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Corona AKA COVID-19 AKA Sars-CoV-2 Krise


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Geschrieben
https://coronatracker.at/country/Sweden

 

In Schweden sind in den letzten 3 Tagen genauso viele Tote zu verzeichnen wie in Österreich gesamt.. die haben Nerven..

 

Die ganzen "Live-Death-Ticker" ersetzen die Sportligen der Welt wie es scheint. Grad, dass man noch keine Wetten absetzen kann.

 

Ich vermute, diese ganzen Ländervergleiche und auch "Zwischenergebnisse" sind mit Vorsicht zu genießen. Gestern im ORF sind sie kurz auf Belgien eingegangen und haben im Zusammenhang mit den Todeszahlen erwähnt, dass Belgien jeglichen Verdachtsfall (gestorben und davor in der Nähe eines ... oder so ähnlich) auch mitzählt.

 

S hatte + 300, NL + 370, B + 1006, CH +114, D +22, N +18. Bei den zu Grunde liegenden Fallzahlen weiß man nicht, wie viel getestet wurde. Bissl Kaffeesudlesen ...

Gast User#240828
Geschrieben (bearbeitet)
ich kann es nur wiederholen: das experiment, auf kosten von menschenleben darauf zu setzen, dass die krise schneller, einfacher oder billiger zu bewältigen wäre, ist für mich grundsätzlich abzulehnen. da muss man nicht viel nachbetrachten.

@regierungs(un)kritisch: das ist mir zwar auch aufgefallen, aber speziell in den ersten wochen gab es (auch aus heutiger sicht) nicht viel zu kritisieren. ich glaube auch immer noch, dass der jetzt eingeschlagene weg der richtige ist. manche details sind verbesserungswürdig, ja, aber im großen und ganzen stimmt die richtung (gell, fr. r.w.?)

 

man muss es sehr wohl nachbetrachten, aus vielerlei gründen. auch wenn ich sicher bin, dass du das folgende nicht nachvollziehen kannst-ob u wieviel (mehr als in österreich) menschenleben das in schweden kostet, im vergleich zu hier, kann von den jetzigen zahlen nicht abgeleitet werden.

 

mir war die sicherheitsvariante auch lieber - aber diese lemminghafte zufriedenheit führt sicher nicht zu einer optimierung, für den fall, dass sich das wiedeholen sollte.

 

medien u zt auch die opposition sind dazu da, objektiv u kritisch (medien) zu sein - nicht um ergeben zufriedenheit zu zeigen, denn wenn medien u vereine auf zuruf panik verbreiten, oder das gegenteil, dann sind sie die förderungen nicht wert.

 

ebenso wird in mir, obwohl ich froh bin, das ganze in österreich zu erleben, keine hündische dankbarkeit aufkommen, wenn ich meine verfassungsgemäßen grundrechte wieder bekomme. für die bin ich auch dankbar, wenn sie mir zuvor nicht eingeschränkt wurden.

Bearbeitet von User#240828
Geschrieben

du verstehst mich falsch, glaub ich.

schweden und (zu beginn) großbritannien haben, sehr überspitzt formuliert, gesagt: egal wie viele tote, hauptsache, das leben (=die wirtschaft) läuft weiter. österreich (sehr früh) und die meisten anderen länder haben gesagt: egal was es kostet (dem staat, der wirschaft und der einzelperson an sich), hauptsache wir retten leben.

ich muss sicher nicht in ein paar monaten darüber nachdenken, welcher weg der, wiederum für mich und mein gewissen, richtige war. das weiß ich jetzt schon.

nachbetrachtung, um den österreichischen weg zu analysieren, verbesserungen festzustellen, fehler auszumerzen - ja natürlich und das kann ja auch nur kritisch funktionieren. man kann nur aus fehlern lernen (alte selberbruzzlerweisheit, oft getestet). blöd ist, wer den gleichen fehler zweimal macht.

 

das wort objektiv in verbindung mit opposition stört mich noch ein wenig: zumindest auf politischer ebene, wurscht welche farbe, egal ob aktuell oder in der vergangenheit und wahrscheinlich zukunft, ist objektivität nicht sehr gefragt. kritik schon. für objektivität sind außerparlamentarische organisationen zuständig, z.t. auch medien, deren objektivität ich bei manchen mehr bei anderen weniger bis gar nicht erkennen kann.

