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Pro und Kontra zum Thema Asylwerber


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Geschrieben
Naja der umgang bei uns ort ist schon top. Ich in hier seit einem jahr. Da gruessen die leute noch sjnd hilfsbereit usw. Aber was auffällt. Ds auslaenderkind grüsst nicht, die einheimischen jugendlichen gehen zu meinem hundund finden ihn suess und wollen ihn streicheln und fragen, letztens sind ein paar jugendliche mit migratinshintergrund gekommen und die erste frage war original, was hat der hund gekostet. Da greif ich mir dann schon am kopf und belehr die plescher, dass das unangebracht ist. Ich glaub halt die vermehrte distanz die zwischen den leuten entsteht geht nicht von uns aus.

 

Da wirst bei Jugendlichen (egal ob mit oder ohne Migrationshintergrund) nicht viel erreichen, wenn Du die "PLESCHER BELEHRST".

 

Dein Verhalten hat die Distanz aber sicher nicht abgebaut, sondern nur vergrößert.

Geschrieben

@deusmagnus

 

deine posts sind teilweise schon heftig in der Wortwahl, beschreiben allerdings ein Grundproblem. Ich spreche jetzt einmal nicht von Flüchtlingen sondern von Zuwanderern generell.

 

In meinem Heimatort ist es gut zu beobachten was die Distanz betrifft....in meinem Wohnblock sind rund 70 Mieter. Ca. 4davon sind rumänischer, türkischer u. ex-jugoslawischer Herkunft. Das Zusammenleben funktioniert tadellos...warum?

Weil sie ganz einfach in der Gemeinschaft die Minderheit sind und in Wirklichkeit nix anderes wollen als wir auch..in Ruhe und Frieden leben. Daher müssen sie sich zwangsweise einfügen, wollen sie nicht als Außenseiter dastehen.

 

In einer anderen Wohnsiedlung in meiner Nähe sieht's schon wieder ganz anders aus....über 90%Zuwanderer, trotz Wohnungsnot und der dort gar nicht einmal so hohen Mieten immer wieder Wohnungen frei weil dort kein Österreicher mehr leben will/kann...die wenigen, die dort leben wollen weg so gut es geht.

Wieso?

Weil sich dort ein Mikrokosmos entwickelt hat, quasi ein Staat im Staat, manche nennen es Ghetto.

Und da haben wir genau den Schnittpunkt zur Flüchtlingssituation. Es MUSS irgendwann eine Obergrenze eingezogen werden...mit Massenaufnahmen tun wir weder den Flüchtlingen, noch der Gesellschaft was Gutes. Das mag manchen als rechtspopulistisch aufstoßen, ist es aber nicht. Nur so wie hier manche mit Merkels Willkommenspolitik liebäugeln kann es auch nicht weitergehen. Außerdem hat das Volk die permanente Lügerei der Medien langsam satt...im Fernsehen werden ständig von Feurstein und Konsorten irgendwelche Syrer, Afghanen, Pakistani oder was weiß ich interviewt, alle top qualifiziert, Ärzte, Ingenieure, Professoren....höchstes Bildungsniveau, aber wissen die einfachsten Verhaltensregeln nicht.

Dann dürften scheint's die Akteure in Köln alles Gynokologen gewesen sein und wir haben das nur falsch verstanden....

 

Ps.: interessant, wie sich manche persönlich angesprochen fühlen obwohl sie nicht erwähnt wurden..spricht für sich

Geschrieben

An der Ghettobildung sind wir doch selber schuld. Keiner wollte und will die "bösen Ausländer" in seiner Nähe haben.

 

Genau der gleiche Fehler wird jetzt auch wieder gemacht. Länder, Gemeinden und die Bürger wehren sich mit Händen und Füßen Flüchtlinge im Ort aufzunehmen.

 

Da bleibt dem Bund nur über, sie in irgendwelche Ghettos (ehemalige Kasernen, Containerdörfer, usw) zu stecken.

Geschrieben (bearbeitet)

 

Genau der gleiche Fehler wird jetzt auch wieder gemacht. Länder, Gemeinden und die Bürger wehren sich mit Händen und Füßen Flüchtlinge im Ort aufzunehmen.

 

Da bleibt dem Bund nur über, sie in irgendwelche Ghettos (ehemalige Kasernen, Containerdörfer, usw) zu stecken.

