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Geschrieben

Also i hab mir die Doku jetzt angschaut und i find sie gut gemacht.

Wahnsinn ist ja, die letzte Supermacht der Welt ist am besten Weg sich durch Essen selbst zu killen. Pervers: Exitus durch Überfluß. :p

 

Den 2 Liter Getränkehalter würd i gern mal sehn. Wenn i bei meinem Tütü so ein Supersizeding in den Halter reinquetsch würds ma sicher die Mittelkonsole rausreißen. :D

Geschrieben

Schlimm is ja, dass das Ganze immer mehr auf Europa überschwappt. Im deutschen Fernsehen habens letztens gsagt, dass in Deutschland ein Großteil der Volksschulkinder übergewichtig ist, teilweise massiv!! Und die angefutterte Diabetes (Diab. Mel. II, oder??) verbreite sich wie eine Epidemie und sei mittlerweile Volkskrankheit No 1.

:f:

Geschrieben

Mach mich groß!

Dokumentarkino boomt: Je unübersichtlicher die Welt, desto beruhigender wirken Fakten.

Der jüngste Dokufilm-Erfolg heißt „Supersize Me“: Ein US-Filmemacher fraß drei Mal täglich Riesenmahlzeiten bei McDonald’s und wurde fett und krank. Die Botschaft des Films: Der Burger-Konzern ist schuld.

Setzt sich diese Logik durch, könnten weitere Filme dieser Art folgen. Etwa Gault Millau Me: Ein Mann verzehrt drei Mal täglich zwölfgängige Hauben-Menüs und wird davon fett, krank und arm. Schuld ist der Restaurant-Führer. Oder Aida Me: Eine Frau ernährt sich von Malakoff-Torte und Irish Coffee und bekommt Blutzucker und Hautunreinheiten. Schuld ist die Konditorei-Kette. Oder auch: Rosenstöckl Me: Eine Familie isst nur noch Blumen und bekommt davon Untergewicht und Blätter auf dem Kopf. Schuld ist der Floristik-Betrieb.

Und schließlich: Wienerberger Me. Ein Mann rennt drei Mal täglich mit dem Kopf gegen die Wand und kriegt davon hässliche Beulen. Schuld ist der Ziegelhersteller.

Fazit: Nicht alles, was sich Dokumentation nennt, dokumentiert bemerkenswerte Erkenntnisse.

- GUITAR

co. KURIER

Geschrieben
Original geschrieben von NoWave

Mach mich groß!

Dokumentarkino boomt: Je unübersichtlicher die Welt, desto beruhigender wirken Fakten.

Der jüngste Dokufilm-Erfolg heißt „Supersize Me“: Ein US-Filmemacher fraß drei Mal täglich Riesenmahlzeiten bei McDonald’s und wurde fett und krank. Die Botschaft des Films: Der Burger-Konzern ist schuld.

Setzt sich diese Logik durch, könnten weitere Filme dieser Art folgen. Etwa Gault Millau Me: Ein Mann verzehrt drei Mal täglich zwölfgängige Hauben-Menüs und wird davon fett, krank und arm. Schuld ist der Restaurant-Führer. Oder Aida Me: Eine Frau ernährt sich von Malakoff-Torte und Irish Coffee und bekommt Blutzucker und Hautunreinheiten. Schuld ist die Konditorei-Kette. Oder auch: Rosenstöckl Me: Eine Familie isst nur noch Blumen und bekommt davon Untergewicht und Blätter auf dem Kopf. Schuld ist der Floristik-Betrieb.

Und schließlich: Wienerberger Me. Ein Mann rennt drei Mal täglich mit dem Kopf gegen die Wand und kriegt davon hässliche Beulen. Schuld ist der Ziegelhersteller.

Fazit: Nicht alles, was sich Dokumentation nennt, dokumentiert bemerkenswerte Erkenntnisse.

- GUITAR

co. KURIER

 

*hehe*

i des geil, am besten is des mid de Blumen! :D :p

 

sg

Geschrieben
Original geschrieben von NoWave

Mach mich groß!

Dokumentarkino boomt: Je unübersichtlicher die Welt, desto beruhigender wirken Fakten.

