g-rider Geschrieben 11. Juni 2014 Geschrieben 11. Juni 2014 Da gibt es sicher einige, die besser als so mancher Radmech sind. Bis zum Freak wird's bei mir noch dauern Zitieren
hermes Geschrieben 11. Juni 2014 Geschrieben 11. Juni 2014 Da gibt es sicher einige, die besser als so mancher Radmech sind. das mag schon sein. dennoch bin ich mir ziemlich sicher, dass die mehrheit der versenderbikekäuer nix mit schrauben am hut hat, es geht einzig um den preis. Zitieren
g-rider Geschrieben 11. Juni 2014 Geschrieben 11. Juni 2014 Der eigene Anspruch kann natürlich nicht auf andere angewendet werden... Ich hätte daher besser "der typische Versenderkunde SOLLTE technisch versiert sein", geschrieben. Zitieren
NoWin Geschrieben 11. Juni 2014 Geschrieben 11. Juni 2014 das mag schon sein. dennoch bin ich mir ziemlich sicher, dass die mehrheit der versenderbikekäuer nix mit schrauben am hut hat, es geht einzig um den preis. +1 Zitieren
Siegfried Geschrieben 11. Juni 2014 Geschrieben 11. Juni 2014 Die Kunden, die zum Versender gehen, sind meiner Erfahrung nach 1) Leute ohne Ahnung, die nur auf den Preis schauen 2) Leute ohne Ahnung, die sich von ihrem "Fach"händler beschissen vorkommen 3) Leute ohne Ahnung, die sich Ahnung zulegen wollen (und auf den Preis schauen) 4) Leute mit Ahnung, die auf den Preis schauen, selber nicht schrauben können, und wen kennen, der das kann 5) Leute mit Ahnung, die Preis/Leistung suchen, wissen, was sie brauchen und schrauben können (bzw. wie unter 4.) 6) Leute wie ich, die schrauben können, auf den Preis schauen, UND wissen, was sie brauchen Zitieren
NoFatMan Geschrieben 11. Juni 2014 Geschrieben 11. Juni 2014 das mag schon sein. dennoch bin ich mir ziemlich sicher, dass die mehrheit der versenderbikekäuer nix mit schrauben am hut hat, es geht einzig um den preis. Manfred - ich glaube, die Leute die du im Auge hast sind die, die zum ( ehemaligen ) Eybl mit einem Prospekt gehen, wo drauf steht - XT Rad ( intern: nur die Schaltung ) um 699,99 € und sich dann und dort Beratung erwarten Zitieren
medulla69 Geschrieben 11. Juni 2014 Geschrieben 11. Juni 2014 Die Kunden, die zum Versender gehen, sind meiner Erfahrung nach 1) Leute ohne Ahnung, die nur auf den Preis schauen 2) Leute ohne Ahnung, die sich von ihrem "Fach"händler beschissen vorkommen 3) Leute ohne Ahnung, die sich Ahnung zulegen wollen (und auf den Preis schauen) 4) Leute mit Ahnung, die auf den Preis schauen, selber nicht schrauben können, und wen kennen, der das kann 5) Leute mit Ahnung, die Preis/Leistung suchen, wissen, was sie brauchen und schrauben können (bzw. wie unter 4.) 6) Leute wie ich, die schrauben können, auf den Preis schauen, UND wissen, was sie brauchen +1 !!!!!!! ich wurde damals von einem großen händler in wien verarscht - damasl war ich noch unwissend! jetzt hab ich bei einem versender bestellt - ich wusste was ich gern hätte, bin techn. versiert und schaute aufs geld - also wars für mich die einzige logische schlussfolgerung! habe es bis jetzt nicht bereut Zitieren
Capt.Capslock Geschrieben 11. Juni 2014 Geschrieben 11. Juni 2014 Mir ist bislang noch kein Händler in Österreich begegnet, der mich mit meinem Versenderbike abgewiesen hat. Warum auch? Wäre doch dumm! Ich zahle ja dafür und bin mit Sicherheit nicht knauserig. Die einzigen, mir erklärbaren Gründe, weshalb ein Händler keine Versenderbikes nehmen sollte wären: 1) Er hat ohnehin schon genug Arbeit. Speziell die Sommermonate kann ich das sehr gut verstehen. Wenn das eigene Personal schon mit der Stammkundschaft um Termine feilschen muss, ist es klar das man mit nem Versenderrad warten muss /evtl. ganz abgewiesen wird. Tipp: Ende Herbst bis Frühlingsbeginn reißen dir die Händler dein Versenderbike regelrecht aus den Händen, wenn du es zum Service stellen willst. 