Geschrieben
solche fragen sollte man nicht dem LPP stellen, sondern dem verantwortlichen minister..Anschober. die hat man ihm auch gestellt u er hat sich eindeutig zu den aufgezählten (ausnahme) punkten bekannt.

 

nach wie vor werden so genannte corona partys angezeigt u aufgelöst. rechtssicherheit kann es mit dieser formulierung keine geben. ich bin schon auf die neue verordnung gespannt, wo dann externe experten mitreden.

 

es ist auch nicht nötig, immer wieder dasselbe zu posten, solange die verordnungen nicht überarbeitet sind.

 

Es wird keine neue mehr geben, sofern sich die Fallzahlen nicht drastisch ins negative drehen.( hat Kurz selbst ja schon angekündigt). und selbst dann bin ich mir nicht sicher, die Polizei hat schon genug Schaden pkt. Vertrauen in der Bevölkerung angerichtet. Die " Corona Partys" die aufgelöst werden, können höchstens aufgrund Lärmbelästigung aufgelöst werden..

und es nicht immer das gleiche, denn neu ist dass man mit Verkehrsmitteln Ausflüge machen kann, offensichtlich österreichweit..

Gast User#240828
Geschrieben

das objektiv war mehr auf die medien bezogen, aber auch die opposition sollte versuchen, deshalb steht da auch zt (zum teil) - in krisenzeiten konstruktiv (objektiv) mit zu arbeiten u auf der anderen seite ihre wichtige rolle als wächter ausfüllen.

 

und deine persönliche sicht deckt sich, wie leicht aus meinem post herauszulesen, mit meiner. schön in österreich zu leben.

 

die medien hingegen müssen gerade in krisenzeiten besonders aufmerksam sein, wir haben bereits genug partein im parlament..wine krone oder orf partei ist da nicht zusätzlich notwendig.

 

auch die reaktionen des kanzlers in bezug auf die kritik der verfassungsjuristen, sind für mich ein zeichen, dass es insofern (oder vielleicht gerade aufgrund der sehr guten krisenbewältigung) nachholbedarf in bezug auf eigen reflektion gibt.

Geschrieben
Die ganzen "Live-Death-Ticker" ersetzen die Sportligen der Welt wie es scheint. Grad, dass man noch keine Wetten absetzen kann.

 

Ich vermute, diese ganzen Ländervergleiche und auch "Zwischenergebnisse" sind mit Vorsicht zu genießen. Gestern im ORF sind sie kurz auf Belgien eingegangen und haben im Zusammenhang mit den Todeszahlen erwähnt, dass Belgien jeglichen Verdachtsfall (gestorben und davor in der Nähe eines ... oder so ähnlich) auch mitzählt.

 

S hatte + 300, NL + 370, B + 1006, CH +114, D +22, N +18. Bei den zu Grunde liegenden Fallzahlen weiß man nicht, wie viel getestet wurde. Bissl Kaffeesudlesen ...

 

Welche Werte würdest du den vorschlagen zu beachten ? an irgendwas muss man sich ja orientieren ?

Gast User#240828
Geschrieben (bearbeitet)
Es wird keine neue mehr geben, sofern sich die Fallzahlen nicht drastisch ins negative drehen.( hat Kurz selbst ja schon angekündigt). und selbst dann bin ich mir nicht sicher, die Polizei hat schon genug Schaden pkt. Vertrauen in der Bevölkerung angerichtet. Die " Corona Partys" die aufgelöst werden, können höchstens aufgrund Lärmbelästigung aufgelöst werden..

und es nicht immer das gleiche, denn neu ist dass man mit Verkehrsmitteln Ausflüge machen kann, offensichtlich österreichweit..

 

 

die polizei hat da nichts „angerichtet“ (einzelne doofe ausgenommen, das war aber immer so) - ein weisungsgebundes hilfsorgan kann nur das tun, was ihm angewiesen wird - u das hat man bis zum erbrechen im tv wiederholt...u diese weisung kann nur dann abgelehnt werden, wenn sie von unzuständigen gegeben wird, oder gehen strafrechtliche bestimmungen verstößt. auch bei lärm gibt es keine rechtliche möglichkeit, in private liegenschaften einzudringen...also braucht (bräuchte) man das auch nicht, um einzuschreiten. dass aufgrund von lärm eine private party aufgelöst werden könnte, ist btw nonsens.

