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So denken Berufskraftfahrer über Radfahrer


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Vielleicht auch aus der einfachen Tatsache, dass ein LKW das vielfache an Gewicht und Größe gegenüber dem normalen PKW besitzt, hmm??!

 

Und ganz ehrlich, mir gehen auch in manchen einzelnen Situationen, Rennradfahrer aufm Wecker, wenn ich hinter dem Lenkrad sitze! Gegenseitiges Verständniss und die daraus resultierende Rücksicht ist zumeist gar nicht vorhanden. Warum sollten plötzlich grad Kraftfahrer (egal ob PKW oder LKW) plötzlich damit anfangen den Radfahrer zu tolerieren und respektieren, wenn die Minderheit (also Radfahrer) ebensowenig Verständniss aufbringen?

Dieser Konflikt ist doch sowieso so gut wie unmöglich zu lösen, überrascht mich aber auch so engstirnige Meinungen beider Lager zu lesen! :D

 

Und ja, bin selbst vor langer Zeit vereinsmäßig Rennrad gefahren (mehr schlecht als recht, doch egal).

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im übrigen tötet keine andere berufsgruppe mehr radfahrer als die LKWfahrer

zb 4 von 5 in wien http://ghostbikes.org/ghostbikemap/Vienna

 

Ich hatte bisher 4 Unfälle wo ich als Radfahrer von einem Auto "geunfallt" wurde. Etliche Beihnahe-Unfälle. Jedoch kein einziger LKW dabei.

Doch wäre auch nur einer ein LKW gewesen, dann wär ich eigentlich schon tot.

Kein Wunder also, dass sie die meisten Todesopfer in der Statistik bringen.. sie haben einfach ein mächtigeres Gefährt unterm Hintern.

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Und ganz ehrlich, mir gehen auch in manchen einzelnen Situationen, Rennradfahrer aufm Wecker, wenn ich hinter dem Lenkrad sitze! Gegenseitiges Verständniss und die daraus resultierende Rücksicht ist zumeist gar nicht vorhanden. Warum sollten plötzlich grad Kraftfahrer (egal ob PKW oder LKW) plötzlich damit anfangen den Radfahrer zu tolerieren und respektieren, wenn die Minderheit (also Radfahrer) ebensowenig Verständniss aufbringen?

Dieser Konflikt ist doch sowieso so gut wie unmöglich zu lösen, überrascht mich aber auch so engstirnige Meinungen beider Lager zu lesen! :D

 

Und ja, bin selbst vor langer Zeit vereinsmäßig Rennrad gefahren (mehr schlecht als recht, doch egal).

 

mir is das ja so scheiß egal wie wenig ich tolleriert oder respektiert werde

solange ich am leben bleibe

am besten unversehrt und nicht verkrüppelt bis an mein lebensende

nur weil so ein ******* ******* sich nicht an die gesetze hält

nichtmal an die in der stvo

wenn er schon sonst nicht selbst begreift was er da eigentlich anrichtet

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als einer der jahrelang mit 40 tonnern in ganz europa unterwegs war und daher weiß was es voll ausgeladen für ein akt ist einen radfahrer zu überholen, bin ich mir nicht zu schade, dass ich in eine einfahrt oder über einen grünstreifen kurz auf einen radweg wechsel um einen lkw der sonst kaum eine chance hätte zu überholen vorbei lasse.

in den meisten fällen ernte ich auch ein dankendes hupen.

 

lkw´s haben einen sehr großen toten winkel und viele radfahrer oder auch fußgänger begeben sich aus unwissenheit oder gedankenlosigkeit in diesen gefahrenbereich, was leider unwillkürlich zu unfällen führt.

man braucht nur mit einem zb. kleinen kastenwagen in die innenstadt fahren und dort zwischen den leuten versuchen rückwerts zu reversieren, dann wird man schnell merken das die leute wie die aufgescheuchten hühner in den toden winkel laufen als ob es kein morgen gibt bzw. sie keinen selbsterhaltungstrieb hätten, was allerdings nicht absicht, sondern wie schon gesagt auf gedankenlosigkeit und unwissenheit zurückzuführen ist.

darin sehe ich vorallem im stadtgebiet die unfallursache nummer eins, was klarerweise in der statistik nicht gut aussieht aber die lkw fahrer nur bedingt was dafür können, auch wenn sie bei solchen unfällen schuld sind.

