NoNick Geschrieben 14. August 2024 Geschrieben 14. August 2024 (bearbeitet) Hof weniger, aber Haus und Daheim. vorweg: ich suche mal LösungsANSÄTZE, welche Varianten wer evtl schon bei sich umgesetzt hat. Eckdaten: Altes Haus aus den ende59er/Anfang 60er, Kubus mit Satteldach, keine kältebrückemgschistigschasti Anbauten, Fenster normal gross, nix mit Glasfronten, Aussenmauern mit 15cm Mineralwolle gedämmt, OGD mit 20cm Porozell, Fenster 2f. Nachdems bei uns auch immer wärmer wird, es zT nicht mal mehr im Keller zum aushalten ist. Mein Büro, sowie das SZ sind südseitig unter der Dachschräge. Wohl die wärmsten Räume im Haus. bei der Sanierung vor ein paar Jahren, war das billigste, den Kessel für ein anderes Heizmedium einzubauen. Der Rest der Installation ist gleich geblieben. lediglich im EG sind, weil Wände aberissen werden, tw schon Kunststoffleitungen. Aufbegriffen aus einem anderen Thread: wie wäre es möglich, mittels WP hier ein Kühl/Heizsystem zu schaffen? Mit der PV am Dach täten wir genug für den Betrieb produzieren. Im EG sind noch alte Holzböden mit Lösch als Schüttung. Das zu entfernen dürft gut Platz für eine FuBo bringen. Das Bad hat aus Platzgründen damals schon eine fubo erhalten. Ist nur die Frage, wie oben tun. SZ werden wenig bis gar nicht beheizt, haben auch noch alte Böden drin, allerdings weiss ich nicht, wieviel aufbauhöhe bleibt. Im ehemaligen Kinderzimmer, jetzt Büro war lediglich pvc auf betonboden verlegt. Gibt's multifunktionale Radiatoren? Müssten auch im Keller alle Metallleitungen gegen Kunststoff getauscht werden? Bearbeitet 14. August 2024 von NoNick Irritierende Abkürzung gestrichen ;) Zitieren
FloImSchnee Geschrieben 14. August 2024 Geschrieben 14. August 2024 vor 37 Minuten schrieb NoNick: Im ehemaligen KZ 7 Zitieren
123mike123 Geschrieben 14. August 2024 Geschrieben 14. August 2024 vor 24 Minuten schrieb FloImSchnee: Kinderzimmer 😉 Zitieren
extremecarver Geschrieben 14. August 2024 Geschrieben 14. August 2024 Ich habe jetzt alles durch was an Abkühlung ohne Klimaanlage möglich ist. Vordach am Balkon aus solar Panels als Sonnenschutz. Ganzen Balkon weiß Hochglanz gestrichen inklusive Boden. Rollos schließen und öffnen sich smart je nach Temperatur. In den Fenstern stehen Ventilatoren die sofort nach öffnen Auf Durchzug schalten und 2000cbm³ pro Stunde schaffen (,dafür besten Ventilator am Markt, den Meaco Sefte der ist sowohl am leisesten und Strom sparendsten. Leider nicht smart aber die IR Fernbedienung lässt sich abfangen und kopieren und dann mit einem IR Steuergerät nutzen) Matratzen gegen Taschenfederkern getauscht die nur 2cm Schaum auf den Federn hat. Letzte Maßnahme war jetzt noch bettopper von Pepaminto da einfach noch immer zu warm. Leider bringt der nur genau dieselbe Temperatur zusammen wie meine Matratze auf der einen Seite mit den Graphit Blättern. Auf der anderen Seite sogar 2° wärmer. Ich werde jetzt wohl den Topper öffnen sie Graphit Stäbe rausnehmen, meine Matratze aufschneiden und unter den 2cm komfortschaum der Matratze verbauen und dann neu zukleben. Am überlegen bin ich einfach eine Klimaanlage zu verbauen und dir Kabel durchs Fenster. Das habe ich eh noch nie wegen Kälte geschlossen nur wegen Wärme aber Rollo fährt ja eh von oben runter. Dann immer Tisch oben drüber bzw evtl noch zusätzlich Schallschutz und halt das leiseste Split Gerät was außen Lärm angeht am Markt nehmen. Alternativ könnte ich das außen Gerät innen aufhängen und halt Wasser in Wanne und alle 2-3 Tage entleeren. Problem ist halt Schlafzimmer der Nachbarn über mit ist 2m oberhalb und 2m seitlich vom Klimagerät.. Könnte es auch länger verkabeln aber dann wird es sichtbarer... Den Nachbarn macht Hitze wohl weniger aus. Alle Wände zu