Bearbeitet von User#240828
Geschrieben
das objektiv war mehr auf die medien bezogen, aber auch die opposition sollte versuchen, deshalb steht da auch zt (zum teil) - in krisenzeiten konstruktiv (objektiv) mit zu arbeiten u auf der anderen seite ihre wichtige rolle als wächter ausfüllen.

 

und deine persönliche sicht deckt sich, wie leicht aus meinem post herauszulesen, mit meiner. schön in österreich zu leben.

 

die medien hingegen müssen gerade in krisenzeiten besonders aufmerksam sein, wir haben bereits genug partein im parlament..wine krone oder orf partei ist da nicht zusätzlich notwendig.

 

auch die reaktionen des kanzlers in bezug auf die kritik der verfassungsjuristen, sind für mich ein zeichen, dass es insofern (oder vielleicht gerade aufgrund der sehr guten krisenbewältigung) nachholbedarf in bezug auf eigen reflektion gibt.

 

deswegen hab ich den Kurier-Artikel mit einem " :eek: ". versehen.. Der kommt mir ein wenig als Aufruf vor jetzt " seine Rechte " wahrzunehmen. Die Anmerkung dass es " nicht sinnvoll " ist finde ich zuwenig..

hab heut mir einer Bekannten gequatscht, die hat mir erzählt dass ein Bekannter ( oder war es Verwandter, aber in kleinen Nachbarorten sind da alle irgendwie verwandt) eine Strafe bekommen hat, weil er in Wien bei einem Händler ein Rad bestellt hat und mit dem Auto abgeholt hat. Bezahlt hat er sie natürlich nicht, hat es auch nicht vor. Mal schauen was da rauskommt.

Geschrieben
die polizei hat da nichts „angerichtet“ (einzelne doofe ausgenommen, das war aber immer so) - ein weisungsgebundes hilfsorgan kann nur das tun, was ihm angewiesen wird - u das hat man bis zum erbrechen im tv wiederholt...u diese weisung kann nur dann abgelehnt werden, wenn sie von unzuständigen gegeben wird, oder gehen strafrechtliche bestimmungen verstößt. auch bei lärm gibt es keine rechtliche möglichkeit, in private liegenschaften einzudringen...also braucht (bräuchte) man das auch nicht, um einzuschreiten. dass aufgrund von lärm eine private party aufgelöst werden könnte, ist btw nonsens.

 

Die Polizei natürlich nur im Auftrag... gibt's Lärmbelästigung nicht mehr ? konnte man vor Corona die ganze Nacht lautstark durchfeiern ?

Gast User#240828
Geschrieben
rauskommen wird, dass das verwaltungsverfahren eingestellt wird, sollte die begründung für die anzeige auf die covid verordnung fußen..
Gast User#240828
Geschrieben
Die Polizei natürlich nur im Auftrag... gibt's Lärmbelästigung nicht mehr ? konnte man vor Corona die ganze Nacht lautstark durchfeiern ?

 

klar gibt es lärmbelästigung, nach der gewerbeordnung (wenn zb musik im lokal zu laut ist) oder auch in verwaltungsgesetzen. lärm ist ein grund für eine anzeige, aber es gibt keine möglichkeit, eine private party aufzulösen..man kann gegenstände sicherstellen, die den lärm verursachen-so man überhaupt in die wohnung kommt - stimmbänder kann man nicht sicherstellen ;)

Geschrieben
klar gibt es lärmbelästigung, nach der gewerbeordnung (wenn zb musik im lokal zu laut ist) oder auch in verwaltungsgesetzen. lärm ist ein grund für eine anzeige, aber es gibt keine möglichkeit, eine private party aufzulösen..man kann gegenstände sicherstellen, die den lärm verursachen-so man überhaupt in die wohnung kommt - stimmbänder kann man nicht sicherstellen ;)

 

thx, wusste ich so nicht, werd ich meinen Kindern so auch nicht weitergeben, sonst artet die nächste Geburtstagsparty aus, die haben kräftige Stimmbänder..:p:megaph::birthday:

Geschrieben
schweden und (zu beginn) großbritannien haben, sehr überspitzt formuliert, gesagt: egal wie viele tote, hauptsache, das leben (=die wirtschaft) läuft weiter. österreich (sehr früh) und die meisten anderen länder haben gesagt: egal was es kostet (dem staat, der wirschaft und der einzelperson an sich), hauptsache wir retten leben.