 

das lkw´s auf den bundesstraßen radfahrer abräumen halte ich persönlich für die große ausnahme!

Bearbeitet von outmen
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und warum darf dieses monmster (40 tonner) einen toten winkel haben, bzw. der lenker auf das vorhandensein dieses mankos ausreden? es ist nicht einzusehen, dass ich als radfahrer oder als fußgänger von diesen fahrzeugen gefährdet werde, egal ob toter winkel oder sonstwas.

die lieben lkw fahrer brauchen ja auch keinen sicherheitsabstand oder sich auf der tangente an irgendein geschwindigkeitslimit halten.

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und warum darf dieses monmster (40 tonner) einen toten winkel haben, bzw. der lenker auf das vorhandensein dieses mankos ausreden? es ist nicht einzusehen, dass ich als radfahrer oder als fußgänger von diesen fahrzeugen gefährdet werde, egal ob toter winkel oder sonstwas.

die lieben lkw fahrer brauchen ja auch keinen sicherheitsabstand oder sich auf der tangente an irgendein geschwindigkeitslimit halten.

 

warum die einen toten winkel haben, oder ob man das mit kameras in den griff bekommen könnte musst die industrie bzw. lkw hersteller fragen?

ausreden können sie sich auf den toten winkel eh nicht, weil sie bei solchen unfällen ohnehin schuld sind und sicher kein lkw fahrer interesse daran hat ein fußgänger oder radfahrer abzuräumen, aber aus schon genannten gründen kommt es (besonders im stadtgebiet) leider trotzdem oft dazu :(

fakt ist diese fahrzeuge haben einen relativ großen toten winkel, rechts an der seite und klarerweise direkt hinter dem fahrzeug und dessen sollte man sich bewusst sein und im zuge der eigenverantwortung auch danach handeln.

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bin ich mir nicht zu schade, dass ich in eine einfahrt oder über einen grünstreifen kurz auf einen radweg wechsel um einen lkw der sonst kaum eine chance hätte zu überholen vorbei lasse.

in den meisten fällen ernte ich auch ein dankendes hupen.

 

Es ist wie überall im Leben hie und da ein wenig nachgeben und Rücksicht walten lassen, nicht immer auf sein Recht pochen und irgendwie wird alles gleich ein wenig leichter.

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Ich hatte bisher 4 Unfälle wo ich als Radfahrer von einem Auto "geunfallt" wurde. Etliche Beihnahe-Unfälle. Jedoch kein einziger LKW dabei.

Doch wäre auch nur einer ein LKW gewesen, dann wär ich eigentlich schon tot.

Kein Wunder also, dass sie die meisten Todesopfer in der Statistik bringen.. sie haben einfach ein mächtigeres Gefährt unterm Hintern.

 

Irre!!

 

Genau das ist der Grund, warum mich keine zehn Pferde zum Rennradfahren bringen! Mein Leben ist mir zu wertvoll, als dass ich mich dem Wahnsinn auf der Straße hingebe. Radwege und Wald...das muss reichen. Alles andere ist mir einfach zu heftig.

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ein bisschen brennstoff zur aktuellen diskussion...:D

 

link "Radfahrer gehören auf die Strasse"

 

ein alt bekanntes problem und auch hier gilt eigenverantwortung, was allerdings leider oft daran scheitert, dass menschen im verkehr schlicht weg überfordert sind oder glauben weil sie im recht sind "müsen" sie auch gesehen werden!

an der körpersprache des autofahrers und an seinem bremsverhalten kann man doch erkennen ob der einen gesehen hat oder nicht und dementsprechend reagiert man dann.

kann mir nicht vorstellen das verletzungen weniger weh tun nur weil man im recht war :D

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Irre!!

 

Genau das ist der Grund, warum mich keine zehn Pferde zum Rennradfahren bringen! Mein Leben ist mir zu wertvoll, als dass ich mich dem Wahnsinn auf der Straße hingebe. Radwege und Wald...das muss reichen. Alles andere ist mir einfach zu heftig.

 

des hab i mir am anfang auch immer denkt.aber wenn man(n) die gegend a bisserl kennt kann ma sich verkehrsarme strecken zammenstelln.

Muss aber sagen da i net trainier seh ich keinen sinn darin jetzt auf einer vielbefahrenen bundesstraße dahinzuradln-is mir auch zu gefährlich..

Ma muss halt immer mehr aufpassn was die andren tun als man selber -is aber eh net nur beim radln so ;-)

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...