Der jüngste Dokufilm-Erfolg heißt „Supersize Me“: Ein US-Filmemacher fraß drei Mal täglich Riesenmahlzeiten bei McDonald’s und wurde fett und krank. Die Botschaft des Films: Der Burger-Konzern ist schuld.

Setzt sich diese Logik durch, könnten weitere Filme dieser Art folgen. Etwa Gault Millau Me: Ein Mann verzehrt drei Mal täglich zwölfgängige Hauben-Menüs und wird davon fett, krank und arm. Schuld ist der Restaurant-Führer. Oder Aida Me: Eine Frau ernährt sich von Malakoff-Torte und Irish Coffee und bekommt Blutzucker und Hautunreinheiten. Schuld ist die Konditorei-Kette. Oder auch: Rosenstöckl Me: Eine Familie isst nur noch Blumen und bekommt davon Untergewicht und Blätter auf dem Kopf. Schuld ist der Floristik-Betrieb.

Und schließlich: Wienerberger Me. Ein Mann rennt drei Mal täglich mit dem Kopf gegen die Wand und kriegt davon hässliche Beulen. Schuld ist der Ziegelhersteller.

Fazit: Nicht alles, was sich Dokumentation nennt, dokumentiert bemerkenswerte Erkenntnisse.

- GUITAR

co. KURIER

 

genau meine meinung. ein bisserl mitdenken sollte man schon im leben. aber in amerika ist das ja nicht so populär :rolleyes: , da bekommt ja schon schmerzensgeld, wenn man sich am heißen kaffee die zunge verbrennt.

Geschrieben

Nun ich glaub das viele Amerikaner sehr wohl gut überlegen und mitdenken, Um zu Geld zu kommen denken sich sich die unglaublichsten Strategien aus um ihr eigenes Rechtssystem auszunutzen. Mitbürger und Konzerne zu verklagen ist ja dort ein echter Volxssport, da wird auf einem heißen Kaffe nur gewartet und absichtlich voll die Zunge eingtaucht... um dann voll Abcashen zu können...

degenerierte Species die Amis

Geschrieben

quote:Original geschrieben von NoWave

Mach mich groß!

Dokumentarkino boomt: Je unübersichtlicher die Welt, desto beruhigender wirken Fakten.

Der jüngste Dokufilm-Erfolg heißt „Supersize Me“: Ein US-Filmemacher fraß drei Mal täglich Riesenmahlzeiten bei McDonald’s und wurde fett und krank. Die Botschaft des Films: Der Burger-Konzern ist schuld.

Setzt sich diese Logik durch, könnten weitere Filme dieser Art folgen. Etwa Gault Millau Me: Ein Mann verzehrt drei Mal täglich zwölfgängige Hauben-Menüs und wird davon fett, krank und arm. Schuld ist der Restaurant-Führer. Oder Aida Me: Eine Frau ernährt sich von Malakoff-Torte und Irish Coffee und bekommt Blutzucker und Hautunreinheiten. Schuld ist die Konditorei-Kette. Oder auch: Rosenstöckl Me: Eine Familie isst nur noch Blumen und bekommt davon Untergewicht und Blätter auf dem Kopf. Schuld ist der Floristik-Betrieb.

Und schließlich: Wienerberger Me. Ein Mann rennt drei Mal täglich mit dem Kopf gegen die Wand und kriegt davon hässliche Beulen. Schuld ist der Ziegelhersteller.

Fazit: Nicht alles, was sich Dokumentation nennt, dokumentiert bemerkenswerte Erkenntnisse.

- GUITAR

co. KURIER

 

ja aber eins muss mann schon sagen - DORT also in amiland gibt es leute die aufgrund des überangebotes von mc-d wirklich 3 mal am tag fressen gehen (nicht essen - fressen) deswegen find ich die reportage nicht übertrieben.

 

in österreich gibt es sowas kaum !!

Geschrieben

In Ö hat sich doch eh fast nichts verändert (machen jetzt global ein bisserl mehr Kampagnen für Salate, Vegetarisches)

Nur in den USA gibts das Super Size nicht mehr, wobei es dort kein Small oder Medium gibt, sondern Large Small ist, Super Size Medium und der Rest einfach nur noch unglaublich groß (ist wirklich extrem mächtig!)