2) Unkenntnis. Der Händler hat wenig Erfahrung mit der Versendermarke und traut sich nicht drüber. In diesem Fall ist es vermutlich auch besser, wenn er einen ablehnt. Gewisse Marken haben womöglich ihre eigenen Kniffs oder Parts wo man spezielles Werkzeug braucht. Hier sei zwar die allgemeine "Fähigkeit" der Werkstatt in Frage gestellt, aber besser man wird abgelehnt als später verpfuscht. Ein gewinnorientiertes Fachgeschäft mit Knowhow und gut gewählter (und ausreichender) Personalbesetzung wird dich ansonsten NIE NIE NIE NIE NIE NIE NIE NIE NIEMALS!!!!! abweisen. Denn sonst wären sie nicht mehr lange selbiges. Denn auch wenn dein Hobel nicht von ihnen ist, so heisst das doch noch lange nicht, das du nie dort einkaufen wirst. Wenn nicht ein Rad, dann zumindest Zubehör, Verschleißteile, Bekleidung, Helm, und und und..... Ich schließe auch selber nicht aus, irgendwann mal ein Händlerbike zu kaufen. Ich bin quasi ein potentieller Neukunde. Ein Laden, der es sich mit solchen Menschen verscherzt hat meiner Ansicht nach eine falsche Markteinschätzung. Und wenn jemand zur heutigen Zeit Arroganz dem Geiz vorzieht, wird er sich mit Sicherhheit nicht lange am Markt halten. Es sei denn, er hat ohnehin einen hohen Marktanteil und braucht sich um Konkurrenz keine Sorgen zu machen. Bei dem Wandel, den die Radindustrie allerdings Jahr für Jahr mitmacht, sollte sich jeder Hersteller warm anziehen. Die Konkurrenz schläft zur Zeit nirgendwo. Zitieren
Siegfried Geschrieben 11. Juni 2014 Geschrieben 11. Juni 2014 Naja, Canyon gibts jetzt schon lange, und als in den Bike-Bravo´s die ersten Testsiege eingefahren wurden, hatten die niedergelassenen Händler Angst vor der "Konkurrenz". Durch gezieltes Abweisen von Versender-Rädern dachte man, man würde etwas für seine Kunden tun, Ressourcen schonen,bla,bla,bla....... Ich hab selbst in einem Shop gezangelt, wo´s anfangs dieser Meinung waren, aber nachdem es die Kategorien 1 - 3 bei den Onlinekäufern gab, habens schnell bemerkt, dass man mit servicefreundlichkeit Kunden bindet, und die nächste Anschaffung (und wenns nur Kinderrad oder Radlanhänger ist) im Shop getätigt wird, weil man ja "sowieso manchmal in der Gegend" ist. Soll aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass es nach wie vor Händler und Werkstätten gibt, wo einfach Grobschmiede am Werk sind. Von "Fach"-Leuten sind wir (speziell bei uns am Land) häufig weit entfernt. Zitieren
Gast chriz Geschrieben 11. Juni 2014 Geschrieben 11. Juni 2014 stellt euch mal vor alles würde im internet gekauft, dann wären wir alle auf einen schlag arbeitslos. Zitieren
Siegfried Geschrieben 11. Juni 2014 Geschrieben 11. Juni 2014 stellt euch mal vor alles würde im internet gekauft, dann wären wir alle auf einen schlag arbeitslos. Nachdem sich die Branche nach wie vor über wachsende Umsatzzahlen freut, und der E-Bike-Sektor immer stärker wird, dürfen wir davon ausgehen, dass die renommierten Händler auch weiterhin ihr Auskommen haben werden "Alles im Internet" ist derzeit noch etwas schwierig, aber ich meine, dass der Grund, warum der Handel noch immer nicht so richtig zum "Handeln" gezwungen ist, jener ist, dass es nach wie vor eine große Zahl wenig technikaffiner Leute gibt, die bereit sind, auch vor Ort für schlechte Betreuung mehr Geld auszugeben, als sie online für ein besseres Produkt zahlen würden Ausnahmen bestätigen nat. die Regel, und man kann nicht alle(s) über einen Kamm scheren, aber mir, der der versucht, möglichst auch vor Ort die Händler leben zu lassen, erscheint es so, als ob die Neuigkeit, dass sie Dienstleistung bieten soll(ten) noch in vielen Geschäften nicht angekommen ist. Zitieren
NoFatMan Geschrieben 11. Juni 2014 Geschrieben 11. Juni 2014 Gut - das sehe ich zum Teil auch so, aber zwei Tatsachen zaehlen für mich AUCH Aktionen: wenn ich für einen Reifen die Hälfte bezahle - komme ich auch in Versuchung wenn ich zum Händler gehe und sage - du ich brauche blabla Ersatzteil, dieser den eh nicht haat ihm dann extra für mich bestellen muss ( Aufwand ) dann bestelle ich diesen zielgerichtet in einem e-shop Wie im ganzen Leben - wird auch hier gerne schwarz/weiss gemalt das echte Leben ist ein einziger Kompromiss: wenn ich mit einem guten/netten/günsstigen Händler gesegnet bin ( bin ich !!! N)( überlege ich mir genau - ob ich es im Netz kaufe oder etwas teurer oder mit Lieferzeit bei ihm - ja wir sprechen das sogar fallweise ab Zitieren
