennradstrecke gibts meist mehr Autos als auf einer MTB Strecke.. Zitieren
NoFatMan Geschrieben 6. August 2013 Geschrieben 6. August 2013 gestern wurde wieder ein 47 jähriger MTB ( Wega Beamter ) bei der alten Donau von einem LKW mitgenommen und lebensgefährlich verletzt ( keine Ahnung wer schuld war - aber klar WER um sein Leben kämpfen muss ) Zitieren
Steve-O Geschrieben 6. August 2013 Geschrieben 6. August 2013 Verstehe ich alles, aber trotzdem solltest das nicht überbewerten, der Mensch ist eben ein Trottel hinter dem Steuer oder auf dem Bock, für irgendwen bist immer der Depp der nur auf der Welt ist um andere zu behindern, zu ärgern, zu gefährden, auf den A zu gehen..... Ich fahre Auto, Motorrad, Fahrrad, gehe zu Fuß, fahre Rollerblades und manchmal auch Schi und immer finde ich situationsangepasst ein Feindbild, eigentlich völlig vertrottelt oder einfach menschlich. Zitieren
Donnie Donowitz Geschrieben 6. August 2013 Geschrieben 6. August 2013 aha, ein Herr Obergscheit und ein Herr Oberlehrer und ein Herr Anzeiger. ist DIR schon einmal der Gedanke gekommen, dass Du mit deiner Kriechfahrweise manche (die falschen, nämlich die die es nicht schaffen!) zu saublöden Überholmanövern provozierst? Klar, die sind schuld, aber zumindest eine Mitschuld müsste man Dir mit draufhauen (und wäre ich ein Zeuge, dann wäre meine Aussage entsprechend, auch wenns nix nutzen wird/würde) an der Stelle so wie auf dem Foto ist überholen Null Problem, da ist schon auf dem Foto 300 Meter weit einzusehen und alles frei, da wird man doch bitte "ein langes Auto" das ca. 40 fährt überholen können? Und 20 Meter weiter, an der Aufhebung des Limits, da verdoppelt sich wohl die Sichtweite. Würdest Du da anstatt des LKW herumkriechen und nicht sofort überholen, dann würd ichs machen und das ginge sich trotzdem noch lockerst aus Heute habe ich 1 1/2 Stunden unmittelbar hinter einem Unfall auf der gesperrten Strasse verbracht. Leider hat die Geschichte mit dem Leichenwagen geendet. War auch eines dieser geht sich schon aus Überholmanöver Zitieren
OliverXP Geschrieben 6. August 2013 Geschrieben 6. August 2013 Man könnte vielleicht bedenken das LKW-Fahrer nicht zum Spaß auf der Straße herumfahren, sondern weil sie ihren Lebensunterhalt damit verdienen. Der LKW-Fahrer von heute steht mächtig unter Druck. Er muss hoffnungslos überladen, 18 Stunden am Stück mit überhöhter Geschwindigkeit seinem Zeitplan hinterherfahren um am Ende des Tages in eine Polizeikontrolle zu geraten die ihm eine Geldstrafe einbringt die er selbst bezahlen muss, eine Kündigungsdrohung vom Chef am Telefon weil der Auftrag im Arsch ist, und eine weitere schlaflose Nacht weil die Stellplätze auf den Rastplätzen alle belegt sind. Und das alles mit einem Gehalt bei dem er sich entscheiden muss ob er den Kredit für seinen Bock abzahlt oder es riskiert die hintere Bremse überprüfen zu lassen wärend er von der Konkurrenz aus dem Ausland ausgestochen wird. Dem Gegenüber steht der Radfahrer der nur aus Spaß an der Freud mit einem 3.000€ Rad auf der Straße fährt und sich wundert was die denn alle für ein Problem haben. Zitieren