 

Sehe ich genauso. ..ein hausgemachtes Problem. Viel zu viele Menschen auf zu wenig Platz, null Privatsphäre und teilweise katastrophale Bedingungen, kein Wunder, dass es dort Reibereien gibt. Die Zeitung berichtet dann natürlich über den Flüchtlingsaufstand und so manch einer reibt sich zufrieden die Hände.

 

Warum Land und Bund bei der Verteilung nicht so durchgreifen, wie bspw bei den Gemeindefusionen, zeigt doch wie unsere Politiker tatsächlich denken. Würde man auf jede Gemeinde ein paar wenige Asylwerber verteilen, hätte man mit Sicherheit weniger Probleme als wenn Tausende zusammengepfercht werden.

Bearbeitet von g-rider
Geschrieben

Warum Land und Bund bei der Verteilung nicht so durchgreifen, wie bspw bei den Gemeindefusionen, zeigt doch wie unsere Politiker tatsächlich denken. Würde man auf jede Gemeinde ein paar wenige Asylwerber verteilen, hat man mit Sicherheit weniger Probleme als wenn Tausende zusammengepfercht werden.

 

ich würde eher sagen, warum die EU nicht bei der Verteilung durchgreift!!!! Warum sollen das ein paar wenige Länder schultern?

Geschrieben
ich würde eher sagen, warum die EU nicht bei der Verteilung durchgreift!!!! Warum sollen das ein paar wenige Länder schultern?

 

Wenn es schon bei den kleinsten Gemeinden nicht funktioniert, wie soll das bei der EU klappen.

Natürlich wäre eine gerechte Verteilung innerhalb der EU schon der erste Schritt das Problem zu lösen bzw. Deutschland und Österreich zu entlasten.

Aber gegen Ungarn und Polen sind unsere Landeskaiser ein Dreck dagegen.

Geschrieben
Sehe ich genauso. ..ein hausgemachtes Problem. Viel zu viele Menschen auf zu wenig Platz, null Privatsphäre und teilweise katastrophale Bedingungen, kein Wunder, dass es dort Reibereien gibt. Die Zeitung berichtet dann natürlich über den Flüchtlingsaufstand und so manch einer reibt sich zufrieden die Hände.

Und Dankbarkeit gegenüber dem Aufnahmeland und seinen Menschen ist zu viel verlangt? Bzw die Einhaltung der Regeln?

Auf der einen Seite dem Tod, Terror, Verwüstung, Spend und Perspektivlosigkeit entronnen, aber sich hier über Wohlstandsmangel (wlan, lte, Schweinefleisch, Frauen in kurzen Röcken bzw freizügig herum rennen und andersdenkende bzw andere Religion) aufregen.

 

Aber vielleicht sind Mindesteinkommen, gratis Jahreskarte, TV, Handy Vertrag und eigene 100m2 Wohnung doch noch zu wenig...:rolleyes:

(ist natürlich alles etwas überspitzt dargestellt)

 

Warum Land und Bund bei der Verteilung nicht so durchgreifen, wie bspw bei den Gemeindefusionen, zeigt doch wie unsere Politiker tatsächlich denken. Würde man auf jede Gemeinde ein paar wenige Asylwerber verteilen, hätte man mit Sicherheit weniger Probleme als wenn Tausende zusammengepfercht werden.

Die Politiker handeln auch manchmal so, wie es das Volk will. Und wenn das Volk Angst hat...

 

Groß war der Aufschrei, als die Stadt Wien Ausländer in Gemeindebauten unterbringen wollte bzw ihre Durchmischung Politik.

 

Ein bisserl eine Anpassung darf man aber schon noch erwarten, ja sogar von ihnen fordern! Eine sogenannte Bringschuld und nicht, das ihnen vieles (alles) auf dem silber Tablet serviert wird.

Geschrieben
Was mir leider in letzter Zeit immer mehr auffällt, dass der respektvolle Umgang miteinander immer mehr verloren geht. Egal ob jetzt hier im Forum, den Flüchtlingen gegenüber, in der Politik oder irgendwo auf der Straße.

 

Jeder ist sich nur mehr selbst der Nächste. Finde das sehr schade und bedenklich, denn genau dieser respektvolle Umgang miteinander, ist der Schlüssel für Frieden.

Die Abneigung und Hass, die wir den Asylwerbern entgegenbringen, die bekommen wir genauso zurück.

 

Leider checken das nur mehr die Wenigsten, lassen sich lieber von der fremdenfeindlichen Propaganda blenden und plappern alles nur nach, was sie so aufschnappen. Dazu gehört auch dieses wahllose posten von irgendwelchen Links.

