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CoV: Trainingseinschränkungen?


Empfohlene Beiträge

I...................................................

Mach im Gegensatz aber auch allen gesundheits schädlich lebend Menschen (Raucher, Trankler usw) auch keinen Vorwurf das sie das Gesundheitswesen in das wir alle gleich einzahlen viel mehr belasten

 

Lese hier nur etwas mit, aber solche "Aussagen" stimmen einfacht nicht.

Bei manchen bestimmten Personen wäre ein Vorwurf sicher angebracht, nur kann man das nicht an einer bestimmten "Gruppe" verallgemeinern (nur die Raucher etc., kenne z.B. einen Hobbysportler = regelmäßig krank oder verletzt).

Demgegenüber gibt es auch manch einen ,-) der bei 340 Arbeitstagen pro Jahr, in 25 Jahren noch NIE gefehlt hat.

Außerdem zahlen nicht alle gleich ein und auch von denen sie viel einzahlen verdienen es sich manche schwerer!

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mMn kann man das wohl verallgemeinern

 

Die Aussage "Wer regelmäßig Sport in vernünftigen Ausmaß betreibt belastet das System weniger als wie jemand der keinen Sport betreibt bzw wie jemand der keinen Sport betreibt und zusätzlich noch ein Packerl am Tag raucht" würde ICH mal nicht in Frage stellen aber lass mich gerne vom Gegenteil überzeugen ;)

Ausnahmen gibt's sicher uberall

 

Und in Österreich zahlt grundsätzlich jeder gleich viel ein - der Beitrag hängt "nur" vom Gehalt ab ist aber weder risikoabhängig noch gibt's gar eine Auslese beim Einzahlen

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Demgegenüber gibt es auch manch einen ,-) der bei 340 Arbeitstagen pro Jahr, in 25 Jahren noch NIE gefehlt hat.

 

Leute, die 25 Jahre keinen Tag gefehlt haben, sollten sich glücklich schätzen, dass sie offensichtlich von besonderer Robustheit sind!

 

Ich kann mich an keinen einzigen Krankenstandstag erinnern, an dem ich nicht lieber gesund in der Arbeit gewesen wäre. - Und so geht es wohl den meisten.

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sry, aber wenn man schon eine Diskussion über dieses, meiner Meinung nach menschenunwürdiges Thema führt ( das ja teilw. schon von Versicherungen über "Boni" für gesunde Lebensweise eingeführt wird), sollte man auch eventuell erwähnen, dass jeder der Risikogruppe über 70 der sich jetzt noch mit Corona ansteckt, wohl selbst den größten Anteil daran hat..
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sry, aber wenn man schon eine Diskussion über dieses, meiner Meinung nach menschenunwürdiges Thema führt ( das ja teilw. schon von Versicherungen über "Boni" für gesunde Lebensweise eingeführt wird), sollte man auch eventuell erwähnen, dass jeder der Risikogruppe über 70 der sich jetzt noch mit Corona ansteckt, wohl selbst den größten Anteil daran hat..

 

Ich steig das jetzt quer ein (und falls ich das Thema verfehle oder es eh schon gesagt wurde, sorry), aber einen "Anreiz" (nennen wir es mal Bonus, Malus) grundsätzlich als menschenunwürdig zu bezeichnen (was du jetzt nicht explizit so gemacht hast), ist für mich viel zu kurz gegriffen. Es ist eine Frage der Art und Weise und der Ecken und Kanten, wie man so etwas einführt.

 

Da gibt es Leute, die nix dafür können, dass sie "mehr kosten als einzahlen". Der natürliche Altersprozess trägt logischerweise viel (irgendwann sehr viel) dazu bei. Und dann gibt es Leute, die fressen, saufen, leben dass einem schlecht wird. Andere betreiben Sport, leben bissl gesünder. Soll er jetzt finanziell mehr davon haben ...er profitiert eh schon davon, dass er eben gesünder und hoffentlich auch länger lebt. Meiner Meinung ist das aber nicht die Frage, sondern eher, wie kann man Leute zu verändertem Verhalten bringen (wobei: die jetzige Phase in Europa zeigt ein Lehrbeispiel sondergleichen), wenn Aufklärung, Apelle, Vorbilder etc. nix helfen. Da könnte man zumindest ein sozial auf jeden Fall verkraftbares Zeichen setzen, ein Prinzip einführen, dass alles und vieles berücksichtigt, sodass keiner zum Handkuss kommt und irrwitzige, (a)soziale Verhältnisse aufkommen, aber trotzdem der, der jeglichen ärtztlichen Hinweis nachweislich in den Wind schlägt einfach im nächsten Jahr mehr Kranken-SV-Beitrag zahlt (ohne steuerliche Auswirkung natürlich) und jene, die sich "verbessern" eine Reduktion schaffen, und alle, die den Status halten (wie gesagt: alles inklusive Berücksichtigung der aktuellen Situation, des voranschreitenden Alters ...), haben auch wieder den gleichen Beitrag.

 

Ich finde so die Idee grundsätzlich ned ganz so abwegig und vor allem dem Grundgedanken unserer Sozialsystems nicht widersprechend.

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Sonny, eigentlich kostet das Gesundheitssystem gar nicht so viel. Es hat schon einen Grund warum aufm Lohnzettel alle Beiträge unter "Sozialversicherung" zusammengefasst sind..

und Raucher und Säufer bringen dem Staat meist viel mehr Geld als sie kosten, das sie viel Steuer zahlen und meist vor und kurz nach Pensionierung sterben, Chancen ihrer Sucht zu entkommen haben sie kaum, da es in Österrreich an allen Ecken und Enden an Therapieplätzen mangelt..

