fanti Geschrieben 19. September 2017 Teilen Geschrieben 19. September 2017 In 78 Tagen, 14 Stunden und 14 Minuten hat es Mark Beaumont um die Welt geschafft – mit dem Fahrrad. http://derstandard.at/2000064268304/In-79-Tagen-mit-dem-Fahrraddie-Welt Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Reini Hörmann Geschrieben 19. September 2017 Teilen Geschrieben 19. September 2017 370km am tag über 80 tage ist sehr stattlich, machen würde ich es nicht wollen - wer mir schad um die zeit* Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
hermes Geschrieben 19. September 2017 Teilen Geschrieben 19. September 2017 nicht nur schad um die zeit - mir wärs schad um die vielen gegenden, die ich nur 1x im leben seh und dann keine zeit zum schauen hab, sondern nur vorbeifetz unter zeitdruck. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
feristelli Geschrieben 19. September 2017 Teilen Geschrieben 19. September 2017 Hat er's also geschafft! Waren das 79 Tage für den Fahrer oder für die Daheimgebliebenen? (Das soll ja schon für Überraschungen gesorgt haben.) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
marty777 Geschrieben 19. September 2017 Teilen Geschrieben 19. September 2017 Dafür gibt es die Tagesgrenze, da muss man selber am Rädchen (Datum) drehen (oder es nimmt einem sowieso die Mobil-Elektronik ab). Viel gesehen kann er da nicht haben, oder mit Leuten gesprochen. Die Leistung ist schon respektabel, aber was hat man davon? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Reini Hörmann Geschrieben 20. September 2017 Teilen Geschrieben 20. September 2017 Hat er's also geschafft! Waren das 79 Tage für den Fahrer oder für die Daheimgebliebenen? (Das soll ja schon für Überraschungen gesorgt haben.) da gibts keinen unterschied..79tage sind 79 tage wenn du um die welt fährst. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
shroeder Geschrieben 20. September 2017 Teilen Geschrieben 20. September 2017 Coole Sache. Vermutlich hat ihn der Resnik coached Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
feristelli Geschrieben 20. September 2017 Teilen Geschrieben 20. September 2017 da gibts keinen unterschied..79tage sind 79 tage wenn du um die welt fährst. Das dachte Phileas Fogg auch, aber tatsächlich "gewinnt" man doch einen Tag, wenn man Richtung Osten fährt. Auch wenn die Tage für den Reisenden etwas kürzer sind. Oder wie? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
feristelli Geschrieben 20. September 2017 Teilen Geschrieben 20. September 2017 Coole Sache. Vermutlich hat ihn der Resnik coached Der Resnik würde vermutlich daheim bleiben und die Erde unter seinen Füßen drehen! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Reini Hörmann Geschrieben 20. September 2017 Teilen Geschrieben 20. September 2017 Das dachte Phileas Fogg auch, aber tatsächlich "gewinnt" man doch einen Tag, wenn man Richtung Osten fährt. Auch wenn die Tage für den Reisenden etwas kürzer sind. Oder wie? du gewinnst erst zeit, die du ab der datumsgrenze wieder verlierst - wenn du wieder daheim bist, sind für dich u die daheim gebliebenen gleich viel tage vergangen* Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
123mike123 Geschrieben 20. September 2017 Teilen Geschrieben 20. September 2017 Der Schmäh ist ja, dass er in 78 x 24h 79 Fahrten unterbringt, weil er immer wieder mal einen um 1h kürzeren Tag hat. Er ist also wohl nach gefühlten 79 Tagen zurück, obwohl tatsächlich nur 78 Tage vergangen sind. ... Wenn ich jetzt nicht einen Knopf in der Leitung hab. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Reini Hörmann Geschrieben 20. September 2017 Teilen Geschrieben 20. September 2017 (bearbeitet) wie ich gesagt habe, wen er zurück ist - sind 79 tage vergangen. für ihn, und für alle am ort des starts/ziels Bearbeitet 20. September 2017 von Reini Hörmann Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
feristelli Geschrieben 20. September 2017 Teilen Geschrieben 20. September 2017 Diei Zeit ist für alle natürlich dieselbe, aber die erlebten Tage sind je nach Fahrtrichtung einer mehr (Ost) oder einer weniger (West), weil eben kürzer bzw. länger. Deswegen meine obige Frage. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Reini Hörmann Geschrieben 20. September 2017 Teilen Geschrieben 20. September 2017 das stimmt- ausser du umrundest die erde über die pole am rad ist man aber eh nicht so schnell- dass man ein jetlag problem bekommt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
feristelli Geschrieben 20. September 2017 Teilen Geschrieben 20. September 2017 Den Jetlag bekommt man eher nicht, aber einen zusätzlichen Tag - also ist er nun 79 Tage lang gefahren oder nach 79 Tagen wieder zurück gekommen? Apropos: Wollte der Chris Hoy nicht über den Nord- oder Südpol radeln? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Reini Hörmann Geschrieben 20. September 2017 Teilen Geschrieben 20. September 2017 für das rad kenn ich die regeln nicht, die wären fürs tretboot „Rund um die Welt, Ostwärts oder Westwärts Um die Welt zu umsegeln, muss ein Schiff von einem Punkt starten und zum selben Punkt zurückkehren. Es muss alle Längengrade überqueren und es muss den Äquator queren. Es kann einige, darf aber nicht alle Meridiane mehr als einmal queren (was bedeutet, dass zwei Antarktis-Umrundungen nicht zählen). Die kürzeste orthodromische Strecke des Schiffs muss mindestens 21.600 Seemeilen betragen, kalkuliert unter Annahme einer ‚perfekten Kugelgestalt‘ der Erde. In der Berechnung dieser Distanz ist anzunehmen, dass das Schiff rund um die Antarktis auf dem 63. Breitengrad Süd segeln wird. [Anmerkung: dies bezieht sich auf die Tradition von der Nordhalbkugel ausgehender Erdumrundungen, die an der englischen Kanalküste starten und enden.] Ein Schiff, das in der südlichen Hemisphäre startet, muss eine Insel oder einen anderen festen Punkt in der nördlichen Hemisphäre umrunden – jedoch nur einmal –, der die Anforderungen an die Mindest-Distanz erfüllt.“ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
