ReKon Geschrieben 1. Dezember 2022 Geschrieben 1. Dezember 2022 (bearbeitet) Forgura- wos is´n des? Eine Bremse mit Geberzylinder (Bremsgriff) von Formula und Bremssattel von Magura. Aber der Reihe nach! Jeder der MT5/MT7-Fahrer wird das kennen: Nach 1,5 bis 2 Jahren intensiver Nutzung wird der Druckpunkt weich, der Bremsgriff lässt sich bis zum Griff durchziehen. An der Rückseite des Geberkolbens tritt Bremsflüssigkeit aus. Zerlegt man den Geber, sieht man dass der Kolben von dem carbonfaserverstärktem Kunststoff regelrecht zerfurcht ist. Der Kunststoff dürfte recht abrasiv sein. Dieses Schadensbild habe ich jetzt schon mehrfach gehabt. Man liest das auch von anderen Usern im gelben Forum. Natürlich weiß man bei Magura um dieses Problem, weigert sich aber beharrlich die Geber (wieder) aus Alu zu fertigen. Das Q+A im gelben Forum vor einiger Zeit ließ ja tief blicken... Eine Alternative muss her, die Bremszange ist ja sonst echt gut: kräftig, standfest, Beläge relativ günstig und einfach zu wechseln. Bei mir auch schleiffrei (MT5 und MT7). In Frage kommen daher also Mineralölbremsen. Das Beste wär natürlich Trickstuff (aber leider empfindlich teuer und/oder lange Lieferzeiten), oder Shimano (Stichwort Shigura!), ist aber schlecht zu dosieren und der Ausgleichsbehälter ist für den Magura-Sattel eine Spur zu klein. Oder eben Formula: Die Cura ist deren erste Bremse auf Mineralöl-Basis! Im nächsten Bild ein Vergleich der Geber MT5/Cura. Hier der Cura-Geber auf der Waage. Er wiegt gerade einmal 10 g mehr als ein MT5-Geber. verwendet man die Lenkerschelle der MT5 weiter, sinkt der Gewichtsunterschied auf 5 g (4 g ist die Magura-Schelle leichter, die Formula- Schrauben muss man ein wenig kürzen, bringt mind. 1 g, das hab ich aber nicht mehr gewogen...) Das Maß für die obere Schraube (mit Kopf gemessen) ist 18,5 mm, die untere ist (mit Kopf) auf 20 mm zu kürzen. Nebenbei: Die Magura-Schellen haben das selbe Finish wie die Cura-Geber und sehen viel wertiger als die originalen, matten Cura-Schellen aus. Somit ist auch das Magura-Gewichts-Argument "pro Plastik" vom Tisch! Das nächste Bild ist vom Umbau. eine Seite MT5, eine Seite Forgura. Die Leitungsabgänge sind bei der Cura viel harmonischer zu den restlichen Bowdenzügen. Ahh ja, wer braucht schon a Bikewerkstatt 😉 Unten dann das Ergebnis. Zur Bremsleistung: Die hydraulische Übersetzung ist bei beiden Gebern genau gleich (10 mm Kolbendurchmesser). Bei der mechanischen Übersetzung ist Magura leicht im Vorteil. Ich hab wo von 6% gelesen, das könnt hinkommen. Die wirksame Hebellänge ist bei Magura ca. 8 mm länger (geschätzt, da schwer seriös zu messen). Damit kann ich leben, wenn ich nun eine Bremse habe, die nicht alle 18 Monate in die Knie geht. Cura und Cura4 habe übrigens die selben Geber, bis auf den Aufdruck am Gehäuse halt. Noch was: Die Bremsleitungen von Magura hab ich weiterverwendet, auch das "Royal Blood". Stützhülse und Olive von Formula. Und warum dann nicht gleich eine komplette Cura oder Cura4-Bremse? Ja, kann man machen, jedoch habe ich die Bremszangen von Magura ja schon da und mag die. Die Geber hab ich zudem einzeln ergattern können. Die Beläge von der Cura sind auch ca. 15 Euro (v+h) teurer als Magura. Mir taugt die Forgura jedenfalls. Ein Test im Gelände geht sich hoffentlich am Wochenende aus. Disclaimer: Für ein "Nachmachen" übernehme ich keine Haftung! Bei Arbeiten an der Bremse muss man wissen, was man tut. Dies ist auch keine Umbauanleitung, sondern nur ein Erfahrungsbericht. Hoffe trotzdem, dem einen oder anderen hilft´s. Bearbeitet 1. Dezember 2022 von ReKon Text ergänzt 6 3 Zitieren