Ma muss halt immer mehr aufpassn was die andren tun als man selber -is aber eh net nur beim radln so ;-)

das mit mehr aufpassen ist immer schön und gut, und solang vor mir bzw. seitlich von mir irgendwas abgeht, kann ich eventuell noch reagieren (geht halt auch nur mit vorausschauender, defensiver Fahrweise) - aber bei den 2 Zwischenfällen, wo mir der Autofahrer einfach so von hinten reinfahrt (einmal Landesstraße, einmal in der Stadt), hat mir das relativ wenig geholfen :)

 

edit: im Prinzip hast du aber natürlich Recht, dass man auf alles vorbereitet sein muss, und notfalls auch zurückstecken muss. Ich versuche auch hauptsächlich auf Nebenstraßen zu fahren - geht gottseidank bei mir in der Nähe recht gut

Bearbeitet von kaufii
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mir is das ja so scheiß egal wie wenig ich tolleriert oder respektiert werde

solange ich am leben bleibe

am besten unversehrt und nicht verkrüppelt bis an mein lebensende

nur weil so ein ******* ******* sich nicht an die gesetze hält

nichtmal an die in der stvo

wenn er schon sonst nicht selbst begreift was er da eigentlich anrichtet

 

Du solltest mal deine Einstellung zu diesem Thema grundlegend aus Eigenwohl sehr schnell überdenken!

Oder glaubst du tatsächlich ein Kraftfahrer ist gerne in einem Unfall mit einem Radfahrer verwickelt?

 

Ich seh es ja tagtäglich selbst, was teilweise in der Innenstadt mit den Radfahrern abgeht. Zugegeben aber auch vermehrt Radfahrer, die Radfahren nicht als Sport ansehen, sondern als Mittel zum Zweck... als Fortbewegungsmittel. Da wird rechts überholt (mein absoluter Klassiker, steh drauf), über rote Ampeln gefahren, schnell über Zebrastreifen gefahren ohne zu schauen, ... usw...

 

Wenn ich aber (womöglich auch eigentlich unverschuldet) in einem Unfall mit einem Radfahrer verwickelt bin, bin ich mir ziemlich sicher das ne Menge Probleme auf mich zukommen werden.

 

Und wenn ich die Situation bei uns mit den Rennradlern so beobachte fällt mir auf, dass eigentlich nur die stark befahrenen Bundestraßen zu Trainingszwecken verwendet werden... ne öde Landstraße beispielsweise mit seinem eher relativ "schlechteren" Asphalt eigentlich kaum. Natürlich kann das aber auch damit zusammenhängen, dadurch um ne Nuance längere Route absolvieren zu müssen. Man muss ja dann auch durch die ganzen kleinen Ortschaften und das gilt es zu vermeiden... der restliche Verkehr und meine eigene Sicherheit is mir ja egal... Ich bin sowieso im Recht! Sorry, doch aber kann ichs mir nicht anders erklären.

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@impact.

 

sorry wenn ich deine weltanschauung etwas zurechtrücken muss, aber deine subjektive wahrnehmung ist doch etwas stark abseits der realität.

du hast zwar in einigen punkten recht...-> es gibt auch unter den radfahrern viele idioten und sturschädln...

aber wie ich bereits gepostet habe -

wird in D festgestellt dass in 90% der fahrradunfälle die kfz-fahrer schuld haben...in ö ist das ganz sicher nicht anders.

 

ausserdem fahren RR-fahrer (entgegen deiner wahrnehmung) hauptsächlich auf nebenstrassen - keiner lässt sich gern mit abgasen vollpumpen - aber dort bist du vermutlich mit dem pkw nicht so viel unterwegs, drum fallen dir nur die paar auf, die auf deiner strecke rumgurken...:wink:

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Meine Weltanschauung rückst du nicht mit den paar Satzal zurecht, ich verbringe gut 30 Stunden in der Woche allein beruflich hinter dem Steuer eines PKWs und kann mir aufgrund dessen schon meine eigene Meinung bilden.

 

Und natürlich tragen (zumindest rechtlich gesehen) zumeist die KFZ-Lenker die Schuld an Unfällen, auch absolut kein Thema. Es ist schon so wie Outmen sagt, vielen Radfahrer begeben sich von selbst, völlig unwissentlich und leichtsinnig, in gewisse Gefahrensituationen. Rechtlich gesehen sind sie dann natürlich schuldlos. Doch wenn man sich als Radlfahrer in den toten Winkel eines LKWs (!!) begibt, kann man eigentlich nur fetzendeppat sein. Gerade dies, is ein sehr gutes Beispiel dafür.