Geschrieben

Ich habe erst in Frankreich heuer wieder mitbekommen (Zimmerwirt war früher Restaurantbesitzer in Monte Carlo - ein Spitzenkoch), um welchen wunderbaren Teil unserer Kultur wir uns bringen, wenn wir nur noch Dreck essen.

 

Und da meine ich nicht nur McD, sondern auch die sonstige Ernährung wie Anker, Wurstsemmeln, Kantinen- oder Mensafraß ... einfach jedes schnell runtergewürgtes Zeug.

 

Die Haben dort auf einem riesigen Tisch jeden Tag über 2h mit den Gästen des Hauses Abend gegessen, da wurde geredet, die haben immer neue Leut kennengelernt und eben auch hervorragend gegessen.

 

Täglich Vorspeise, Hauptspeise, Käse, Nachtisch, dazu Wasser aus Tonkrügen und Wein aus dem Hausfass. Andere Getränke gabs nicht ... danach Kaffee.

 

Obwohl das Essen nicht gesundheitsoptimiert war, hab ich nicht zugenommen und mich körperlich super gefühlt.

 

Ich glaube unser (auch ich bin viel zu sehr auf der Schiene) Versuch, Nahrung zu technisieren, quasi den McD dazu zu bringen, zukünftig geformtes Hühnerfleisch auf welken Salat zu pappen - von Leuten die keine Liebe und keinen Bezug zu Essen haben - bringt gar nichts.

 

Man muss einfach Esskultur leben und verlangen. Im Restaurant auch gelegentlich was zurückschicken und zum Dreck auch Dreck sagen.

 

Der nächste Wirt, der mir in gehobener Preisklasse den Metrofertigsalat liefert, bekommt jedenfalls Krieg mit mir. Wenn man durch den Metro geht, sieht man in riesigen Kübeln die Wiener Durchschnittsspeisekarte (Zwiebelrostbraten ... fix fertig mit allem).

 

Das ist kulinarisch der gleiche Dreck wie McD.

 

Ich geh mittlerweile fast nur noch in Restaurants, wo ich weiss was passiert und wo ich auch sehe wie (und ob überhaupt) gekocht wird.

 

Leider ist auch unsere sogenannte gehobene Küche mittlerweile Systemgastronomieverseucht. Schweinemast für Menschen ...

Geschrieben

geb dir da definitiv recht!

Übrigens find ich auch offene Küchen sehr positiv, da weiß man was man bekommt. Hab ich z.B. in Kanada recht häufig gesehen.

 

Leidergottes hat aber übrigens kaum mehr wer Zeit 2h zu essen. Und ich kann nur von mir sagen, ich hab sie wirklich nicht, es ist nicht nur, dass ich sie mir nicht nehme!

Geschrieben
Original geschrieben von fullspeedahead

geb dir da definitiv recht!

Übrigens find ich auch offene Küchen sehr positiv, da weiß man was man bekommt. Hab ich z.B. in Kanada recht häufig gesehen.

 

Leidergottes hat aber übrigens kaum mehr wer Zeit 2h zu essen. Und ich kann nur von mir sagen, ich hab sie wirklich nicht, es ist nicht nur, dass ich sie mir nicht nehme!

 

Zeit hat jeder gleich viel.

 

Es ist eine Frage der Prioritäten, unsere Gesellschaft begünstigt durch den raschen Wissensverschleiss das Gefühl innerhalb kurzer Zeit die eigene Ressource (Arbeitskraft) maximal auszubeuten. Daher man geht mit sich um, wie die Gesellschaft mit der Natur.

 

Hab ich im Consulting jeden Tag gehört, von den "vor Mitternacht gehen nur Waschlappen heim" Typen, dass sie jetzt so anzahn, mit 45 sans in Pension. Gemacht hat das dann keiner ...

 

Von den Ergebnissen waren die dann auch nicht besser, am Vormittag von 9-12 habens halt unter viel Kaffeeinsatz die Fehler der Vornacht (Übermüdung ?) wieder ausgebügelt :D

Geschrieben

offene küche hat mMn nur vorteile - gerade bei lokalen wie chinesen, japaner etc sehr häufig, auch zb der italiener "d'lounge" in der mill city in wien hat eine offene küche - so was schaut modern aus und kommt gut rüber und man(n)/frau sieht das man aufgetischt bekommt.