bs99 Geschrieben 1. Dezember 2022 Geschrieben 1. Dezember 2022 Sehr schöner Bericht. Das gibt ein Mitarbeitssternderl ins Forenbuch. 1 1 Zitieren
romanski Geschrieben 1. Dezember 2022 Geschrieben 1. Dezember 2022 Coole Sache, nette Bastelei! 1 Zitieren
ReKon Geschrieben 1. Dezember 2022 Autor Geschrieben 1. Dezember 2022 (bearbeitet) Ah, und falls wer MT5-1-Finger HC 1-Finger- Hebel braucht (siehe oben), ich hätt da welche abzugeben. Und HC1 HC3-Hebel vom anderen Rad kann ich nächste Woche abgeben! PS: Mitarbeitssternderl, ja das hat was! Edit: Bremshebelbezeichnungen korrigiert! Bearbeitet 1. Dezember 2022 von ReKon Bezeichnungen korrigiert 1 Zitieren
mahalo Geschrieben 1. Dezember 2022 Geschrieben 1. Dezember 2022 Was ist der Unterschied zwischen Hc1 und 1 Finger Hebel? Zitieren
ReKon Geschrieben 1. Dezember 2022 Autor Geschrieben 1. Dezember 2022 (bearbeitet) Oha, grad gesehen, 1-Finger-Hebel = HC1. Sorry. Also: Habe je ein Paar HC1 und HC3- Hebel abzugeben. Bearbeitet 2. Dezember 2022 von ReKon HC1-Hebel sind schon weg! Zitieren
KingM Geschrieben 1. Dezember 2022 Geschrieben 1. Dezember 2022 Nette Bastelei. Ich hatte übrigens seit ich beim Belege tauschen (bzw zurück drücken) immer am Geber die Entlüftungsschraube öffne nie mehr undichte/kaputte Geber, … in dem Zug gleich schnellentlüften und die Bremse funktioniert bei mir. Zitieren
ReKon Geschrieben 2. Dezember 2022 Autor Geschrieben 2. Dezember 2022 Hab ich auch immer brav gemacht. Ich denke auch nicht, dass der Verschleiß an Geberkolben und Primärdichtung vom Entlüften kommt. Ich will aber keinen Glaubenskrieg auslösen, denn ich mag ja grundsätzlich die MT5/MT7. Zitieren
NoNick Geschrieben 2. Dezember 2022 Geschrieben 2. Dezember 2022 Die curahebel sind eh auch um Ecken fescher als die magura. Danke für die Bastelanleitung:) 1 Zitieren
mahalo Geschrieben 2. Dezember 2022 Geschrieben 2. Dezember 2022 vor 13 Stunden schrieb ReKon: Oha, grad gesehen, 1-Finger-Hebel = HC1. Sorry. Also: Habe je ein Paar HC1 und HC3- Hebel abzugeben. Die Hc 3 passen laut magura nicht auf die MT5. Hast du die trotzdem auf dem MT5 probiert? Zitieren
stef Geschrieben 2. Dezember 2022 Geschrieben 2. Dezember 2022 Wenn man diversen Aussagen glauben schanken darf sind die Cura Geber auch bei der 4 Kolben Variante grenzwertig. Könnte also durchaus sein das bei abgefahrenen Belägen mit der Magura es auch da zu wenig Öl haben könnte im System. Aber schön ist die Cura in jedem Fall.... Zitieren
ReKon Geschrieben 2. Dezember 2022 Autor Geschrieben 2. Dezember 2022 @mahalo: Nein, das andere Rad hat eine MT7 dran. Das wird demnächst umgebaut. @stef: Die Cura4 hat je 4 Kolben mit 18 mm, die MT´s je 4 Kolben mit 17 mm. Das sollt also kein Problem sein. Die Cura (2) hat je zwei Kolben mit 24 mm, das ergibt die selbe Fläche wie bei Magura. Aber die Langzeiterfahrung wird´s zeigen! 1 1 Zitieren
