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SRAM eTap AXS vs. Shimano Ultra Di2


fohnbit
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Hallo!

 

Meine Freundin tested zu Pfingsten einmal ein Rennrad. Ob Sie damit klar kommt. Ich wüsste nun ein gebrauchtes BMC Teammaschine SLR 02 mit SRAM eTap AXS.

 

Auf der Rechnung steht interessanter weise: Ultegra Di2 (ich habe selber eine). Aber in der Beschreibung steht SRAM eTap AXS.

 

Den Fotos nach ist es Force AXS:

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Was ist von der SRAM eTap AXS zu halten? Im Gegensatz zur Ultegra Di2?

 

Hat die SRAM auch Syncro Shift? Damit das Kettenblatt automatisch wechselt?

 

Danke für jegliche Hilfe!

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Gerade eben schrieb ventoux:

Kann man so programmieren. Umwerfer schalte ich aber lieber bewusst selbst.

Danke, ich wiederum nicht. Am Garmin kommt die Meldung das er beim nächsten mal schaltet. Das klappt gut. Zuvor habe ich manchmal ins "Leere" kurz getreten, als er selber geschaltet hat. Aber inzwischen mit der Meldung klappt das ohne Probleme.

 

Kann man die SRAM auch Qualitativ einordnen. Das Schaltwerk sieht schon etwas klobig aus

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vor 25 Minuten schrieb fohnbit:

Kann man die SRAM auch Qualitativ einordnen. Das Schaltwerk sieht schon etwas klobig aus

Den klobigen Eindruck macht der Akku. Mir taugt die Funklösung der Sram einfach besser als die der Shimano.

Mit Sram bin ich immer noch schaltend nachhause gekommen. Mit Shimano nicht immer

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Es gibt ja unzählige Diskussionen über die beiden Welten. Shimano - hier vor allem der Umwerfer zuverlässiger - soll knackiger funktionieren. Die Frage ist, ob du Radrennen oder Rennrad fährst. Ich fahre letzteres, für mich ist es nicht maßgebend, ob der Umwerfer eine Hundertstel schneller schaltet oder nicht. Das Gewicht ist mir auch egal, zumal man selber die paar Gramm locker abnehmen könnte.
Was für mich zählt ist, das einfache Akku-Laden bzw. der Akku-Tausch unterwegs sollte einmal der Akku leer werden. Ersatz-Akku habe ich auch immer mit, vor allem im Radurlaub in fremden Ländern.

Zudem ist die Schaltlogik einfach, ich brauche nicht „suchen“ - wobei sich das sicher automatisieren wird. Ich fahre aber den Winter durch und mit Handschuhen - hier vor allem mit dicken - ist das nicht so praktisch. Sram links kleinerer, rechts größerer Gang - nichts einfacher als das.

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Die SRAM kann auch Syncroshift (ist in der App einzustellen).

 

Ich fahre eine eTap AXS Force D1 wie am Bild am Gravel und bin von der Einfachheit der Schaltlogik und der Schaltgeschwindigkeit begeistert. Bremsen tut sie auch sehr gut.

Am Renner hab ich eine 11f Ultegra Di2 die etwas umständlicher in der Bedienung und langsamer in der Schaltgeschwindigkeit ist, nicht ganz so kraftvoll bremst, aber dafür schlankere STIs und etwas leiseren Lauf hat.

 

Da ich keine aktuelle Force D2 und Ultegra Di2 gefahren bin, traue ich mir aber nicht zu sagen wie das bei den neuesten Generationen ist.

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Danke für die Infos. Zu Pfingsten borgen wir für meine Freundin ein Rennrad aus (3 Tage). Um zu sehen, ob Sie überhaupt damit klar kommt. Die Anschaffung eines eigenen wäre dann der zweite Schritt.

Gefunden hätte ich vorab eben dieses:

Bildschirmfoto2024-05-10um09_25_39.png.8943216165e3bb32ab19c4a05731a695.png

 

für 3.000 Euro. Ist ein BMC Timemaschine SLR 02.