 

in den usa war ich mal in einem chin. lokal da ist man am tisch um die herdplatte gesessen und hat dem koch gesagt was man wie will - und der hat's 10 cm vor mir zubereitet :p

 

nette sache, das!

 

und wenn's z.B. mit schlechtem fett gemacht ist oder mit weißmehl etc kann auch haubenküche genauso ungesund sein wie McD.

Geschrieben

Ich habe den Film auch gesehen, ich habe mir nun auch den Thread gelesen, eins ist mir aufgefallen, über das wurde noch nicht geschrieben.

 

Mich hat bei diesem Film besonders die Tatsache erschüttert, dass man sich mit falscher fettreicher Nahrung innerhalb so kurzer Zeit seinen Körper so derartig schädigen kann und dies auch nachhaltige Wirkung hat. Dass ein Mensch, wie Morgan, nach zwei Wochen fett- und zuckerreicher Ernährung an einer Fettleber leidet und dabei sein Leben in Gefahr bringt, das hat mich sehr schockiert. Auch die Ärzte waren überrascht, wie schwerwiegend die Folgen sein können, wenn man jeden Tag derartig unausgewogene Nahrung zu sich nimmt.

Ich finde solche Filme wie dieser sollten auch in den Schulen bearbeitet und in den Unterricht eingebunden werden, da schon sehr viele Jugendliche und natürlich auch die Erwachsenen verlernt haben, wie man richtig isst. Der Film regt aus meiner Sicht sehr wohl zum Nachdenken an, was ein Mensch seinem Körper und damit seiner Gesundheit antut wenn er einfach nur IRGENDWAS in sich hineinstopft, damit er ein Sättigungsgefühl erreicht.

Geschrieben

@karin

 

Ich fürchte, das hätte wie dirverse Drogenaufklärungsfilmchen genau die gegenteilige Wirkung.

 

Vorleben - das wärs. Sich die Zeit nehmen, mit den Kindern mehrmals in der Woche richtig zu essen, mit Vorspeise, Hauptspeise, Nachspeise, ausreichend Zeit auf einem schön gedeckten Tisch ohne Fernseher und Radio und mit guter Unterhaltung.

 

Wenn man selbst in der Früh sein Weckerl im Laufen verschlingt und den Kaffee im Pappbecher im Auto, wirds nicht fruchten. Und die Idee schlechtes Essen gesünder zu machen, funkt auch nicht. Der McD hat früher die Pommes in Rindertalg frittiert, das jetzige Pflanzenöl ist also das Ergebnis der ersten Gesundheitswelle ...

 

Ich glaub als Leistungssportler muss man irgendwann sich mit Ernährung beschäftigen - ist halt ein Leistungsfaktor - aber als "Normalo" würde etwas Esskultur schon ausreichen, um viel gesünder zu sein. Ich mein, mit dem Händen einen ausrinnenden fettigen Burger zu verschlingen, ist ja nicht wirklich "gustig".

Geschrieben
@ adal: Daß der MC D den "Rindertalg" ersetzt hat hat andere Gründe: die wurden von zahlreichen Vegetariern und Hindus verklagt, weill sie nicht darüber informiert worden waren, daß rinderfett im Frittieröl war, mit dem z.B.: auch Pommes zubereitet worden sind
Geschrieben

so jetzt geht's heute endgültig zu "supersize me" ins kino :cool:

bin schon extrem gespannt

ich hab nur das "making of" gesehen dass vor einiger zeit im fernsehen war - und ich weiß auch schon sicher, was ich heute nachher nicht machen werde (aber das mach ich eh nicht) --> zum McDonald's gehen :rolleyes: :D

Geschrieben
Original geschrieben von Lena

und wenn's z.B. mit schlechtem fett gemacht ist oder mit weißmehl etc kann auch haubenküche genauso ungesund sein wie McD.