ReKon Geschrieben 2. Dezember 2022 Autor Geschrieben 2. Dezember 2022 Sodala, grad aus Neugierde die Hebelverhältnisse gemessen! MT 5 mit HC 1-Fingerhebel: Sg. einarmiger Hebel, Lastarm: 13,5 mm, Kraftarm: 75,0 mm; Mechanischer Vorteil: 5,55:1 Cura: Sg. zweiarmiger Hebel, Lastarm: 10,75 mm, Kraftarm: 57,2 mm; Mechanischer Vorteil 5,32:1 Gemessen habe ich den Lastarm jeweils vom Drehpunkt bis zur Mitte meines ersten Zeigefingergliedes (Fingernagel) am Ende des Bremshebels. Dabei habe ich versucht, so genau wie möglich zu messen, was naturgemäß nicht ganz einfach ist. Die MT5 ist tatsächlich vom mechanischen Vorteil her einen Hauch besser. Meiner Messung nach beträgt der Unterschied 4,5%. Ein anderer User im gelben Forum kommt auf einen Unterschied von 6%, wobei er seine genaue Messmethode nicht angegeben hat. Jedenfalls bestätigt meine Messung einen Unterschied im mäßigen einstelligen Prozentbereich. Von der hydraulischen Übersetzung her sind Cura, MT5/MT7 und Forgura praktisch ident. Lediglich die Cura4 mit ihren 18 mm-Kolben am Bremssattel hat hier die Nase etwas vorn. Von den praktischen Fahrversuchen her erwarte ich daher eine Bremsleistung, die minimal schlechter als eine reine MT5/MT7 ist. Wie gesagt, das nehme ich gern in Kauf für eine haltbare, sorglose Bremse. Weiterer Pluspunkt: Der Druckpunkt mit den Cura-Gebern ist viel härter und definierter als bei den Plastikgebern, das kann ich vorab schon bestätigen. Ich werde berichten! 1 Zitieren
bs99 Geschrieben 2. Dezember 2022 Geschrieben 2. Dezember 2022 Da spitzt wer auf ein zweites Mitarbeitssternderl 1 Zitieren
ReKon Geschrieben 2. Dezember 2022 Autor Geschrieben 2. Dezember 2022 Wenn schon, denn schon! PS: Die HC 1- Hebel sind schon weg! 1 Zitieren
ReKon Geschrieben 3. Dezember 2022 Autor Geschrieben 3. Dezember 2022 (bearbeitet) YESSS! Forgura rules! Heute stand die Praxiserprobung unter Realbedingungen an. Die Testanordnung: Schnee... Asphalt... Gatsch und Laub- alles dabei! Die Durchschnittstemperatur war 2,6°C. Die Räder: Das eh schon bekannte Banshee Paradox mit der Forgura und ein Tallboy mit reiner MT5 mit HC-Hebeln. Beide Räder wurden laufend durchgewechselt. Echtes back-to-back. Die Räder und die Fahrer sind jeweils gleich schwer. Beide Räder haben vorne 203 mm Magura Storm- Scheiben, hinten jeweils 180 mm Scheiben. Beläge bei allen Bremsen die Magura Performance-Beläge. Festgestellt wurde folgendes: Die MT5 setzt relativ sanft ein und wird dann bei weiter steigendem Bremsdruck immer bissiger. Die Forgura setzt etwas stärker ein, die Bremskraft steigt mit steigendem Bremsdruck aber linear an. Sie ist sehr gut zu dosieren. Interessant: Das typische "Pulsieren/Rubbeln" der MT5-Sättel ("DRRRRRR") ist bei der Forgura viel schwächer! Dass das mit den Gebern zusammenhängt, hätte ich nie vermutet! Die Forgura erfordert etwas stärkere Handkräfte beim Bremsen, die 4,5% "schlechtere" Hebelübersetzung entspricht dem etwa. Also wirklich nur ein geringer Unterschied. Auf Asphalt kann man mühelos das VR oder das HR zum blockieren bringen. Auf trockenem Asphalt haben wird dann aus etwa 20 km/h ein "Wettbremsen" gemacht, nebeneinander fahrend. Dabei