Merkwürdig ist nur, das auf der RE Ultegra Di2 steht und auf dem Bike eine Sram verbaut ist.

 

Aber Grundsätzlich wäre das Rad ok?

 

Danke!

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Für einen Anfänger ist die Force eTap das am einfachsten zu bedienende Schaltsystem überhaupt.

 

Wenn das BMC aus den Corona-Jahren stammt ist eine abweichende Bestückung nichts ungewöhnliches, da wurde verbaut was gerade zu bekommen war.

Das Teammachine ist halt ein reinrassiges Performance Rennrad, ob das die richtige Wahl für eine Anfängerin ist? Stichworte Komfort, scharfes Handling, Sitzposition.

3k für ein gebrauchtes Rad finde ich außerdem zu teuer, vor allem mit Einsteiger-Alu-LRS.

Das gibt’s auch neu vom Händler ums gleiche Geld, online sowieso.

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vor 1 Minute schrieb bs99:

Für einen Anfänger ist die Force eTap das am einfachsten zu bedienende Schaltsystem überhaupt.

 

Wenn das BMC aus den Corona-Jahren stammt ist eine abweichende Bestückung nichts ungewöhnliches, da wurde verbaut was gerade zu bekommen war.

Das Teammachine ist halt ein reinrassiges Performance Rennrad, ob das die richtige Wahl für eine Anfängerin ist? Stichworte Komfort, scharfes Handling, Sitzposition.

3k für ein gebrauchtes Rad finde ich außerdem zu teuer, vor allem mit Einsteiger-Alu-LRS.

Das gibt’s auch neu vom Händler ums gleiche Geld, online sowieso.

Danke für deine Einschätzung. Bei einem neuen Bike gehen wir keine Kompromisse ein. Auch muss die Bereifung >=32mm möglich sein. Damit auch Feldwege im Falle befahrbar sind.

 

Noch ist Zeit und werden uns das gut überlegen.

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vor 1 Minute schrieb fohnbit:

Danke für deine Einschätzung. Bei einem neuen Bike gehen wir keine Kompromisse ein. Auch muss die Bereifung >=32mm möglich sein. Damit auch Feldwege im Falle befahrbar sind.

 

Noch ist Zeit und werden uns das gut überlegen.

Dann ist aber eine gebrauchte Teammachine um 3.000 nicht die richtige Wahl (nicht falsch verstehen, ist ein gutes Rad, aber nicht für die Anforderung). Da würde ich mich eher um etwas in der Endurance RR Kategorie umschauen.

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Hallo!

 

Nach einigen Recherchen und einem Telefonat mit meinem bevorzugtem Händler, wäre die Wahl einmal:

https://www.scott-sports.com/at/de/product/scott-addict-gravel-20-bike?article=290506049

image.png.233627e90b79d6bd43891f5d6afa6c8d.png

https://www.j-berkemeier.de/Ritzelrechner.html?kb=42+rz=44,35,28,24,21,19,17,15,14,13,12,11+tf=60+dtf=5+ru=223+vr=0,0+ge=false+rt=false

Cadence: 60 = 7,7 km/h

Weiß aber eventuell jemand, ob auf dem Scott eine 11-50 Kassette passt? Dann wären die Anstiege noch etwas leichter zu fahren.

 

Optional:

https://www.specialized.com/at/de/diverge-comp/p/221371?color=367639-221371&searchText=95424-5049

image.png.b8ac75c026b1a13b957cf7a56e4da79f.png

https://www.j-berkemeier.de/Ritzelrechner.html?kb=40+rz=50,38,30,25,22,19,17,15,14,13,12,11+tf=60+dtf=5+ru=223+vr=0,0+ge=false+rt=false

Cadence: 60 = 6,4 km/h

 

Er hat mir, speziell für meine Freundin, die Überlegung einer 1x12 Schaltung, statt einer 2x12 gemacht. Da es einfacher zu schalten wäre.