 

Und ja, natürlich gibt es auch PKW-Lenker zuhauf, und auch genug LKW Lenker, die mit ihrem Verhalten nicht auf die Straße gehören... auch kein Thema. Sprich Idioten gibt es auf beiden Seiten... und die Situation wird sich auch niemals ändern.

 

Ich vertrete ja nicht die Meinung, dass Radfahrer in der STVO dauernd schuld sein müssen... natürlich nicht. Doch aber kann ein Fahrrad auf der Straße immer wieder für eine Gefahrenquelle sorgen (Überholvorgang, klein, leicht übersehbar etc..). Ob sich der Radfahrer in angesprochenen Situationen auch so als Gefahrenquelle wahrnimmt sei dahingestellt, der (Berufs-) Kraftfahrer jedoch eher schon.

 

 

Ich will keinen schönen Sport schlechtreden, lediglich meine Bedenken aufzeigen.... versteh mich nicht falsch! Ich hab mir auch schon überlegt, mir wieder ein billiges RR anzuschaffen. Allein schon um "gezielter" trainieren zu können. Doch schlussendlich ists mir persönlich aufgrund des Straßenverkehrs zu gefährlich.

Bearbeitet von Impact
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Du solltest mal deine Einstellung zu diesem Thema grundlegend aus Eigenwohl sehr schnell überdenken!

Oder glaubst du tatsächlich ein Kraftfahrer ist gerne in einem Unfall mit einem Radfahrer verwickelt?

 

ist das eine drohung?

 

Ich seh es ja tagtäglich selbst, was teilweise in der Innenstadt mit den Radfahrern abgeht. Zugegeben aber auch vermehrt Radfahrer, die Radfahren nicht als Sport ansehen, sondern als Mittel zum Zweck... als Fortbewegungsmittel. Da wird rechts überholt (mein absoluter Klassiker, steh drauf), über rote Ampeln gefahren, schnell über Zebrastreifen gefahren ohne zu schauen, ... usw...

 

hast du ernsthaft angst davor von einem radfahrer tot gefahren zu werden

 

Wenn ich aber (womöglich auch eigentlich unverschuldet) in einem Unfall mit einem Radfahrer verwickelt bin, bin ich mir ziemlich sicher das ne Menge Probleme auf mich zukommen werden.

 

kann schon sein dass du probleme bekommst

du bist aber nicht tot oder verletzt

 

Und wenn ich die Situation bei uns mit den Rennradlern so beobachte fällt mir auf, dass eigentlich nur die stark befahrenen Bundestraßen zu Trainingszwecken verwendet werden... ne öde Landstraße beispielsweise mit seinem eher relativ "schlechteren" Asphalt eigentlich kaum. Natürlich kann das aber auch damit zusammenhängen, dadurch um ne Nuance längere Route absolvieren zu müssen. Man muss ja dann auch durch die ganzen kleinen Ortschaften und das gilt es zu vermeiden... der restliche Verkehr und meine eigene Sicherheit is mir ja egal... Ich bin sowieso im Recht! Sorry, doch aber kann ichs mir nicht anders erklären

 

die rennradfahrer die ich kenne versuchen stark befahrenen Bundestraßen zu vermeiden

sind eher auf einer Landstraße beispielsweise mit seinem eher relativ "schlechteren" Asphalt

dadurch eher auf einer Nuance längeren Route durch die kleinen ortschaften (bist du mit dem RR schonmal durch leoben oder klagenfurt)

denen is ihre sicherheit nicht egal

...

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ist das eine drohung?

 

 

 

hast du ernsthaft angst davor von einem radfahrer tot gefahren zu werden

 

 

 

kann schon sein dass du probleme bekommst

du bist aber nicht tot oder verletzt

 

 

 

die rennradfahrer die ich kenne versuchen stark befahrenen Bundestraßen zu vermeiden

sind eher auf einer Landstraße beispielsweise mit seinem eher relativ "schlechteren" Asphalt

dadurch eher auf einer Nuance längeren Route durch die kleinen ortschaften (bist du mit dem RR schonmal durch leoben oder klagenfurt)

denen is ihre sicherheit nicht egal

...

 

Mit dir hat sich jede weitere Diskussion erübrigt, sorry.

