luxury1712 Geschrieben 22. Juli 2016 Teilen Geschrieben 22. Juli 2016 Bin persönlich auch kein Harakiripilot aber es hat mir viel geholfen die selbe Strecke mit unterschiedlichen Kurvenradien und Gefällen immer wieder zu fahren um die Kurvengeschwindigkeiten, Schräglagen und Bremspunkte besser einschätzen zu können. Hilft mir jetzt auf jeder Strecke wo die Kurven halbwegs einsehbar sind. Wichtig ist vor der Kurve mit dem Bremsen fertig zu sein, Druck aufs Kurvenäussere Pedal und eine zentrale Position. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ricatos Geschrieben 22. Juli 2016 Teilen Geschrieben 22. Juli 2016 Um ordentlich Druck aufs kurvenäussere Pedal zu bringen, hilft es die Ferse bei dem Fuß nach unten zu drücken. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
feristelli Geschrieben 22. Juli 2016 Teilen Geschrieben 22. Juli 2016 Die Tips bzgl. der Kurventechnik sind (fast) alle schön und gut und man könnte noch weitere hinzufügen. Aber alekom hat doch eher das Problem, dass er sich in Kurven vor zu großem Risiko fürchtet, dass bei ihm etwas "blockiert". Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
CoFFeeCup Geschrieben 22. Juli 2016 Teilen Geschrieben 22. Juli 2016 Die Vorschläge vom dim sind meiner Meinung nach fast alle gut, funktionieren aber nur wenn man sich schon sehr sicher ist. Natürlich bremst man nie nur mit der hinteren bremsen und auch der Arsch verzögert schlecht. @caffeetasse, was wäre denn die richtige Technik? Ohne Not, drücke ich das Rad nicht, sondern mache mit dem Körper den Radius enger (Schwerpunkt nach innen) und nicht mit dem Rad. Weniger Schräglage des Rades gibt mir ein sichereres Gefühl. Wenn Not zB zu schnell in die Kurve, Kurve macht zu hilft eh nur Radius mit legen weiter zu machen, locker bleiben und hoffen das man durch kommt Aber ich rede als Halbblinder. Glaube die wirklich guten Abfahrer fahren einfach ohne Nachdenken und machen intuitiv das Richtige. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
CoFFeeCup Geschrieben 22. Juli 2016 Teilen Geschrieben 22. Juli 2016 Finde ich gut und er hat den Tipp mit der Belastung des äußeren Beins dabei, hat mir auch sehr geholfen... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sonicphil Geschrieben 22. Juli 2016 Teilen Geschrieben 22. Juli 2016 Zur Begriffsbestimmung Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
CoFFeeCup Geschrieben 22. Juli 2016 Teilen Geschrieben 22. Juli 2016 Zur Begriffsbestimmung Nach diesem, würde ich sagen legen mit Knie nach außen. Aber ein Feedback über die Schräglage werde ich vom Knie nicht kriegen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sonicphil Geschrieben 22. Juli 2016 Teilen Geschrieben 22. Juli 2016 Aber ein Feedback über die Schräglage werde ich vom Knie nicht kriegen Hoffentlich! wenn, dann nur kurz Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
derDim Geschrieben 22. Juli 2016 Teilen Geschrieben 22. Juli 2016 Wozu denn das?!? :f: vorderbremse rechts natürlich nur für rechtshänder weil die vordere wichtiger ist und mehr gefühl verlangt Wenn sich das ausgegangen wäre - nur hinten zu bremsen - war man vorher nicht schnell genug oder hat viel zu früh zu bremsen begonnen.das stimmt schon es ging aber darum was man tun soll wenn man sich unsicher ist und da is es gut wenn man die vorderbremse als reserve hat und hinten rechtzeitig austestet wo die haftreibungsgrenze ist da sieht man dann auch dass es beherrschbar ist wenn das hinterrad mal blockiert Die Vorschläge vom dim sind meiner Meinung nach fast alle gut, funktionieren aber nur wenn man sich schon sehr sicher ist. Natürlich bremst man nie nur