sind die Bremswege genau gleich gewesen. Wie gesagt, beide "Gesamtgewichte" genau gleich. Einen ganz kleinen Wehrmutstropfen gibt es: Für ein (gewohntes) Betätigen der Bremsen mit einem Finger müssen die Hebelschellen ca. 1-2 mm weiter in Richtung Lenkermitte montiert werden. Dadurch wandern auch der Schalthebel und die Fernbedienung für die Sattelstütze diese 1-2 mm aus ihrer perfekten Position. Noch alles im grünen Bereich, aber nicht ganz wie ich es gern hätte. Die Forgura hat auch kein bisschen Druckpunktwandern (wie etwa die Shigura), auch wenn das Wetter natürlich diesbezüglich nicht ganz aussagekräftig war. Alles in allem hat sich der Umbau für mich absolut bewährt. Mein zweites Rad ist dann nächstes WE dran zum Umbauen. Auch meine Frau findet die Forgura "besser". Auf Nachfrage was denn genau besser ist, hat sie auch die bessere Dosierbarkeit genannt. PS: Die Onza-Reifen fahren bei dem Wetter wie auf Schienen! Wahnsinn, kein Herumgerutsche wie mit 3C MaxxTerra. Das TB hatte vorne den Aquila TRC50, hinten sowie das Banshee rundum den Ibex TRC 50. Vor allem am TB eine Liga mit dem Baron, rollt aber viel besser! Bearbeitet 3. Dezember 2022 von ReKon Text ergänzt 3 Zitieren
ReKon Geschrieben 8. Dezember 2022 Autor Geschrieben 8. Dezember 2022 (bearbeitet) Beflügelt von den super Praxiserfahrungen mit der Forgura MT5 habe ich mich heute an die Arbeit gemacht, das "gelbe Rad" umzurüsten. Das Tallboy hat eine MT7 mit HC3-Hebeln drauf. Da die HC3-Hebel ein wenig schwerer als die "normalen" sind, hatte ich gute Hoffnung, beim Gewicht zumindest ein "Unentschieden" zu erreichen. 87 g für die MT7 mit HC3-Hebeln... ...und 86g für den Cura-Hebel mit Magura-Schelle und gekürzten Schrauben-geht doch! Fertig sieht das Tallboy mit der Forgura MT7 dann so aus. Der Leerweg am Bremshebel ist mit den MT7-Sättel ein Stückerl weniger, da die MT7 ja weniger Lüftspalt hat. Der Druckpunkt ist noch amal a Spur knackiger als bei der Forgura MT5. In etwa so wie bei den aktuellen Shimano-Bremsen. Nur halt ohne Druckpunktwandern 😜 Die originale MT5/MT7 fällt dagegen total ab- der Druckpunkt ist wie Gummi- auch wenn die Geberkolben noch nicht "durch" sind! Im Dienste der Wissenschaft hab ich dann natürlich auch noch die MT7-Kolben ausgebaut. Bei der hinteren Bremse hab ich den Bremshebel schon bis zum Lenker durchziehen können. Naja, hat eh wieder 18 Monate gehalten... Wie unschwer zu erkennen ist, ist das Schadensbild immer exakt das gleiche. Für meinen Teil sehe ich das Problem als gelöst an. Sollte Magura dennoch umdenken (was ich aber nicht erwarte) und die Geber wieder aus Alu fertigen- ich brauch sie nicht mehr. Die Forgura hat alles, was ich brauche. Morgen kommt dann noch das Rad von der Frau dran. Abzugeben hätte ich daher aktuell: 1 Paar Magura HC3-Hebel, fast neuwertig 1 Paar Magura HC-1-Finger Hebel vom Rad der Frau 4 Stück Cura- Bremssättel mit Bremsleitung- NEU! Bearbeitet 8. Dezember 2022 von ReKon Text ergänzt Zitieren