Sowohl Großbritannien als auch Schweden haben gesagt, dass sie den Weg gehen wollen, der am Ende die wenigsten Opfer erfordert, auch wenn es zu Beginn mehr sind. Das ist politisch aber schwer durchzuhalten, wenn rasch tausende Menschen sterben, niemand in die Zukunft blicken kann und der Großteil aller Länder einen anderen Weg einschlägt.

 

Die Briten sehen sich mehr dem Utilitarismus verpflichtet: Das Wohl von Vielen wiegt schwerer als das Wohl von Einzelnen. Die Deutschen und Österreicher mehr Kant und seiner Philosophie, dass die Menschenwürde unantastbar ist. Wir helfen also zuerst dem Einzelnen und wenn die Hilfe dieses Einzelnen zehn weitere Menschen in Not bringt, dann helfen wir denen und so weiter. Für Politiker dürfte dieser Weg der schlauere sein, weil sie sich Schritt für Schritt nichts vorwerfen lassen müssen und am Ende das Gesamtbild zu ihren Gunsten auslegen können.

 

Wer am Ende die geringsten Opfer haben wird, wissen wir aber noch nicht und präzise beziffern wird es sich auch niemals lassen. Deshalb könnten am Ende alle recht behalten.

Geschrieben
Sowohl Großbritannien als auch Schweden haben gesagt, dass sie den Weg gehen wollen, der am Ende die wenigsten Opfer erfordert, auch wenn es zu Beginn mehr sind. Das ist politisch aber schwer durchzuhalten, wenn rasch tausende Menschen sterben, niemand in die Zukunft blicken kann und der Großteil aller Länder einen anderen Weg einschlägt.

 

Die Briten sehen sich mehr dem Utilitarismus verpflichtet: Das Wohl von Vielen wiegt schwerer als das Wohl von Einzelnen. Die Deutschen und Österreicher mehr Kant und seiner Philosophie, dass die Menschenwürde unantastbar ist. Wir helfen also zuerst dem Einzelnen und wenn die Hilfe dieses Einzelnen zehn weitere Menschen in Not bringt, dann helfen wir denen und so weiter. Für Politiker dürfte dieser Weg der schlauere sein, weil sie sich Schritt für Schritt nichts vorwerfen lassen müssen und am Ende das Gesamtbild zu ihren Gunsten auslegen können.

 

Wer am Ende die geringsten Opfer haben wird, wissen wir aber noch nicht und präzise beziffern wird es sich auch niemals lassen. Deshalb könnten am Ende alle recht behalten.

 

Der Weg den Schweden und Großbritannien eingehen wird nur nicht politisch ganz schnell zum Desaster, wenn sich medizinisch/technisch schnell große Fortschritte ergeben...

Geschrieben
Sowohl Großbritannien als auch Schweden haben gesagt, dass sie den Weg gehen wollen, der am Ende die wenigsten Opfer erfordert, auch wenn es zu Beginn mehr sind. Das ist politisch aber schwer durchzuhalten, wenn rasch tausende Menschen sterben, niemand in die Zukunft blicken kann und der Großteil aller Länder einen anderen Weg einschlägt.

 

Die Briten sehen sich mehr dem Utilitarismus verpflichtet: Das Wohl von Vielen wiegt schwerer als das Wohl von Einzelnen. Die Deutschen und Österreicher mehr Kant und seiner Philosophie, dass die Menschenwürde unantastbar ist. Wir helfen also zuerst dem Einzelnen und wenn die Hilfe dieses Einzelnen zehn weitere Menschen in Not bringt, dann helfen wir denen und so weiter. Für Politiker dürfte dieser Weg der schlauere sein, weil sie sich Schritt für Schritt nichts vorwerfen lassen müssen und am Ende das Gesamtbild zu ihren Gunsten auslegen können.