mit der hinteren bremsen und auch der Arsch verzögert schlecht. diese sicherheit durch erfahrung ist eine trügerrische sache man kann dabei nie wissen ob man zu weit weg ist von der gleitreibung / möglichen geschwindigkeit oder ob man tatsächlich fast keine reserve mehr hat man sollte sich auch mal überlegen warum fast immer das vorderrad in der kurve wegrutscht der grund ist dass es fast nie gelingt die kurve ohne korrektur des kurvenradius zu durchfahren und wenn korrigiert wird bedeutet das nichts anderes als dass der kurvenradius am vorderrad auch mal enger wird beim nachgeschleppten hinterrad ändert sich hingegen der radius nicht so stark deshalb hat man am hinterrad immer auch eine gripreserve in der kurve die man zum bremsen benutzen kann und auch soll weil auf dem arsch bremst man besser als auf der fresse das is alles relativ einfache physik eine speziell verkrampfte körperhaltung oder blickrichtung braucht man dazu nicht Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
CoFFeeCup Geschrieben 24. Juli 2016 Teilen Geschrieben 24. Juli 2016 Da könnte man sich auch was abschauen, angeblich kann dieser Sagan abfahren Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
FloImSchnee Geschrieben 28. Juli 2016 Teilen Geschrieben 28. Juli 2016 Da könnte man sich auch was abschauen, angeblich kann dieser Sagan abfahren Ja Wahnsinn! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
123mike123 Geschrieben 29. Juli 2016 Teilen Geschrieben 29. Juli 2016 Was mir sehr geholfen hat: Ausgangslage: Ich hab in vielen Kurven nochmal nachgebremst aus Vorsicht/Angst. Lösung bei mir: Ich habe irgendwo gelesen, dass man die Kurven einfach etwas langsamer angehen soll, als man es eigentlich vom Gefühl machen würde. - Dadurch bremst man VOR der Kurve, fährt man den Radius ohne nach zu bremsen sauber durch und bekommt ein Supergefühl, weil´s funktioniert. - Dadurch wirst automatisch besser und schneller! Des weiteren ist die Gewichtsverlagerung extrem wichtig! - Probier´s auch: Lenkergriff, Unterlenker, Hintern am Sattel etwas vor bzw. zurück. (Ich hab in Malle mal auf einem Leihrad, dessen Geo mir offensichtlich perfekt passte, am Ende der Woche das Gefühl gehabt, dass ich wie auf Schienen durch die Kehren fahr und zu Hause am eigenen Renner war´s ein Drama. - Lösung: n+1) LG, Mike Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
derDim Geschrieben 29. Juli 2016 Teilen Geschrieben 29. Juli 2016 Da könnte man sich auch was abschauen, angeblich kann dieser Sagan abfahren schaut so aus als hätte er da viel riskiert und auch viel energie reingesteckt und damit erfolg gehabt hat wie nah er da an der gleitreibungsgrenze gefahren ist kann man aber nicht feststellen Was mir sehr geholfen hat: Ausgangslage: Ich hab in vielen Kurven nochmal nachgebremst aus Vorsicht/Angst. Lösung bei mir: Ich habe irgendwo gelesen, dass man die Kurven einfach etwas langsamer angehen soll, als man es eigentlich vom Gefühl machen würde. - Dadurch bremst man VOR der Kurve, fährt man den Radius ohne nach zu bremsen sauber durch und bekommt ein Supergefühl, weil´s funktioniert. - Dadurch wirst automatisch besser und schneller! Des weiteren ist die Gewichtsverlagerung extrem wichtig! - Probier´s auch: Lenkergriff, Unterlenker, Hintern am Sattel etwas vor bzw. zurück. (Ich hab in Malle mal auf einem Leihrad, dessen Geo mir offensichtlich perfekt passte, am Ende der Woche das Gefühl gehabt, dass ich wie auf Schienen durch die Kehren fahr und zu Hause am eigenen Renner war´s ein Drama. - Lösung: n+1) LG, Mike wenn man erstmal vorsichtig fährt und dann immer schneller fliegt man früher oder später unweigerlich