 

D.h. nicht, dass man mit Friede, Freude Eierkuchen ALLE Probleme lösen kann. Aber zumindest findet man mit den anständigen Zuwanderern ein friedliches Auskommen. Für die Unruhestifter (ein kleiner Teil) gibt es einen Rechtsstaat (Gesetze, Polizei, Justiz). Dafür brauchen wir keine Bürgerwehren, rechte Moralapostel oder gar Selbstjustiz.

:toll::klatsch::)

Geschrieben
Und Dankbarkeit gegenüber dem Aufnahmeland und seinen Menschen ist zu viel verlangt? Bzw die Einhaltung der Regeln?

Auf der einen Seite dem Tod, Terror, Verwüstung, Spend und Perspektivlosigkeit entronnen, aber sich hier über Wohlstandsmangel (wlan, lte, Schweinefleisch, Frauen in kurzen Röcken bzw freizügig herum rennen und andersdenkende bzw andere Religion) aufregen.

 

Dankbar sind die Leute bestimmt, abe was willst machen, wenn du in einem Gemeindebau mit lauter nicht Einheimischen wohnst? Die Sprache lernst so nur schwer, Leute von hier lernst auch keine kennen und die "Regeln", die kennst du dann nur am Papier. An Gesetzt hält man sich großteils denke ich schon.

 

Das was die Österreicher oft stört sind wohl eher Kleinigkeiten. Umgangsformen der Familien die ihnen fremd sind. zB.: am Abend lange auf sein und vielleicht etwas lauter sein, weil's in deren Kultur halt nicht so ist, dass Kinder um 7 im Bett sind. Im Gemeindebau unter Gleichen ist das wurscht...

 

Gutes Beispiel (hab's schon einmal erwähnt) ist der Grillplatz bei uns in Kalkleiten. Wunderschön da oben! De gab's schon jahrelang und kein Mensch hat den wirklich genutzt. Irgendwann sind Einwandererfamilien drauf aufmerksam geworden. Inzwischen sind dort echt viele Leute. Großfamilien verbringen dort ihre Wochenenden bei Traumwetter in der Natur. Und was ist passiert? Österreicher regen sich auf, dass ma dort ja jetzt kein Kotelette mehr grillen kann, wenn da so viele Leute sind und dass da jetzt so viel Müll herum liegt. Öhm?!?!? Wer macht da nun was falsch?! Alles was ich sehe ist Dankbarkeit für den Grillplatz! Und Müll...ja, teilweise liegt da schon Zeug herum, aber das ist gleich wie sonst überall auch, wo 100 Leute auf einmal grillen. Meine Güte....!!!

 

Aber vielleicht sind Mindesteinkommen, gratis Jahreskarte, TV, Handy Vertrag und eigene 100m2 Wohnung doch noch zu wenig...:rolleyes:

(ist natürlich alles etwas überspitzt dargestellt)

 

Lügner! Den Menschen zeigst mir, der das alles einfach so bekommt.

Geschrieben
Und Dankbarkeit gegenüber dem Aufnahmeland und seinen Menschen ist zu viel verlangt? Bzw die Einhaltung der Regeln?

Auf der einen Seite dem Tod, Terror, Verwüstung, Spend und Perspektivlosigkeit entronnen, aber sich hier über Wohlstandsmangel (wlan, lte, Schweinefleisch, Frauen in kurzen Röcken bzw freizügig herum rennen und andersdenkende bzw andere Religion) aufregen.

 

.

 

Abgesehen davon, dass meine oa Erklärung und deine dargestellte Undankbarkeit sich nur bedingt die Hand geben, habe ich an dich und ähnlich denkende Mitmenschen eine Frage:

 

 

Wer von euch hatte schon persönlichen Kontakt mit den Asylwerbern, sei es im täglichen Leben oder bspw auch in diversen Sammelzentren?

 

Nur ums klarzustellen ... Zeitungsberichte, Internet,der Freund eines Freundes udgl zählen NICHT als persönlicher Kontakt. 😉

Geschrieben

An der Ghettobildung sind wir doch selber schuld. Keiner wollte und will die "bösen Ausländer" in seiner Nähe haben.

 

 

 

 

 

Das stimmt doch nur zum Teil..zumindest, was die türkischen Zuwanderer betrifft. Die wollen den Mikrokosmos, die wollen sich doch gar nicht einfügen. Richtig, nicht alle, aber ein doch erklecklicher Teil.