 

Genau so denke ich mir das auch. Klar ißt jeder/r von uns gerne gut und qualitativ hochwertig - aber oft glabt man's nur und in Wahrheit ist's um nichts gesünder. Aber was soll's, gerade wir als Sportler dürfen uns gelegentlich ein Bierli und was gscheit Fettiges gönnen :D Wozu mach ma denn Sport? ;)

 

Martin - der sich schon ein eingefrorenes Schweinefleischerl aus der Tiefkühltruhe geholt hat und 's garnimma erwarten kann daraus ein Cordon zu basteln *sabber*

Geschrieben
Original geschrieben von GrazerTourer

Genau so denke ich mir das auch. Klar ißt jeder/r von uns gerne gut und qualitativ hochwertig - aber oft glabt man's nur und in Wahrheit ist's um nichts gesünder. Aber was soll's, gerade wir als Sportler dürfen uns gelegentlich ein Bierli und was gscheit Fettiges gönnen :D Wozu mach ma denn Sport? ;)

 

Martin - der sich schon ein eingefrorenes Schweinefleischerl aus der Tiefkühltruhe geholt hat und 's garnimma erwarten kann daraus ein Cordon zu basteln *sabber*

 

bei sporterln macht's sicher weniger als wenn man gar keinen sport macht ;)

aber ich glaub auch sportler solltens nicht übertreiben mit dem "bierlis" und dem "gscheiten fettigen" :p

ob man etwas paniertes in einen ***** - Lokal isst (sprich: 5 sterne) oder einen burger beim McD/BurgerKing/was auch imemr mach meines erachtens nach keinen wirklichen unterschied

 

aber wenn's schmeckt :p - guten appetit auf jeden fall :)

Geschrieben
Original geschrieben von Lena

bei sporterln macht's sicher weniger als wenn man gar keinen sport macht ;)

aber ich glaub auch sportler solltens nicht übertreiben mit dem "bierlis" und dem "gscheiten fettigen" :p

ob man etwas paniertes in einen ***** - Lokal isst (sprich: 5 sterne) oder einen burger beim McD/BurgerKing/was auch imemr mach meines erachtens nach keinen wirklichen unterschied

 

aber wenn's schmeckt :p - guten appetit auf jeden fall :)

 

Klar sollt man's nicht übertreiben. Aber es is ja sooo guat! ;)

 

BTW: Seit zirka 3 Wochen futter ich fast jeden zweiten Tag selbstgeschnitzte Kartoffel-Wedges. Soooo klasses Essen! Mit Kräuter der Provence, oder viel Rosmarin, Chilli, Paprika... :love:

 

//ich geh jetzt was essen....

Geschrieben
Original geschrieben von Lena

ob man etwas paniertes in einen ***** - Lokal isst (sprich: 5 sterne) oder einen burger beim McD/BurgerKing/was auch imemr mach meines erachtens nach keinen wirklichen unterschied

Also ein zartes Kalbschnitzerl ist sicher gesünder als das, was in einen Double Whopper hineingestopft wird :p

Geschrieben
Original geschrieben von GrazerTourer

BTW: Seit zirka 3 Wochen futter ich fast jeden zweiten Tag selbstgeschnitzte Kartoffel-Wedges. Soooo klasses Essen! Mit Kräuter der Provence, oder viel Rosmarin, Chilli, Paprika... :love:

 

//ich geh jetzt was essen....

 

:D hört sich ja nicht schlecht an - wie machst denn die? einfach schneiden, würzen und ins rohr :confused:

und ich geh auch gleich was essen, diese blöde winterzeit - fü rmich ist's schon fast 12 :) und da hab ich hunger !

Geschrieben
Original geschrieben von Lena

:D hört sich ja nicht schlecht an - wie machst denn die? einfach schneiden, würzen und ins rohr :confused:

und ich geh auch gleich was essen, diese blöde winterzeit - fü rmich ist's schon fast 12 :) und da hab ich hunger !

 

Ja, einfach Wedges schneiden. Dann ein bisserl Olivenöl auf ein Blech oder in eine Pfanne deren Griff die Hitze im Rohr verträgt. Salzen, ordentlich Rosmarin oder halt ein anderes Kräuterl drauf (wirklich viel *sabber*). Bei 250 Grad heißluft brauchen die nicht wirklich lange. 10-15min vielleicht. nur keine fertigen Würzmischungen verwenden. DA is dann erst wieder haufenweise Glutamat usw. drinnen. Da kann man sich dann gleich die Fertigwegdges aus der Kühltruhe kaufen :s:

 

Dann mach ich mir noch oft eine Knoblauch-Joghurt Sauce dazu und das Abendessen ist gerettet :)

 

Das alles natürlich mit den eigenen Kartoffeln aus dem Garten. ;)

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