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sicher wäre es nett wenn alle die sich auf der straße begegnen

voll lieb zueinander wären

würde mir auch freude machen

wäre ich gerne dabei

 

es is aber so dass aus den kraftfahrzeugen hinten krebserregende stoffe

und vorne sich eine todeszohne ausbreitet

ein netter mensch der mit seiner umwelt in frieden und harmonie leben will

benutzt so ein fahrzeug nicht

 

dann gibts die gesetzliche ebene

und die hat in groben zügen wirklich sinnvolle vorgaben gemacht

damit auf den straßen kein noch größeresmassaker stadtfindet

(fahren auf sicht zb)

 

über diesem gesetz steht dann noch das gesetz der vernunft

dass gefährdern sagt

du sollst nicht töten

und den potenziellen opfern

du darfst dich nicht erwischen lassen

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Ein wichtiges Thema!

 

Ich beschäftige mich zur Zeit im Rahmen meiner Doktorarbeit etwas intensiver mit dem Thema Unfälle im Straßenverkehr.

Zwei Kollegen hier haben knapp hundert tödliche Radfahrunfälle aus den letzten Jahren im Großraum München analysiert. Sie liegen gerade in den letzten Zügen, sobald die fertig sind kann ich mir die Arbeit gerne mal vornehmen und vielleicht die Quintessenz hier niederschreiben.

 

Genau zu dem Thema LKW, toter Winkel und Radfahrer hat die SZ mit dem Leiter der Unfallforschung hier vor Kurzem einen Artikel rausgebracht.

http://www.sueddeutsche.de/auto/unfaelle-mit-dem-fahrrad-toedlicher-winkel-1.1705683

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ein überholen is da keinesfalls möglich

aha, ein Herr Obergscheit und ein Herr Oberlehrer und ein Herr Anzeiger.

 

ist DIR schon einmal der Gedanke gekommen, dass Du mit deiner Kriechfahrweise manche (die falschen, nämlich die die es nicht schaffen!) zu saublöden Überholmanövern provozierst?

Klar, die sind schuld, aber zumindest eine Mitschuld müsste man Dir mit draufhauen

(und wäre ich ein Zeuge, dann wäre meine Aussage entsprechend, auch wenns nix nutzen wird/würde)

 

an der Stelle so wie auf dem Foto ist überholen Null Problem, da ist schon auf dem Foto 300 Meter weit einzusehen und alles frei, da wird man doch bitte "ein langes Auto" das ca. 40 fährt überholen können?

Und 20 Meter weiter, an der Aufhebung des Limits, da verdoppelt sich wohl die Sichtweite.

 

Würdest Du da anstatt des LKW herumkriechen und nicht sofort überholen, dann würd ichs machen und das ginge sich trotzdem noch lockerst aus

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Ein wichtiges Thema!

...

Genau zu dem Thema LKW, toter Winkel und Radfahrer hat die SZ mit dem Leiter der Unfallforschung hier vor Kurzem einen Artikel rausgebracht.

http://www.sueddeutsche.de/auto/unfaelle-mit-dem-fahrrad-toedlicher-winkel-1.1705683

 

Danke für den Artikel! Der Link hat aber etwas:

Error 503 Service Unavailable

 

Service Unavailable

Guru Meditation:

 

XID: 772114349

 

(Hier geht's vielleicht :confused:http://suche.sueddeutsche.de/?query=unf%C3%A4lle+fahrrad+t%C3%B6dlicher+winkel&Finden=Finden)

 

Und ja!, es wär sehr fein, wenn du die Studie hier kurz zusammenfassend darstellen (oder sogar verlinken) könntest! :)

Bearbeitet von feristelli
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Hhhhmmm komisch, bei mir geht der Link. Wenn nicht eh schon geschehen, der manuelle Weg: http://www.sz.de, unter Suche "tödlicher Winkel" Artikel ist vom 26.6.2013.

 

Inwieweit es von der Arbeit meiner zwei Kollegen schon was Zusammengefasstes, zur Veröffentlichung geeignetes und gedachtes gibt weiß ich nicht, ich werde mich aber mal schlau machen. Ansonsten arbeite ich mich mal durch die Diss und informiere dann hier über das Interessanteste.

Die ganze Arbeit wird wohl noch nicht veröffentlicht werden dürfen und den Riemen würde wohl auch niemand lesen wollen.;)

 

Ich mach mich morgen im Institut mal schlau was es so gibt.

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