Wenn, wie z.B. in meinem Fall, einer schon über Zwanzig Jahre mit mir und anderen Kollegen zusammenarbeitet und immer noch nicht deutsch kann, oder andere, die man zur Mittagspause ins Kaffeehaus oder sonstwo mitnehmen will und sie lieber mit ihresgleichen abhängen wollen.

Andere wiederum nehmen die ihnen angebotene Wohnung nicht weil sie sich nicht unter die Österreicher mischen wollen und suchen gezielt Wohnhäuser, wo sie in der Mehrzahl sind.

Oder zwingt sie Österreich etwa daß sie Handyshops und Kebapbuden genau dort, wo sie in der Mehrzahl sind, aufmachen? Das machen sie freiwillig.

Sie MÜSSEN kein Ghetto, sie WOLLEN eines bilden.

Die wenigen von mir beschriebenen sind leider die Minderheit und beweisen, wie's funktionieren kann. Warum jemanden zwingen der sich nicht integrieren will? Der Westen, unsere Lebensformen, unsere Glaubensrichtung ist zwar alles Scheiße, Mindestsicherung und Co. sind dann aber doch nicht so schlecht.

Ein Gutes Beispiel ist auch wieder der gestrige Staatsbesuch des iranischen Staatsoberhauptes in Rom...die antiken Statuen mußte man verhüllen, aus Respekt des islamischen Staatsgastes, ja geht's denn noch?

Geschrieben (bearbeitet)
...die antiken Statuen mußte man verhüllen, aus Respekt des islamischen Staatsgastes, ja geht's denn noch?

 

Ich denke schon. Aus Respekt eben, wie du schreibst, wenn die Aktion vielleicht auch etwas ungeschickt war.

Dass diese Anekdote über die Maßen aufgeblasen wird, war jedenfalls zu befürchten ...

 

Ich weiß es nicht, aber ich bin mir sicher, dass die Statuen im unserer christlichen Geschichte bisweilen auch verhüllt wurden. Jedenfalls wurden unzählige Freskos in Italien übermalt. Um das christliche Auge nicht zu beleidigen.

 

Tatsächlich, der "Hosenmaler" war's in der Sixtinischen Kapelle:

Durch die Darstellung von Geschlechtsteilen stieß das Gemälde seinerzeit oftmals auf Ablehnung. Kurz vor Michelangelos Tod 1564 wurde der Erlass („Pictura in Cappella Ap[ostoli]ca coopriantur“) verabschiedet, der Übermalungen von als unsittlich empfundenen Ausschnitten vorsah. Die Übermalungen wurden bald begonnen und auch noch viele Jahrzehnte später fortgesetzt. Hiermit beauftragt wurde Daniele da Volterra, was diesem den Spottnamen Braghettone („Hosenmaler“) eintrug.

 

Erst bei der letzten ausgiebigen Restaurierung (1980–1994) wurde das Gemälde wieder in seinen Urzustand zurückversetzt,

 

Ja geht's denn noch? ;)

Bearbeitet von feristelli
Geschrieben
Und Dankbarkeit gegenüber dem Aufnahmeland und seinen Menschen ist zu viel verlangt? Bzw die Einhaltung der Regeln?

Auf der einen Seite dem Tod, Terror, Verwüstung, Spend und Perspektivlosigkeit entronnen, aber sich hier über Wohlstandsmangel (wlan, lte, Schweinefleisch, Frauen in kurzen Röcken bzw freizügig herum rennen und andersdenkende bzw andere Religion) aufregen.

 

Aber vielleicht sind Mindesteinkommen, gratis Jahreskarte, TV, Handy Vertrag und eigene 100m2 Wohnung doch noch zu wenig...:rolleyes:

(ist natürlich alles etwas überspitzt dargestellt)

 

 

Die Politiker handeln auch manchmal so, wie es das Volk will. Und wenn das Volk Angst hat...

 

Groß war der Aufschrei, als die Stadt Wien Ausländer in Gemeindebauten unterbringen wollte bzw ihre Durchmischung Politik.

 

Ein bisserl eine Anpassung darf man aber schon noch erwarten, ja sogar von ihnen fordern! Eine sogenannte Bringschuld und nicht, das ihnen vieles (alles) auf dem silber Tablet serviert wird.

 

 

 

das ist natürlich alles absoluter Blödsinn, die Reaktionen auf diesen Post hätte ich dir voraussagen können:D

 

das paßt nicht in so manches Weltbild, drum kanns auch nicht sein.