Bin mir aber unsicher, ob 12 Gänge wirklich optimal sind, wenn man Straße als auch kleine Feldwege und Schotterwege fährt. Gelände wird sicher nie sein.

Bei ihrem aktuellen eBike Specialized springt manchmal die Kette vom Kettenblatt runter. Daher bin ich bei 1x12 etwas skeptisch.

 

 

Anfangs hatte ich dieses ausgesucht:

https://www.scott-sports.com/at/de/product/scott-addict-20-grey-bike?article=290367047

image.png.0dd4a068de7005810ab9e2a422520753.png

https://www.j-berkemeier.de/Ritzelrechner.html?kb=34,50+rz=34,29,25,22,19,17,16,15,14,13,12,11+tf=60+dtf=5+ru=217+vr=0,1,1,0+ge=false+rt=false

Cadence: 60 = 7,8 km/h

 

Aber ob da mehr als 32mm Reifen drauf passen konnte mir der Händler adhoc nicht beantworten. Auch nicht ob die Übersetzung noch größer ausfallen kann, damit Sie den Berg einfacher fahren kann.

 

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vor 15 Stunden schrieb fohnbit:

Weiß aber eventuell jemand, ob auf dem Scott eine 11-50 Kassette passt? Dann wären die Anstiege noch etwas leichter zu fahren.

Dem Scott is das komplett egal, es kommt auf die Gruppe an bzw auf die Kapazität des Werfers, und die ist laut SRAM für XPLR offiziell  "nur" 10-44 (andererseits hat das Diverge mit "normalem" Force-Werfer eine 11--50, da steig ich mangels konkreter Erfahrung auch aus.

 

vor 17 Stunden schrieb fohnbit:

Er hat mir, speziell für meine Freundin, die Überlegung einer 1x12 Schaltung, statt einer 2x12 gemacht. Da es einfacher zu schalten wäre.

Bin mir aber unsicher, ob 12 Gänge wirklich optimal sind, wenn man Straße als auch kleine Feldwege und Schotterwege fährt. Gelände wird sicher nie sein.

Generell is Reduktion natürlich ein Argument für 1fach. Aber die zitierte Aussage unterstellt, das sie als Frau mit dem Schalten überfordert sein könnte. Und das ist für mich schon generell kein Argument (wie lang sind wir am MTB 3fach gefahren?) und erst recht nicht nicht geschlechtsspezifisch. Außerdem gibt's ja Syncro-Shift.

 

vor 17 Stunden schrieb fohnbit:

Aber ob da mehr als 32mm Reifen drauf passen konnte mir der Händler adhoc nicht beantworten.

Ich sehe das auch so, dass Du bei größer 32mm automatisch in der Gravel-Kategorie suchen solltest (den Links nach eh mittlerweile schon der Fall).

Auf "schönen" Wegen mit eher feinem Schotter bzw. kompaktem Untergrund kommt man mMn ab 30mm gut durch (schon mit den 28er auf meinem RR fahr ich so manch kurze Schotterpassage ganz gut). Das is halt pers. Abwägungssache, welchen Anteil welche Untergründe ausmachen.

 

Was ich noch nicht ganz versteh: Du schreibst bei den Ritzelrechungen und 1fach "Gelände wird sicher nie sein.". Wie meinst Du das? Die Frage ist, welche Steigungen, unabhängig von Gelände oder nicht. Auch Feldwege können sausteile Rampen haben.  Wie langsam man fahren muss, um eine bestimmte Steigung mit 60rpm (kurze Rampen kann man ja auch langsamer "grinden"), is halt von der indivituellen Leistungsfähigkeit abhängig. Könntrst noch einen Wattrechner konsultieren.

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Danke. Scott hat sich gemeldet und es passen bis 35mm auf das SCOTT CONTESSA ADDICT 15.

