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Campagnolo EKAR GT Gravel Gruppe und ZONDA GT Gravel Laufräder


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vor 2 Stunden schrieb madeira17:

Viel interessanter als die Ekar ist der geile Aufkleber am Basso um das Tretlager als Rahmenschutz.

Der ist auch recht gut - läßt sich Basso auch teuer genug bezahlen.

 

Aber bei Kettenabwurf nach innen wird er genauso kaputt und muß gewechselt werden - d.h. Kurbel raus, reinigen, neu aufkleben.

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vor 2 Minuten schrieb trialELCH:

Und die Leitungsführung mit dieser Riesenschlaufe 🙄

Ja die Richtung der Zugansteuerung, das ist schon wirklich sowas von vorigem Jahrtausend. Eine echte Innovation wäre, eine schöne Zugansteuerung fluchtend in Richtung der Kettenstrebe hinzubekommen. Und wer ausser Campa würde das hinkriegen (naja, wenn ich an Delta-Bremsen denke... 😉 )

 

Die Entwicklung einer solchen zahlt sich aber wahrscheinlich eh nicht mehr aus, siehe  @ruffl

 

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vor 22 Minuten schrieb madeira17:

Bei der Schlaufe an einem Gravelbike wüsste ich grad nicht wo das Risiko größer ist liegenzubleiben.

naja, die schlaufen gibts ja seit ewigkeiten bei mountainbikes, die schlaufen waren da immer weniger ein problem als die schaltwerke selbst die wo hängenblieben sind...

bei sram sind dafür die umlenkrollen immer wieder schwergängig bzw. stecken und bei shimano passen auch super äste zwischen umlenkhebel und kasette

 

fälle von leeren akkus kenn ich mehrere

 

ohne schlaufe is natürlich schöner, scho klar

Bearbeitet von stef
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Verstehts mich nicht falsch, ich bin zum elendigen Warten verdonnert.

 

Ich würde mir gerne ein Italogravel mit 1x13 aufbauen. Die Vorgaben sind simpel: Schaltung elektronisch, mind 44er vorne, 10-46+ hinten.

 

Warum schaffts Campa nicht in den boomenden Sektoren was zu bringen wo die Leute richtig Kohle ausgeben können. Die Wireless Road is ja eher eine homöopathische Dosis.

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vor 6 Minuten schrieb ruffl:

Verstehts mich nicht falsch, ich bin zum elendigen Warten verdonnert.

 

Ich würde mir gerne ein Italogravel mit 1x13 aufbauen. Die Vorgaben sind simpel: Schaltung elektronisch, mind 44er vorne, 10-46+ hinten.

 

Warum schaffts Campa nicht in den boomenden Sektoren was zu bringen wo die Leute richtig Kohle ausgeben können. Die Wireless Road is ja eher eine homöopathische Dosis.

Ich könnte mir vorstellen, dass ihnen die finanzielle Kraft für sowohl die Antwicklung, als auch die Investitionen einer komplett neuen Produktgeneration (mittlerweile) fehlt.

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Aber auch irgendwie merkwürdig, dass man im Werbevideo die Produkte nur ganz kurz sieht, so als ob man sich schämen würde diese auch wirklich herzuzeigen. Keine Spur von Willhaben-Reflex ausgelöst. Die technischen Daten jedenfalls laden nicht gerade zum Kauf ein, welchen Markt ein Zonda GT Laufrad bedienen soll ist mir ein Rätsel, wenigstens gibts ein witziges Einspeichmuster zur Wiedererkennung. Wie lange aber das noch als Unterscheidungsmerkmal taugt bevor man eher Mitleid mit dem Besitzer hat der sich sowas hat aufschwatzen hat lassen wage ich nicht zu sagen.

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Die GT wirkt wie der verzweifelte Versuch noch an den letzten Krümel des Gravel-Booms mitzunaschen.

 

Die Ekar war zu Corona Zeiten wohl die einzig lieferbare Option und wurde daher gerne verbaut. Sogar Cayon hatte wieder Bikes mit dem Italo-Dinosaurier verkauft.

Der Boom ist vorbei und die Ekar wird aktuell um die 900 Euro online verscherbelt und noch nicht mal da geht sie richtig gut weg wie vergleichbare Sram oder Shimano Angebote.

Moderne Gruppen wie eine 105 DI2 oder eine Rival AXS rangieren im gleichen Segment und sind je nach Versender und Angebot ab 850 Euro zu bekommen.

Die GT mit einem ca. Versenderpreis um die 700 - nach ein paar Monaten auf dem Markt - wird hier das Kraut nicht fett machen.

 

Generell wird 1-fach aktuell wieder vom Gravelmarkt gedrängt. Profis fahren im Gravelsektor 2-fach Rennradkurbeln, nur wer vertraglich Sram 1-fach fahren muss, der tut sich das noch an. Die Hobbette kauft was sie beim Profi sieht und somit hat sich das auf Dauer erledigt.

Die kommende Shimano GRX DI2 ist von den Rennradgruppen kaum noch zu unterscheiden. Wenn sie demnächst präsentiert wird, dann scheint die Frage nach dem Sinn einer eigenen Gravelgruppe endgültig beantwortet zu sein.

Sram hat hier schon einen sehr guten Weg gefunden, es ist bis auf´s Schaltwerk und die Kassette eigentlich alles gleich. 

 

Gravel entwickelt sich rückwärts in Richtung Endurance Racebike mit Option auf breitere Reifen = Rennradgruppe und MTB Rigid, Hardtail, Softtail wo der Kunde schnell merken wird, dass das Original immer noch besser ist als ein Komponentenkompromist mit lustigem Namen.

Für beides ist Campa mit der Ekar nicht wirklich gut aufgestellt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bearbeitet von 6.8_NoGravel
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