marty777 Geschrieben 20. September 2017 Teilen Geschrieben 20. September 2017 Weltumrundung Wenn du in den Osten fährst, scheint jeden Tag das Sonnelicht etwas kürzer (und du verlierst 1h Zeit an jeder Z-Zone), aber du bekommst einen Tag an der Datumsgrenze zurück. Wenn du in den Westen fährst, scheint jeden Tag das Sonnelicht etwas länger (und du bekommst 1h Zeit an jeder Z-Zone), aber du verlierst einen Tag an der Datumsgrenze. In beiden Fällen ist er für uns in 79 Tagen zurück (und darauf kommt es bei der Weltumrundung an). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
feristelli Geschrieben 20. September 2017 Teilen Geschrieben 20. September 2017 So ist es. Er ist somit 80 Tage gefahren und war doch einen Tag vor dem Zeitlimit zurück - wie Jule Vernes Romanheld! Dass er von den Gegenden nichts gesehen hat, glaub ich übrigens nicht. Und tratschen konnte er bestimmt auch manchmal mit Mitfahrern und Kamerateams. Wie viele von uns rechnen ab und zu vor, wie oft sie theoretisch schon die Welt umrundet haben - und Mark Beaumont fährt tatsächlich, das taugt mir! Schönes Rad übrigens: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Reini Hörmann Geschrieben 20. September 2017 Teilen Geschrieben 20. September 2017 meine raam - also usa erinnerung beschränkt sich trotz 6 tagesfahrt auf minuten - ich glaube also schon, das er nix gesehen hat, was aber sein kaffee ist. ich finde in der heutigen schnelllebigen zeit wäre in 800tagen um die welt viel schöner.. vielleicht sollte ich das in meiner pension angehen... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
123mike123 Geschrieben 21. September 2017 Teilen Geschrieben 21. September 2017 Im Gegensatz zum Raam hat er ja (wenn auch nicht viel) täglich geschlafen und ist auch nicht so schnell gefahren, dass nicht ein Gespräch oder das Genießen der Landschaft möglich gewesen wäre. . Dem Ansatz, sich für so ein Projekt mehr Zeit zu nehmen, kann ich auch mehr abgewinnen! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
thingamagoop Geschrieben 21. September 2017 Teilen Geschrieben 21. September 2017 Im Gegensatz zum Raam hat er ja (wenn auch nicht viel) täglich geschlafen und ist auch nicht so schnell gefahren, dass nicht ein Gespräch oder das Genießen der Landschaft möglich gewesen wäre. . Dem Ansatz, sich für so ein Projekt mehr Zeit zu nehmen, kann ich auch mehr abgewinnen! Das geht ja auch beim RAAM. Irgendein Deutscher hat das vor ein paar Jahren mal so gemacht, jede Nacht im Hotel geschlafen und dann unter Tag die ganzen Zombies die in der Nacht vorbeigefahren sind wieder überholt. Hat dann auch im Mittelfeld gefinished und alle waren sauer auf ihn.... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
123mike123 Geschrieben 21. September 2017 Teilen Geschrieben 21. September 2017 Das war - glaub ich - Dr. Michael Nehls. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Reini Hörmann Geschrieben 21. September 2017 Teilen Geschrieben 21. September 2017 (bearbeitet) es gab beim raam auch schon die verpflichtung zu schlafen- hat sich nicht bewährt... mit direkten gegnern ist es teil des wettkampfes, u der strategie-da seh ich das anders. ich will den schotten auch nicht kritisieren, die leistung ist top - die idee ist für mich nur nicht reizvoll ps: es liegt nicht am speed, sondern an der täglichen belastung- wer glaubt dass könne man genießen, sieht das halt romantisch-in der realität ist das wetter scheisse, alles tut weh, man fokussiert nur sich u hat kein interesse an der umwelt-sondern nur eine fixe idee wobei man meist bekämpft, diese nicht selbst in frage zu stellen. vermutlich ist er auch schneller gefahren, als die meisten beim raam* Bearbeitet 21. September 2017 von Reini Hörmann Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NoControl Geschrieben 21. September 2017 Teilen Geschrieben 21. September 2017 meine raam - also usa erinnerung beschränkt sich trotz 6 tagesfahrt auf minuten - ich glaube also schon, das er nix gesehen hat, was aber sein kaffee ist. ich finde in der heutigen schnelllebigen zeit wäre in 800tagen um die welt viel schöner.. vielleicht sollte ich das in meiner pension angehen... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
feristelli Geschrieben 21. September 2017 Teilen Geschrieben 21. September 2017 .. man fokussiert nur sich u hat kein interesse an der umwelt ... Hast nicht in die Landschaft geschaut, zum Horizont, auf die vielen Fahrzeuge, die man hier kaum jemals sieht etc.? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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