Siegfried Geschrieben 11. Juni 2014 Geschrieben 11. Juni 2014 das echte Leben ist ein einziger Kompromiss: wenn ich mit einem guten/netten/günsstigen Händler gesegnet bin ( bin ich !!! N)( überlege ich mir genau - ob ich es im Netz kaufe oder etwas teurer oder mit Lieferzeit bei ihm - ja wir sprechen das sogar fallweise ab Bin ich 100%ig bei dir, und wenns Händler gibt, mit denen sich was ausmachen lässt, oder die mit Lieferung, Montage, Aufstellung (zu unmöglichsten Zeiten) usw.... Dienst am Kunden machen, dann honorier ich das auch. Zum Glück gibts in vielen Branchen solche Händler, und wenn man die gefunden hat, ists auch fein, und die sollen sich das bitte bewahren! Das find ich wichtig. Die Kraumerstand´ler, die glauben, ihre Kunden für dumm verkaufen zu können, werdens, hoffe ich, in Zukunft schwerer haben Zitieren
ruffl Geschrieben 11. Juni 2014 Geschrieben 11. Juni 2014 Ich hab hier nie was von abweisen geschrieben sondern das den Canyon Kunden schon auch mal die Meinung gesagt gehört. Und es kam mittlerweile schon sehr oft vor das sich der Kunde bedankt hat nachdem ich ihm gesagt habe was er sich für einen Scheißhaufen gekauft hat und das er ziemlich ahnungslos ins blaue investiert hat. Und nochmehr hat er sich bedankt nachdem er dann ein für ihn passendes Rad im Fachhandel mit Sitzpositions- und Fahrwerkseinstellung gekauft hat und das erste mal richtig mountainbiken gehn konnte. Zitieren
Siegfried Geschrieben 11. Juni 2014 Geschrieben 11. Juni 2014 nachdem ich ihm gesagt habe was er sich für einen Scheißhaufen gekauft hat und das er ziemlich ahnungslos ins blaue investiert hat. Und nochmehr hat er sich bedankt nachdem er dann ein für ihn passendes Rad im .... Habt´s es nicht hingebracht, die Canyon-Käufer mit den bei euch zur Verfügung stehenden Mitteln so aufs Radl zu setzen, dass sie damit zufrieden sind? Da müssens aber wirklich himmelweit daneben gelegen haben..... Zitieren
ruffl Geschrieben 11. Juni 2014 Geschrieben 11. Juni 2014 Habt´s es nicht hingebracht, die Canyon-Käufer mit den bei euch zur Verfügung stehenden Mitteln so aufs Radl zu setzen, dass sie damit zufrieden sind? Da müssens aber wirklich himmelweit daneben gelegen haben..... Klassische 150mm Fully Kunden die sich über Schulter und Handgelenksschmerzen am Donauradweg beschweren, Sattelneigung und Ergonomie des Lenkers ein Fremdwort. Zitieren
Siegfried Geschrieben 11. Juni 2014 Geschrieben 11. Juni 2014 Klassische 150mm Fully Kunden die sich über Schulter und Handgelenksschmerzen am Donauradweg beschweren, Sattelneigung und Ergonomie des Lenkers ein Fremdwort. Okay, des is echt böse.....Ich vermute klassische "Geiz ist Geil"-Fraktion ohne Ahnung? Zitieren
Duckshark Geschrieben 11. Juni 2014 Geschrieben 11. Juni 2014 Ich habe es auf meine Anfrage hin bei Canyon vor Ort so erklärt bekommen, dass sie die Menge der Rahmen und auch die der Komponenten vorher festlegen und Sammelbestellungen frühzeitig vor der nächsten Saison machen und über diese hohen und festgelegten Mengen die entsprechenden Preise anbieten können. Das erklärt auch, warum es manche Bikes unter der Saison nicht mehr gibt, das gleiche Modell mit anderer Austattung am Ende der Saison günstiger angeboten wird, weils halt übrig ist. Ich finde das auch ein wenig schade, sehe es aber auch so, dass ich mir das Rad ja kaufen kann und den Teiletausch selber durchführen kann. Dazu muss man ja auch sagen, dass Canyon die Modelle meist in sehr vielen Austattungsvarianten anbietet, sodass eh nur den Tausch von Einzelteilen und nicht ganzer Schaltgruppen oder ähnliches "nötig" ist. Rose bietet für viele Bikes ein Buakastensystem an, was aber nicht immer alle Teile umfasst und teilweise auch recht preisintensiv