ReKon Geschrieben 9. Dezember 2022 Autor Geschrieben 9. Dezember 2022 (bearbeitet) Forgura- Aller guten Dinge sind drei! Heute war dann noch das "gelbe" meiner Frau dran. Wie beim Banshee ist´s wieder eine Forgura MT5 geworden. Das Radl habe ich ihr heuer, am 15. April aufgebaut. Da war ich dann schon neugierig, wie die Geberkolben nach knapp 8 Monaten ausschauen: Das Schadenbild ist wieder genau das gleiche, was für eine Überraschung! Der linke Kolben schaut nur so gut aus, weil meine Liebste mit der vorderen Bremse seeeehr sparsam umgeht. Die vorderen Beläge hatten noch ca. 75% Belagstärke drauf... Die hinteren Beläge waren so gut wie abgefahren, zur Einordnung. Dass diese Riefen vom falschen Entlüften kommen sollen- naja, wer´s glauben will... Dass eine renommierte Firma so etwas auf den Markt wirft, ist schon bedenklich. Ich hatte letzte Saison mit der MT7 ein plötzliches Totalversagen auf der Vorderbremse- natürlich auf´m Trail steil bergab. Mit der Hinterbremse allein bin ich trotzdem immer schneller geworden und habe mich dann für eine "Karosseriebremsung" entschieden 🤪 Joa, letzten Ende mit der Forgura alles gut. Des richtige Bremsen werd i mit ihr no a weng üben müssen. PS: Dass si do nu kana aufgregt hat wegen: Aber da erlischt ja die Garantie, des derf ma do net machen etc... ?? Bearbeitet 9. Dezember 2022 von ReKon Text ergänzt 1 1 Zitieren
NoNick Geschrieben 9. Dezember 2022 Geschrieben 9. Dezember 2022 vor 4 Stunden schrieb ReKon: : Dass si do nu kana aufgregt hat wegen: Aber da erlischt ja die Garantie, des derf ma do net machen etc... ?? Dafür musst ins gelbe Forum posten 1 Zitieren
Gili Geschrieben 9. Dezember 2022 Geschrieben 9. Dezember 2022 vor 32 Minuten schrieb NoNick: Dafür musst ins gelbe Forum posten geh bitte. shigura-umbauten findest dort wie sand am meer und die aufregung hält sich in grenzen Zitieren
ReKon Geschrieben 9. Dezember 2022 Autor Geschrieben 9. Dezember 2022 vor 2 Stunden schrieb NoNick: Dafür musst ins gelbe Forum posten Ich hab mich bewusst für das hiesige Forum entschieden. War kein Fehler! 1 Zitieren
ReKon Geschrieben 14. Januar 2023 Autor Geschrieben 14. Januar 2023 Die Forgura´s machen nach wie vor was sie sollen. Bei bester Dosierbarkeit. Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert 🔧 Zitieren
skwal Geschrieben 14. Januar 2023 Geschrieben 14. Januar 2023 Am 2.12.2022 um 15:06 schrieb ReKon: @stef: Die Cura4 hat je 4 Kolben mit 18 mm, die MT´s je 4 Kolben mit 17 mm. Das sollt also kein Problem sein. Die Cura (2) hat je zwei Kolben mit 24 mm, das ergibt die selbe Fläche wie bei Magura. Aber die Langzeiterfahrung wird´s zeigen! Deine Rechnung ist kompletter Käse Zitieren
ReKon Geschrieben 14. Januar 2023 Autor Geschrieben 14. Januar 2023 (bearbeitet) Ahh, eine Eule! Na gut, für dich: MT5/7: 4 Kolben mit je 17 mm Durchmesser. 1 Kolben hat 226,98 mm², ergibt eine Gesamtfläche von 907,92 mm² Cura(2): 2 Kolben mit je 24 mm Durchmesser 1 Kolben hat 452,389 mm², ergibt eine Gesamtfläche von 904,778 mm² Der Unterschied ist also von akademischer Natur. Und selbst mit den 18 mm-Kolben der Cura 4 kommt der (unveränderte) Geber klar. Der Unterschied ist lediglich der Aufdruck. So, jetzt du! Bearbeitet 14. Januar 2023 von ReKon 1 Zitieren
ReKon Geschrieben 14. Januar 2023 Autor Geschrieben 14. Januar 2023 Kraft ist übrigens Druck mal FLÄCHE, nicht Durchmesser 😉 Zitieren
Empfohlene Beiträge
Dein Kommentar
Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.