auf die fresse will man schnell sein muss man auf jeden fall vor der kurve bremsen und zwar so schnell und so hart wie möglich dazu macht es auch sinn das gewicht möglichst weit nach hinten/unten zu verlagern wenn ausreichend grip vorhanden ist in der kurve herumzuturnen macht keinen sinn serpentinen sind auch nicht alle gleich da is jede ein eigenes kunstwerk https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/b5/Lageplan_Achse.png soweit ich mich erinnere sind die auf malle mit wenig gefälle was zur folge hat dass man in der kurve weniger bremsen muss um auf dem selben radius zu bleiben oder den radius weniger vergrößern muss um nicht wegzurutschen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
derDim Geschrieben 29. Juli 2016 Teilen Geschrieben 29. Juli 2016 ich hab neulich im nachbarforum gelernt wie man sich die schuhe zubindet und ich hab das gefühl ich muss was zurückgeben hier eine schöne grafik die deutlich macht dass der radius am vorderrad immer geringer ist als am hinterrad und das sogar auch dann wenn man nicht nachkorrigieren muss http://www.cadwork.com/images/cadwork/ecms/ci_basel/strasse4.jpg Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
stamp.tschampa Geschrieben 29. Juli 2016 Teilen Geschrieben 29. Juli 2016 ich hab neulich im nachbarforum gelernt wie man sich die schuhe zubindet ... servus hast du den link dazu ? danke Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
derDim Geschrieben 29. Juli 2016 Teilen Geschrieben 29. Juli 2016 servus hast du den link dazu ? danke Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gili Geschrieben 29. Juli 2016 Teilen Geschrieben 29. Juli 2016 Google mal "ian knot" Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
stamp.tschampa Geschrieben 30. Juli 2016 Teilen Geschrieben 30. Juli 2016 @derDim + @Gili danke, jetzt bin ich beschäftigt wolfgang Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
alekom Geschrieben 30. Juli 2016 Autor Teilen Geschrieben 30. Juli 2016 ich denke man kann vom profi sich nix abschauen, denn der setzt ja voraus, das die straße in einem bestimmten bereich abgesperrt ist, will heissen, das es zu 99% sicher ist, das kein Auto entgegenkommt. da kann er natürlich ganz anders loslassen. dasselbe auf öffentlichen strassen als hobbyfahrer, selbst wenn man darauf achtet, in seiner fahrbahn zu bleiben, kann böse überraschungen bieten. der hobbyfahrer bzw. amateur beim training wird immer ein gewisses maß an sicherheit sich noch bewahren, auch wenns vom gefühl her reichen sollte. ich bin mal auf die andere fahrbahn gekommen, nachdem ich schneller als sonst in die kurve gefahren bin, irgendwo im bereich kaumberg-alland-gaaden. das entgegenkommende auto war vielleicht rückblicken von der erinnerung her so ungefähr 20 meter entfernt. das war nicht lustig! und ich denke auch, das man das bergabfahren bis zu einem gewissen maße trainieren kann, aber es wird immer leute geben die einfach bergab schneller sind. weil sie entweder schwerer sind, geschickter usw... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
derDim Geschrieben 31. Juli 2016 Teilen Geschrieben 31. Juli 2016 man hat immer seine track limits ob das jetzt die gegenfahrbahn oder der abhang oder eine felswand ist ist im prinzip egal es is sogar so dass wenn du auf die gegenfahrbahn kommst hast du meistens das glück dass gerade niemand entgegen kommt die felswand / der abhang / die leitschiene sind aber immer da und auf der gegenfahrbahn hast du immer noch die option felswand / abhang / leitschiene Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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