ist. Die haben halt den Vorteil zunächst mal bzw. auch Händler für Teile und Bekleidung und nicht nur für Kompletträder zu sein. Ein Wort noch zu der Sache mit Werkstätten bzw. Händlern und Canyonbikes. Mir ist es in Deutschland schon zweimal passiert, dass ich mit einem Canyonbike abgelehnt worden bin. Ich halte das gerade im Hinblick auf mein noch recht junges Alter für eine ziemliche Blödheit der betreffenden Händler. Ich habe mein Rad gebraucht gekauft und bin bei einem Neukauf durchaus auch bereit im Fachhandel zu kaufen (habe auch schon dementsprechende Erkundigungen eingeholt). Es friert allerdings eher die Hölle zu, als dass ich bei diesen beiden arroganten Deppen auch nur einen Schlauch geschweigedenn ein Rad kaufe. Allein schon wenn ich mir meine jährlichen Ausgaben für Umbauten, Werkzeug, Verschleißmaterial etc. anschaue verzichten die da durchaus auf einiges an Umsatz. Es gibt also neben unverschämten und blöden Canyon- bzw. Versenderbike Kunden auch die entsprechend zu betitelden Händler. Zitieren
bs99 Geschrieben 11. Juni 2014 Geschrieben 11. Juni 2014 stellt euch mal vor alles würde im internet gekauft, dann wären wir alle auf einen schlag arbeitslos. Weil die Internethändler die Waren herbeamen anstatt sie fertigen zu lassen, und sämtliche Verarbeitungsschritte von Computern erledigt werden? Zitieren
Gast chriz Geschrieben 11. Juni 2014 Geschrieben 11. Juni 2014 Weil die Internethändler die Waren herbeamen anstatt sie fertigen zu lassen, und sämtliche Verarbeitungsschritte von Computern erledigt werden? nein aber wenn der lokale händler (muss ja kein radhändler sein) keinen umsatz mehr hat weil er zu wenig verkauft muss er leute entlassen die dann ihrerseits kein geld mehr haben um einzukaufen usw. Zitieren
Duckshark Geschrieben 11. Juni 2014 Geschrieben 11. Juni 2014 Es soll ja aber auch Leute geben, die nicht im Handel arbeiten. Zitieren
Gast chriz Geschrieben 11. Juni 2014 Geschrieben 11. Juni 2014 und noch was. was mich am meisten an canyon stört, sind die fahrer, die jene die keines fahren als deppert hinstellen. aber dafür kann canyon ja eigentlich nichts. Zitieren
Gast chriz Geschrieben 11. Juni 2014 Geschrieben 11. Juni 2014 Es soll ja aber auch Leute geben, die nicht im Handel arbeiten. betrifft ja nicht nur den handel Zitieren
MalcolmX Geschrieben 11. Juni 2014 Geschrieben 11. Juni 2014 das ist echt ein dämliches Argument... die meiste Wertschöpfung macht eh der Hersteller, und die produzieren ALLE bestenfalls in Taiwan... und das bisserl Marge, was der Händler macht, macht dann hald der Versandhändler... die sitzen ja üblicherweise auch nicht am Arsch der Welt sondern in Deutschland oder Österreich... Service ist alles... wenn cih beim Händler reinmarschiere und er hat was nicht auf Lager, ist der Fall ausdiskutiert... wenn er Ware hat und das noch zu vertretbaren Preisen, kauft man hald... so einfach ist es... hab mir letztens eine Downhillshort gekauft, ca. 20% teurer als im Netz, aber das war mir das probieren wert. Als ich kürzlich einen Freilauf gebraucht hab, hatten sie nix lagernd, und der Bestellpreis war ca. 40% höher als im Netz - da ist die Entscheidung dann auch genauso einfach... und dass sich irgendein Donauinselhero ein 150mm Fully einbildet, dafür kann Canyon auch nix. Zitieren
Duckshark Geschrieben 11. Juni 2014 Geschrieben 11. Juni 2014 und noch was. was mich am meisten an canyon stört, sind die fahrer, die jene die keines fahren als deppert hinstellen. aber dafür kann canyon ja eigentlich nichts. Das Gegenteil gibts aber ebenfalls und auch nicht ganz selten. Interessanterweise ist es auch in erster Linie Canyon um die es sich häufig dreht und nicht etwa die anderen Versender wie Rose, Poison und Co. Irgendwas scheint Canyon wohl richtig zu machen. betrifft ja nicht nur den handel* Und wieso wird jetzt ein Lehrer (ersetzbar durch viele andere Berufe) arbeitslos wenn alle im Netz kaufen? Zitieren
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