 

Ja, finde mit SynchroShift das Schalten auch einfach (sofern man benachrichtigt wird, wenn das Kettenblatt geschaltet wird)

 

Zitat: Gelände wird sicher nie sein:

Damit meine ich, das wir nur offizielle Radwege fahren und nie abseits. Also keine Mountainbike Strecken oder ähnliches. Ich komme mit den 28mm noch gut zurecht, aber 35mm wäre für meine Freundin einfach mehr Sicherheit. Daher wäre das Rennrad mit 35mm und 2 Kettenblätter wohl die beste Entscheidung.

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vor 19 Stunden schrieb fohnbit:

Hallo!

 

Nach einigen Recherchen und einem Telefonat mit meinem bevorzugtem Händler, wäre die Wahl einmal:

https://www.scott-sports.com/at/de/product/scott-addict-gravel-20-bike?article=290506049

image.png.233627e90b79d6bd43891f5d6afa6c8d.png

https://www.j-berkemeier.de/Ritzelrechner.html?kb=42+rz=44,35,28,24,21,19,17,15,14,13,12,11+tf=60+dtf=5+ru=223+vr=0,0+ge=false+rt=false

Cadence: 60 = 7,7 km/h

Weiß aber eventuell jemand, ob auf dem Scott eine 11-50 Kassette passt? Dann wären die Anstiege noch etwas leichter zu fahren.

 

Optional:

https://www.specialized.com/at/de/diverge-comp/p/221371?color=367639-221371&searchText=95424-5049

image.png.b8ac75c026b1a13b957cf7a56e4da79f.png

https://www.j-berkemeier.de/Ritzelrechner.html?kb=40+rz=50,38,30,25,22,19,17,15,14,13,12,11+tf=60+dtf=5+ru=223+vr=0,0+ge=false+rt=false

Cadence: 60 = 6,4 km/h

 

Er hat mir, speziell für meine Freundin, die Überlegung einer 1x12 Schaltung, statt einer 2x12 gemacht. Da es einfacher zu schalten wäre.

Bin mir aber unsicher, ob 12 Gänge wirklich optimal sind, wenn man Straße als auch kleine Feldwege und Schotterwege fährt. Gelände wird sicher nie sein.

Bei ihrem aktuellen eBike Specialized springt manchmal die Kette vom Kettenblatt runter. Daher bin ich bei 1x12 etwas skeptisch.

 

 

Anfangs hatte ich dieses ausgesucht:

https://www.scott-sports.com/at/de/product/scott-addict-20-grey-bike?article=290367047

image.png.0dd4a068de7005810ab9e2a422520753.png

https://www.j-berkemeier.de/Ritzelrechner.html?kb=34,50+rz=34,29,25,22,19,17,16,15,14,13,12,11+tf=60+dtf=5+ru=217+vr=0,1,1,0+ge=false+rt=false

Cadence: 60 = 7,8 km/h

 

Aber ob da mehr als 32mm Reifen drauf passen konnte mir der Händler adhoc nicht beantworten. Auch nicht ob die Übersetzung noch größer ausfallen kann, damit Sie den Berg einfacher fahren kann.

 

Ich muss gestehen, ich seh bei deinem Geposteten keinerlei Zusammenhang.

Was soll die TF hier für ein Maßstab sein? Wisst ihr überhaupt mit welcher ihr fahrt, dass das irgendein Maßstab dein kann?

Was bringt 1x12, wenn weniger Möglichkeiten als bei 2x12 (od11) zur Verfügung stehen? Weisst du überhaupt mit welchem KB das 1x12 für deine Freundin die optimale Kombi wäre?

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Minuten schrieb NoNick:

Ich muss gestehen, ich seh bei deinem Geposteten keinerlei Zusammenhang.

Was soll die TF hier für ein Maßstab sein? Wisst ihr überhaupt mit welcher ihr fahrt, dass das irgendein Maßstab dein kann?

Was bringt 1x12, wenn weniger Möglichkeiten als bei 2x12 (od11) zur Verfügung stehen? Weisst du überhaupt mit welchem KB das 1x12 für deine Freundin die optimale Kombi wäre?

Ja klar haben wir seit 2 Jahren Referenzen. Es geht rein um Anstiege und hier ist die kleinste TF von 60 anzustreben. Drunter wird es hart.