derDim Geschrieben 6. August 2013 Geschrieben 6. August 2013 Man könnte vielleicht bedenken das LKW-Fahrer nicht zum Spaß auf der Straße herumfahren, sondern weil sie ihren Lebensunterhalt damit verdienen. Der LKW-Fahrer von heute steht mächtig unter Druck. Er muss hoffnungslos überladen, 18 Stunden am Stück mit überhöhter Geschwindigkeit seinem Zeitplan hinterherfahren um am Ende des Tages in eine Polizeikontrolle zu geraten die ihm eine Geldstrafe einbringt die er selbst bezahlen muss, eine Kündigungsdrohung vom Chef am Telefon weil der Auftrag im Arsch ist, und eine weitere schlaflose Nacht weil die Stellplätze auf den Rastplätzen alle belegt sind. Und das alles mit einem Gehalt bei dem er sich entscheiden muss ob er den Kredit für seinen Bock abzahlt oder es riskiert die hintere Bremse überprüfen zu lassen wärend er von der Konkurrenz aus dem Ausland ausgestochen wird. Dem Gegenüber steht der Radfahrer der nur aus Spaß an der Freud mit einem 3.000€ Rad auf der Straße fährt und sich wundert was die denn alle für ein Problem haben. wenn man schon was tun muss im leben dann gegen ein system kämpfen dass menschen dazu zwingt 18 stunden usw... jede stunde die man auf dem rad sitzt und kraft x weg ungefragt und nicht für den kapitalismus leistung bringt is eine stunde weniger in der man das system unterstützt Zitieren
OliverXP Geschrieben 6. August 2013 Geschrieben 6. August 2013 Jeder der ein Rad fährt das mehr als 50€ gekostet hat unterstützt das System genau so. Zitieren
Gast murphys Geschrieben 6. August 2013 Geschrieben 6. August 2013 Man sollte halt net provoziern.wenn ma scho merkt dass hintn wer nachfahrt is es ja net muss nebmeinander dahinradln und tratschn.seh ich zwar selten,kommt aber leider auch vor-is dann eigentli scho reine provokation find ich. Aber wie gsagt,seh ich in unsrer gegend sehr selten,die meistn sind vorbildlich brav unterwegs :-P Zitieren
Duckshark Geschrieben 6. August 2013 Geschrieben 6. August 2013 Ich habe mal angefangen mich in die Arbeit einzulesen. Da es recht viel Material ist und es auch schon was später ist, nur einige kleine Anmerkungen. Die Auswertung umfasst knapp 100 tödliche Fahrradunfälle aus den Jahren 2003-2008, die in der Rechtsmedizin untersucht wurden. Insgesamt ereigneten sich in diesem Zeitraum im Einzugsgebiet des Instituts fast 350 tödliche Radunfälle, aber nur bei des Ausgewerteten wurde von den jeweiligen Staatsanwaltschaften eine Obduktion beauftragt. Jetzt aber zu ein paar Zahlen: Ganze 6% trugen einen Helm!!! 50% der Unfälle waren Kollisionen mit PKW, 29% mit einem LKW. Der "Alleinunfall" stellt mit 15% die drittgrößte Gruppe, Zusammenstöße mit Fahrrädern 3%, Motorädern 2% und Fußgängern 1% waren eher selten. 62% der Unfälle passierten Innerorts, der Rest außerorts. Bei 15% handelt es sich um einen "Überrollungsunfall" 40% der Verunfallten verstarben sofort. Die häufigste Todesursache (51%) war ein Schädelhirntrauma, in 25% ein sogenanntes Polytrauma, Trauma der Halswirbelsäule und Thoraxverletzungen machen je 7% aus. Soweit für heute. Sollten Fragen bestehen - gerne! Ich werde versuchen sie zu klären. Ich werde mir das weiter zu Gemüte führen und, falls Interesse besteht, weitere Zahlen beibringen. Gute Nacht! Zitieren
Gast murphys Geschrieben 7. August 2013 Geschrieben 7. August 2013 Ich habe mal angefangen mich in die Arbeit einzulesen. Da es recht viel Material ist und es auch schon was später ist, nur einige kleine Anmerkungen. Die Auswertung umfasst knapp 100 tödliche Fahrradunfälle aus den Jahren 2003-2008, die in der Rechtsmedizin untersucht wurden. Insgesamt ereigneten sich in diesem Zeitraum im Einzugsgebiet des Instituts fast 350 tödliche Radunfälle, aber nur bei des Ausgewerteten wurde von den jeweiligen Staatsanwaltschaften eine Obduktion beauftragt. Jetzt aber zu ein paar Zahlen: Ganze 6% trugen einen Helm!!! 50% der Unfälle waren Kollisionen mit PKW, 29% mit einem LKW. Der "Alleinunfall" stellt mit 15% die drittgrößte Gruppe, Zusammenstöße mit Fahrrädern 3%, Motorädern 2% und Fußgängern 1% waren eher selten. 