 

Wer am Ende die geringsten Opfer haben wird, wissen wir aber noch nicht und präzise beziffern wird es sich auch niemals lassen. Deshalb könnten am Ende alle recht behalten.

 

...sprach revilO David Precht

 

Vermutlich nicht mal einigermaßen beziffern (und vergleichen) wird möglich sein (wenn man "Opfer" nicht nur als Todesopfer ansieht).

Geschrieben
https://coronatracker.at/country/Sweden

 

In Schweden sind in den letzten 3 Tagen genauso viele Tote zu verzeichnen wie in Österreich gesamt.. die haben Nerven..

 

 

ich wohne seit ca. 2 Jahren in Holland: Tote im Verhältnis fast mehr als in Schweden. Habe aber nicht das Gefühl, dass das hier als riesiges Problem gesehen wird. Als mittlerweile Beobachter finde ich es eigentlich befremdlicher, dass in AT Seen oder Parks abgesperrt werden. Ansonsten sehe ich das wie Reini und ReviO: was richtig ist, kann man jetzt noch nicht sagen (wenn man das später überhaupt objektiv beziffern kann).

Geschrieben

Mikl Leitner hat es kapiert.. "

„Unsere Landessanitätsdirektion hat nicht den Eindruck, dass der Einsatz zusätzlicher Institutionen die rasche, vertrauensvolle Zusammenarbeit verbessern wird, sondern im schlechten Fall für Zurückhaltung von Betroffenen führen kann. Daher werden wir dieses Angebot vorerst nicht in Anspruch nehmen.“

Nehammer braucht wohl noch ein wenig..

https://orf.at/#/stories/3162256/

 

 

Geschrieben
ich wohne seit ca. 2 Jahren in Holland: Tote im Verhältnis fast mehr als in Schweden. Habe aber nicht das Gefühl, dass das hier als riesiges Problem gesehen wird. Als mittlerweile Beobachter finde ich es eigentlich befremdlicher, dass in AT Seen oder Parks abgesperrt werden. Ansonsten sehe ich das wie Reini und ReviO: was richtig ist, kann man jetzt noch nicht sagen (wenn man das später überhaupt objektiv beziffern kann).

 

Haben in Holland Schulen und Geschäfte etc. offen ?

Geschrieben
Schulen seit 4 Wochen zu, die meisten Geschäfte sind/waren offen (Restaurants zu)

 

thx, wenn man die Kurven von Holland und Österreich vergleicht haben die Schulen weniger gebracht als ich gedacht hätte. Gibt es einen Plan wie es in Holland weitergeht ?

Geschrieben
thx, wenn man die Kurven von Holland und Österreich vergleicht haben die Schulen weniger gebracht als ich gedacht hätte. Gibt es einen Plan wie es in Holland weitergeht ?

 

Abwarten bis Ende April (dann sind Schulferien) und dann je nach Lage entscheiden... PS: Die Schulen sind zwar zu, aber wenn ich mir die Spielplätze anschaue, bin ich mir nicht sicher ob das nur Geschwister sind, die da miteinander spielen... Auch mit den Osterbesuchen hat man es nicht so genau genommen... Man scheisst sich hier weniger (was aber auch nicht immer nur positiv ist)

Geschrieben
Abwarten bis Ende April (dann sind Schulferien) und dann je nach Lage entscheiden... PS: Die Schulen sind zwar zu, aber wenn ich mir die Spielplätze anschaue, bin ich mir nicht sicher ob das nur Geschwister sind, die da miteinander spielen... Auch mit den Osterbesuchen hat man es nicht so genau genommen... Man scheisst sich hier weniger (was aber auch nicht immer nur positiv ist)

Das hab ich auch schon gehört, dass es in Holland entspannter zugeht :sm:

Österreich ist von einer sinnvollen Dauerlösung aber auch noch weit entfernt..

Geschrieben
Das hab ich auch schon gehört, dass es in Holland entspannter zugeht :sm:

wenn ich dem geruch auf meinem arbeitsweg über donauinsel, entlang donaukanal und wiental glauben darf, müsste es in wien aber auch sehr viele seeehr entspannte menschen geben :D:sm:

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