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Bilanzierung der Gesundheitsschäden durch Rauchen und

Alkohol

 

Darüber kann man ewig diskutieren... zB Arztkosten, Ärzte braucht man sowieso...und die Witwenrenten reinrechnen, naja.. die Steuerleistung durch Tabak ist auch nicht drinnen.. aber steht ja auch dass es gegenteilige Studien gibt. Insgesamt eine unnötige Studie, es gibt sowieso kein Pro-Argument für Rauchen..

 

aus persönlicher Erfahrung kenn ich kaum Raucher die lange in Behandlung waren, dafür vor der Pension gestorben..

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Darüber kann man ewig diskutieren...

Man kann vielleicht ewig darüber diskutieren, aber am Fakt, dass es keine einzige halbwegs objektive Studie gibt, bei der Raucher oder Alkoholiker dem Staat einen Gewinn bringen, ändert das nichts. Je nach Studie ist nur die Höhe des Schadens unterschiedlich.

 

aus persönlicher Erfahrung kenn ich kaum Raucher die lange in Behandlung waren, dafür vor der Pension gestorben..

man sollte nicht von einigen Wenigen auf alle schließen

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Hast du die Seite überhaupt gelesen die du verlinkt hast?

"

Im Alter von 20 Jahren bis zu ihrem Tod verursachten Raucher demnach 220.000 Euro Behandlungskosten, Nichtraucher hingegen 281.000 Euro"

Das bringt jeder Raucher locker an Steuern, die in diesen Studien gerne beseite gelassen werden.. Der Rest was da steht ist Spekulation.

Natürlich dürfen solche Studien auch gar kein wirtschaftliches positivies Ergebnis geben... Sonst könnte man ja darauf kommen dass Rauchen nur deshalb nicht verboten ist weil es dann im Budget fehlt.

Wieso genau ist es eigentlich nicht verboten ?

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Zum Glück war ich heute mit dem Schneiden unserer Hainbuchen beschäftigt - zwei Ortschaften weiter hat ein LKW einen Rennradler erwischt. (

 

Ich bemerke, dass zwar weniger los ist an Verkehr, aber die LKWs und Bis, die unterwegs sind, halten zur Zeit nicht viel von Geschwindigkeitsbegrenzungen. Manche Rasen durch unser Dorf durch, dass es sich nie zum Bremsen ausgehen würde.

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Leute, die 25 Jahre keinen Tag gefehlt haben, sollten sich glücklich schätzen, dass sie offensichtlich von besonderer Robustheit sind!

 

Ich kann mich an keinen einzigen Krankenstandstag erinnern, an dem ich nicht lieber gesund in der Arbeit gewesen wäre. - Und so geht es wohl den meisten.

 

Schon mal daran gedacht, daß es "25 Jahre keine Krankheit" nicht gibt!? Dafür aber Berufe die unter allen Umständen eine tägliche Leistung erfordern, weil davon Lieferaufträge vom ganzen Jahr abhängen, und der Chef sich keine (Reserve-) Mitarbeiter über das ganze Jahr hinweg leisten kann.

 

Und in Österreich zahlt grundsätzlich jeder gleich viel ein - der Beitrag hängt "nur" vom Gehalt ab ist aber weder risikoabhängig noch gibt's gar eine Auslese beim Einzahlen

 

Aber es gibt riesige Unterschiede bei der Inanspruchnahme. ............>>...hast die Belastung Selbst ausgesucht ;)

Bearbeitet von tom37
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Schon mal daran gedacht, daß es "25 Jahre keine Krankheit" nicht gibt!? Dafür aber Berufe die unter allen Umständen eine tägliche Leistung erfordern, weil davon Lieferaufträge vom ganzen Jahr abhängen, und der Chef sich keine (Reserve-) Mitarbeiter über das ganze Jahr hinweg leisten kann.

 

Würde mich nicht als Nettoempfänger bezeichnen, da ich gefühlt für fast jede benötigte Leistung sowieso extra zahle (Stichwort Wahlarzt).

 

Trotzdem bin ich überzeugt, dass Leute, die krank arbeiten, sowohl das Gesundheits- als auch das Pensionssystem langfristig entlasten! - Kurzfristig aber stecken sie Kollegen, Leute im gleichen Bus, im gleichen Geschäft, ... an.

 

Wenn jemand so wichtig ist, dass er nie fehlen darf, dann passt was nicht in der Organisation!

 

Wer mal länger ausgefallen ist, obwohl er vorher glaubte unersetzbar zu sein, wird festgestellt haben, dass sich die Welt weiter gedreht hat.

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..........Wenn jemand so wichtig ist, dass er nie fehlen darf, dann passt was nicht in der Organisation!

 

Wer mal länger ausgefallen ist, obwohl er vorher glaubte unersetzbar zu sein, wird festgestellt haben, dass sich die Welt weiter gedreht hat.

 

Klar dreht sie sich weiter..........für alle Anderen......in einer "sterbenden" Branche ist halt schnell einmal Schluß.

 

Bin jetzt raus hier, war eh´ schon zu viel. :)

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Wenn ich so manche Strava-Aktivitäten mitverfolge, so hab ich den Eindruck, dass einige die nun freie Zeit für ausgedehnte Touren nutzen.

Ich glaub nicht, dass das derzeit angesagt ist.

Eine 2-Stunden-Runde lass ich mir noch einreden.

 

Laut 98. Verordnung gem. Par. 2 Z 1 des Covid-19-Maßnahmengesetzes steht im Par. 1 ein Verbot des Betretens öffentlicher Orte bis vorerst 22.3.

 

Deshalb ist es mMn nicht an der Zeit, eine 5 Std. RR-Runde zu fahren. Egal, wie schön das Wetter auch derzeit ist.

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