62% der Unfälle passierten Innerorts, der Rest außerorts. Bei 15% handelt es sich um einen "Überrollungsunfall" 40% der Verunfallten verstarben sofort. Die häufigste Todesursache (51%) war ein Schädelhirntrauma, in 25% ein sogenanntes Polytrauma, Trauma der Halswirbelsäule und Thoraxverletzungen machen je 7% aus. Soweit für heute. Sollten Fragen bestehen - gerne! Ich werde versuchen sie zu klären. Ich werde mir das weiter zu Gemüte führen und, falls Interesse besteht, weitere Zahlen beibringen. Gute Nacht! Eine frage hätte ich noch:kann man auch eruieren wieviele personen bei der sportlichen ausübung und wieviele beim "anderwertigen" gebrauch des fahrrades(sprich:weg zur arbeit,einkaufen,...) verunglückten? Mfg siegi Zitieren
feristelli Geschrieben 7. August 2013 Geschrieben 7. August 2013 Eine frage hätte ich noch:kann man auch eruieren wieviele personen bei der sportlichen ausübung und wieviele beim "anderwertigen" gebrauch des fahrrades(sprich:weg zur arbeit,einkaufen,...) verunglückten? Mfg siegi Das wird schwierig sein zu unterscheiden - wohin würde man z.B. einen Unfall rechnen, der auf dem Weg zum Training passiert oder wärend des Trainings am Weg zur Verpflegung? ...Jetzt aber zu ein paar Zahlen: 51% tödliches Schädelhirntrauma bei 6% Helmträgern spricht wohl eindeutig für den Helm. Da werd ich den auch wieder öfters aufsetzen ... ad xLink: Wie konnten dich Autofahrer von hinten rammen?! :f: Und wie haben sie reagiert? Zitieren
üawhr Geschrieben 7. August 2013 Geschrieben 7. August 2013 51% tödliches Schädelhirntrauma bei 6% Helmträgern spricht wohl eindeutig für den Helm. Also ich hätte mit 94% gerechnet. Der Wert spricht also eher dagegen, dass ein Helm die Überlebenswahrscheinlichkeit massiv heben würde. Davon abgesehen trage ich aber trotzdem immer einen. Zitieren
AFX Geschrieben 7. August 2013 Geschrieben 7. August 2013 Also ich hätte mit 94% gerechnet. Der Wert spricht also eher dagegen, dass ein Helm die Überlebenswahrscheinlichkeit massiv heben würde. Davon abgesehen trage ich aber trotzdem immer einen. naja, überleg mal... bei überollungen bzw. bei crashes mit hohen geschwindigkeitsunterschieden hilft dir gar nichts mehr. ich kann jedenfalls trotzdem mit sicherheit behaupten, dass mich bei meinem unfall das tragen des helmes vor bleibenden hirnschäden bzw. vor dem tod bewahrt hat, darum empfehle ich das auch weiter. ...einen freibrief erhältst du aber auch durch das helmtragen natürlich nicht...er senkt nur das risiko ein bisschen. Zitieren
xLink Geschrieben 7. August 2013 Geschrieben 7. August 2013 51% tödliches Schädelhirntrauma bei 6% Helmträgern spricht wohl eindeutig für den Helm. das hab ich ma auch gedacht.. selbst wenn er nur in der hälfte der Fälle "geholfen" hätte, wären 25 Leute mehr am Leben. ad xLink: Wie konnten dich Autofahrer von hinten rammen?! :f: Und wie haben sie reagiert? Du verwechselt mich Von hinten hat mich noch keiner erwischt; eigentlich immer von der Seite angefahren (ober knapp vor mir zog er rüber und ich fuhr ihm in die Seite). Zitieren
roadrunner82 Geschrieben 7. August 2013 Geschrieben 7. August 2013 Also ich hätte mit 94% gerechnet. Der Wert spricht also eher dagegen, dass ein Helm die Überlebenswahrscheinlichkeit massiv heben würde. Davon abgesehen trage ich aber trotzdem immer einen. Das entzieht sich jetzt meiner Logik. Unter 100 tödlich Verunglückten befinden sich nur 6 Helmträger. Wobei hier nicht gesagt wurde woran diese gestorben sind. Gleichzeitig gibt es aber 51 tödliche Kopfverletzungen.... Zitieren