 

Schade um jede Diskussion, ich würde vorschlagen daß sich jeder dieser Heilande und Gutm....(upps, fast hätte ich's wieder gesagt) 2-3 mit heim nimmt, sollte sich wider erwarten jemand von ihnen etwa an deren Tochter vergreifen, halb so schlimm, was soll's, ist halt ein anderer Kulturkreis:D

Geschrieben
ich würde eher sagen, warum die EU nicht bei der Verteilung durchgreift!!!! Warum sollen das ein paar wenige Länder schultern?

 

 

das wäre mal der richtige Weg.

Ist mir ohnehin unklar, daß uns die EU zwar vorschreiben kann wie breit der Traktorsitz zu sein hat oder wie hoch der Tresen am Würstelstand, aber die Mitgliedsländer nicht in die Pflicht nehmen kann und sie zur Aufnahme bestimmter Quoten zwingt.

Geschrieben
das ist natürlich alles absoluter Blödsinn, die Reaktionen auf diesen Post hätte ich dir voraussagen können:D

 

Entschuldige, aber das was er schreibt...arrrrrrrr!

 

Alleine das da:

 

Aber vielleicht sind Mindesteinkommen, gratis Jahreskarte, TV, Handy Vertrag und eigene 100m2 Wohnung doch noch zu wenig...

(ist natürlich alles etwas überspitzt dargestellt)

 

Das Wort "überspitzt" rechtfertigt keine Lügen. Was ist denn das für eine Art? Entschuldige, aber sowas ist einfach nur entbehrlich. Als ob alle in Saus und Braus auf unsere Kosten leben und sich einen Scheißdreck um ihre Mitmenschen scheren. Es tut mir leid, aber so ein Generalangriff kann nicht unkommentiert bleiben und ist entbehrlich und dumm.

 

Bin ich jetzt, weil Grazer, ein potenzieller Gewalttäter?

 

Grazer randalierte im LKH und schlug Ärztin

 

einfach einmal selbst ein Bild machen und googlen wie viele Grazer Gewalttäter es gibt. Ich trau mich kaum mehr in die Stadt. Die dort müssen alle wahnsinnig sein. Gott sei Dank bin ich nach GU gezogen! Da bin ich vor denen sicher.

Geschrieben
Die letzten paar Sätze sind doch schön! Das was davor gesprochen wird ist irgendwie bitter und gut zugleich. ;) Aber was der Frau widerfahren sein muss, dass sie lieber ertrunken wäre, das möchte ich ehrlich gesagt gar nicht wissen.

 

 

 

Aufjedefall ist hier schön zu sehen um was es ihnen wirklich geht und wie stark sie wirklich traumatisiert sind ...

Geschrieben

@GrazerTourer

 

könntest aber nach Wien ziehen, empfehle den 15. oder 16. Bezirk, alles Ur-Wiener, da wird Sicherheit großgeschrieben.

 

aber im Ernst, das mit der 100qm Wohnung ist sicher ein wenig weither geholt.

Das mit Handy mit Internetanschluß stimmt da schon eher, und rechne dir mal aus was du bekommst wenn du die Mindestsicherung kriegst, 2Kinder, eine Frau....und die nächste,die ihr Leben lang in der Fabrik geschuftet hat bekommt die Mindestrente und weiß nicht wie sie sich mit den paar Netsch über Wasser halten soll, und dann wunderst du dich daß die Leute schon keine Flüchtlinge mehr sehen können?

Ob Radio, ob Fernseher, ob Zeitung, egal, nur mehr Flüchtlinge, Flüchtlinge, Flüchtlinge, es hängt jedem langsam schon zum Hals heraus.

Geschrieben

Rukufi, kein Flüchtling nimmt uns Geld weg. Kein Flüchtling hat irgendwelche Ansprüche die du nicht hast.

 

Natürlich kamma jetzt prinzipiell über unseren Sozialstaat diskutieren (bin ich froh, dass es den noch so halbwegs gibt!!!!), aber da kann niemand was dafür von den Leuten die kommen...

Geschrieben (bearbeitet)

Das ist einmal ein Vorschlag!

Dorfwiederbelebung durch Flüchtlinge - ein Vorschlag zur Integration ins Strukturvakuum

 

Was haltet ihr davon? Leerstehende Häuser in ausgestorbenen Dörfern von fachkräftigen Flüchtlingen herrichten lassen und die ausgedünnte Infrastruktur mit Greißlern wiederbeleben. Davon hat jeder etwas und sogar auf die Umwelt kann sich das positiv auswirken.

 

In den Leserkommentaren werden berechtigte Einwände genannt. Aber wo ein Wille ist ...

Bearbeitet von feristelli
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