 

Und da soll eben die Kassette beim kleinsten Gang nicht zu schwer sein. Ich referenziere das auch auf mein Bike und meine Übersetzung, da ich mit der kleinsten Übersetzung bei manchen Anstiegen schon zu kämpfen hatte. Daher soll Ihre um einiges leichter gehen und deswegen konzentriere ich mich in erster Linie auf die kleinste Übersetzung.

Bearbeitet von fohnbit
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vor 4 Minuten schrieb fohnbit:

kleinste Übersetzung.

Das wird sinnvoll nur mit 2x gehen, ausser sie soll sich auf der Ebene einen Wolf sprudeln.

Was ist IHRE durchschnittliche TF bei wechselnder Topografie über 2-3h?

Bearbeitet von NoNick
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vor 13 Minuten schrieb NoNick:

Das wird sinnvoll nur mit 2x gehen, ausser sie soll sich auf der Ebene einen Wolf sprudeln.

Was ist IHRE durchschnittliche TF bei wechselnder Topografie über 2-3h?

Danke für deine Hilfe. Sie fährt aktuell ein Specialized eBike mit Wattmessung. Die ist zwar 5-8% höher als meine Favero Assioma aber für uns reichts es:

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Das waren ihr Werte. Sie schaltet den Akku nur ganz selten hinzu und dann nur Stufe 1 beim großen Anstieg. Anhand von den Watt Werte, wäre Sie mit dem Scott (Gewicht) mit selber Leistung schneller gewesen.

 

Edit: möchte noch anmerken das das eine gemütliche Fahrt war. Sonst wäre es etwas höher:

 

Eine andere Fahrt:

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Bearbeitet von fohnbit
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vor 57 Minuten schrieb fohnbit:

Damit meine ich, das wir nur offizielle Radwege fahren und nie abseits. Also keine Mountainbike Strecken oder ähnliches.

Versteh Dich prinzipiell, dann wirds mit max. 35mm sicher passen.

MTB-Strecke heißt allerdings nicht viel, führen in Ö (neben viel Asphalt) auch oft auf Feldwegen und Forststraßen, sind in diversen Apps auf OSM-Basis als Radwege oder Routen eingezeichnet. Und das lässt dann bei unbekanntem Gelände keine wirklich guten Schlüsse auf den genauen Untergrund zu. Kann im Wald von feinst planierter Forstautobahn bis zu großem scharkantigen Gestein (Kalkalpen!) reichen und auch im Flachland bin ich schon in so manche passage mit ungutem lsoem Schotter geraten. Aber da muss man dann halt durch.

 

vor 48 Minuten schrieb fohnbit:

Ja klar haben wir seit 2 Jahren Referenzen. Es geht rein um Anstiege und hier ist die kleinste TF von 60 anzustreben. Drunter wird es hart.

Anstreben ja, aber ich würde mich in den steilsten Passagen nicht danach richten. Auf steilen Rampen fahr ich dann halt auch mal mit 50rpm rauf (Das ist das Salz in der Suppe und auch gutes Training :)), würd ich aber nicht als "hart" bezeichnen, das is es dann erst unter 40rpm, knapp vorm umfallen...

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Wir haben es für uns (meine Frau und ich) so gelöst, dass wir uns ein Gravelbike gekauft haben, Schaltung Sram Force Mullet (42 Kettenblatt, 10-50 Kassette), gute Laufräder (Zipp 303 Firecrest) mit Reifen mit geschmeidiger Karkasse (René Herse Barlow Pass 38 mm).

Auf der Straße kommen wir mit unseren Freunden mit dem Rennrad locker mit - wir fahren aber nicht wie die Henker. Gravel (keine Trails, seltenst ganz grober Schotter, meistens Strade Bianche) ist damit gut zu fahren. Eines muss einem natürlich klar sein, dass die Gangsprünge größer sind als bei 2-fach. Aber wie gesagt, wir fahren keine Rennen und wollen nicht die Bestzeit haben, sondern die beste Zeit.

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