fetter Geschrieben 7. August 2013 Geschrieben 7. August 2013 könntet ihr bitte aufhören auf basis dieser paar zahlen über den nutzen von helmen zu spekulieren? :f: (und nein, anekdoten von einzelnen unfällen sind mir auch nicht lieber...) Zitieren
NoControl Geschrieben 7. August 2013 Geschrieben 7. August 2013 war vor 3 jahren selber opfer eines geländewagens .... ohne helm hätte es gefühlsmäßig traurig für mich ausgschaut Zitieren
Duckshark Geschrieben 7. August 2013 Geschrieben 7. August 2013 Also ich hätte mit 94% gerechnet. Der Wert spricht also eher dagegen, dass ein Helm die Überlebenswahrscheinlichkeit massiv heben würde. Davon abgesehen trage ich aber trotzdem immer einen. Ich verstehe das auch nicht ganz. 94% Helmträger? Eher nicht, schön wäre es. Leider gibt es keine richtig guten Zahlen über den Anteil der Helmträger unter Fahrradfahrern. Dies wäre natürlich eine sehr interessante Sache. Findet man z.B. das nur 3% der Radfahrer einen Helm tragen, aber 6% verunglücken würde von mancher Seite wohl wieder argumentiert werden, dass das Helm tragen die Gefahr sogar noch steigert, weil man z.B. unvorsichtiger wird. Das 94% der Toten auf Kopfverletzungen zurückzuführen sind halte ich für zu hoch gegriffen. Nimmt man z.B. die 15% Überrollungsunfälle , so kann man gerade wenn es LKWs waren davon ausgehen, dass es auch schwere Thoraxverletzungen gibt. Wenn die Todesursache mit Schädelhirntrauma angegeben wurde, heißt dass auch nicht, dass der Betreffende sonst z.B. Thorax unverletzt ist, sondern nur, dass diese Verletzung ursächlich für den Tod war. Es könnte also durchaus sein, dass er ohne die Kopfverletzung überlebt hätte, aber auch, dass er, vielleicht etwas später an anderen Verletzungen gestorben wäre. Desweiteren bitte ich darum, die Zahlen nicht zu hoch zu hängen. Es handelt sich hier ja um eine recht kleine Gruppe (100 "Teilnehmer"), die durchaus nicht bis ins Letzte repräsentativ sein muss. So gibt es beispielsweise Staatsanwaltschaften z.B. in München, die für Opfer solcher Unfälle immer eine Obduktion anordnen, in den Landkreisen sieht das schon anders aus, deswegen ja auch nur 100 von 350 tödlichen Unfällen insgesamt. Ich halte es durchaus für denkbar, das je nach Region, Größe des Kollektivs usw. der Anteil der Opfer von Kopfverletzungen höher liegt. Ob und wenn ja welche Entscheidung bezüglich des Helmtragens daraus jetzt trifft, bleibt dem einzelnen überlassen. Zu der Frage nach einer möglichen Unterscheidung bezüglich Unfall beim Sport, Weg zur Arbeit usw. Ich persönlich finde das durchaus spannend, aber ich habe die Sache ja leider nicht ausgewertet. Ob wirklich verlässliche Aussagen überhaupt möglich gewesen wären, entzieht sich meiner Kenntnis einige Anhaltspunkte gibt es aber. Es wurde eine Aufstellung über den Fahrradtyp gemacht, ein Hauptunterscheidungskriterium dabei war das Alter und die Ausstattung (z.B. Gangschaltung, Anzahl der Gänge etc.) mit folgenden Möglichkeiten: älteres Rad (z.B. 20 Jahre, nicht mehr als 3 Gänge), Citybike (bis zu 9 Gänge), Trekkingbike, MTB, Rennrad. 33% entfallen auf die Gruppe der älteren Fahrräder, 17% auf die Trekkingräder, 16% auf die Citybikes, 15% auf MTBs und 11% aufs Rennrad. Nun ist es natürlich so, dass z.B. Trekkingräder und MTBs häufig, Rennräder vielleicht weniger auch durch die Stadt, auf dem Weg zur Arbeit etc. eingesetzt werden. Beide können aber auch durchaus aus sportlichen Motiven bewegt werden. Für die alten Räder und die Citybikes kann man eine Nutzung als Sportgerät wohl eher ausschließen. Damit sind schon mal mindestens 50% keine Unfälle von Sportlern. Weitere Indizien bzw. allgemein ganz interessante Fakten: Bei 55% der Verunfallten wurde eine Bestimmung des Blutalkohol durchgeführt. Davon waren knapp 43% nüchtern, und 57% waren alkoholsiert. 28% hatten 0,01-0,3 Promille, wobei 17% unterhalb von 0,02 Promille lagen, der höchste Wert in dieser Gruppe lag bei 0,06 Promille. Letzendlich also bei allen eine zu vernachlässigende "Alkohollisierung". Die zweitgrößte Gruppe mit 13% waren diejenigen, die mehr als 1,6 Promille hatten, mit einem "Spitzenreiter" von 3,5 Promille. Immerhin 10% lagen zwischen 1,1 und 1,6 Promille. Zumindest für die letzten beiden Gruppen würde ich nicht von einer ernsten Trainingseinheit (auf dem Rad) ausgehen. Zitieren
feristelli Geschrieben 7. August 2013 Geschrieben 7. August 2013 hoppla, kaufii war's: ... bei den 2 Zwischenfällen, wo mir der Autofahrer einfach so von hinten reinfahrt heiliger Bimbam! wie ging das? Zitieren
kaufii Geschrieben 7. August 2013 Geschrieben 7. August 2013 heiliger Bimbam! wie ging das?im Grazer Stadtgebiet am späten Nachmittag bei leichtem Regen trotz Rücklicht übersehen worden. und einmal in Kroatien bergauf in einer Kurve in den Straßengraben geschoben worden (Fahrerflucht inklusive). gottseidank in beiden Fällen relativ geringe Geschwindigkeit Zitieren
OliverXP Geschrieben 7. August 2013 Geschrieben 7. August 2013 Man könnte auch zu dem Schluss kommen dass Radfahrer die keinen Helm tragen auch mehr dazu neigen überhaupt erst zu verunfallen, schließlich tragen doch hoffentlich weit mehr als nur 6% der Radfahrer einen Helm. Zitieren
xLink Geschrieben 7. August 2013 Geschrieben 7. August 2013 im Grazer Stadtgebiet am späten Nachmittag bei leichtem Regen trotz Rücklicht übersehen worden. Was hattest du da denn für ein Rücklicht? und einmal in Kroatien bergauf in einer Kurve in den Straßengraben geschoben worden (Fahrerflucht inklusive). gottseidank in beiden Fällen relativ geringe Geschwindigkeit na toll.. Ich glaub ich geh auf meinem Hausberg Warnschilder aufstellen... Zitieren
Duckshark Geschrieben 7. August 2013 Geschrieben 7. August 2013 Man könnte auch zu dem Schluss kommen dass Radfahrer die keinen Helm tragen auch mehr dazu neigen überhaupt erst zu verunfallen, schließlich tragen doch hoffentlich weit mehr als nur 6% der Radfahrer einen Helm. Wie schon geschrieben sind verlässliche Daten dazu eher Mangelware. Ich habe schon Angaben von knapp 2% bis knapp an 10% gelesen. Die 6% würden damit ziemlich gut liegen. Rein aus meiner subjektiven Sicht denke ich auch, dass die Zahlen hinkommen könnten, es hat wohl weniger als jeder zehnte Radfahrer einen Helm auf. Wir sprechen hier ja nicht von den Mountainbikern oder den Rennradlern - da sind's sicher mehr, aber wohl trotzdem noch unter 90%, sondern von der breiten Masse. Wenn man sich anschaut wie viele Leute immer noch ohne Gurt Auto fahren wundert einen in diesem Themenkomplex kaum noch was. Ich könnte mir allerdings gut vorstellen, dass es hier auch länderspezifische oder regionale Unterschiede gibt. Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 9. August 2013 Geschrieben 9. August 2013 Gestern habe ich einen der bösen Berufskraftfahrer besucht und siehe da: Brutale Radfahrerjäger Quelle: http://www.radsport-aktiv.de/markt/marktgallery_82384_0.htm Zitieren
stockundstein Geschrieben 9. August 2013 Geschrieben 9. August 2013 Ich weiß nicht, ob ich beim Bild weinen oder lachen soll... Zitieren
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