denen, bzw Decke haben um die 25-26°. Ich schaffe es meine Temperatur mit den Maßnahmen im Schnitt diesen Hochsommer seit Mitte Juli auf 24° zu halten. Tagsüber bis maximal 26° und nachts meist um 24-23° aber leider halt bei 60-75% Luftfeuchtigkeit. Tagsüber schon okay mit Ventilator. Nachts halt problematisch auch nackert ohne jegliche Decke. Andere Alternative wäre wohl ein Wasserbett. Das dürfte dann um die 24-24.5° max Wassertemperatur aufnehmen also gut zum schlafen. Derzeit hat meine Matratze laut Infrarot Thermometer so um die 33° unterhalb von mir. Das müsste unbedingt auf gut 30° max runter für halbwegs guten Schlaf ohne Bettdecke..ich schlafe halt am besten kalt. So 2-3° taugen mir am besten. Da kann ich dann endlich Dicke Decke nehmen. Aber selbst bei minus 20° in Nepal auf 4500m im Winter und nur den billig Decken ohne Schlafsack schlafe ich deutlich besser als jetzt im Sommer 😭 Meine Freundin schläft lieber warm, deren Pepaminto Topper wird im Winter also 100w heizen plus dicke Decke während ich nur eine dünne gewichtsdecke verwende. Statt Wasserbett ginge ein Topper mit Wasser und Klimaanlage fürs Wasser. Aber das einzige gescheite Produkt in dem Bereich kostet mindestens 2000€ für eine Bett Seite als Import aus USA (eightsleep). Die chinesischen Kopien sind alle Schrott und nach 1-2 Jahren mit Leck kaputt. Zitieren
extremecarver Geschrieben 14. August 2024 Geschrieben 14. August 2024 (bearbeitet) Aja, absolut unmöglich bei 20 Eigentümern eine Zustimmung zu Klimaanlage mit Wand Durchbruch zu bekommen. Irgendeiner wird sicherlich Einspruch erheben. Und ja habe jeden sonnigen Tag mindestens 2kwh Strom der ungenutzt zurück ins Netz fließt. Meist sind es 3-4kwh. Klima wäre Ideal da für Erreichung einer nulleinspesung. Bei Schläuche durchs Fenster wäre das Lärmbelästigung die Frage. Ist schon eher ruhig da quasi Innenhof aber die Straße in 30er Zone hat auch nachts mindestens alle 5min ein Auto. Generell aber ziemlich ruhig Bearbeitet 14. August 2024 von extremecarver Zitieren
BikeBär Geschrieben 14. August 2024 Geschrieben 14. August 2024 vor 7 Stunden schrieb NoNick: [WP Kühl/Heizsystem] Gibt's multifunktionale Radiatoren? Müssten auch im Keller alle Metallleitungen gegen Kunststoff getauscht werden? Ich steh grad auf der buchstäblichen Leitung, warum wäre da Kunststoff nötig? Außenjalousien oder Fensterläden sind kein Thema? Denn jegliche Hitze die erst gar ned ins Haus kommt musst ned kühlen. Wir haben eher das Problem vieler ost/westseitiger Fenster wo morgens/abends die Sommersonne vollgas einheizt. Südseitig kannst in der steilen Mittagssonne idR leichter beschatten. Was da doch einiges gebracht hat als relativ billige Lösung is sowas: https://www.obi.at/plissees/gardinia-sonnenschutz-schwarz-100-cm-x-150-cm-237-g/p/8098063 Allerdings von einer anderen Firma, die gegen Bestellugn auf genaue Maße zuschneidet. Is natürlich ein Kompromiss, well es nur einen Teil der Sonne abhält und auch abdunkelt und das halt dauernd (außer man nimmt sie täglich runter). Und dann gäbe es noch reflektierende Folien. vor 4 Stunden schrieb extremecarver: In den Fenstern stehen Ventilatoren die sofort nach öffnen Auf Durchzug schalten und 2000cbm³ pro Stunde schaffen (,dafür besten Ventilator am Markt, den Meaco Sefte der ist sowohl am leisesten und Strom sparendsten. Leider nicht smart aber die IR Fernbedienung lässt sich abfangen und kopieren und dann mit einem IR Steuergerät nutzen) @yellow hast Du da nicht auch experimentiert bzw. eine Lösung gesucht? Zitieren
NoNick Geschrieben 14. August 2024 Autor Geschrieben 14. August 2024 vor 50 Minuten schrieb BikeBär: Ich steh grad auf der buchstäblichen Leitung, warum wäre da Kunststoff nötig? Keine Ahnung, deshalb mei Frage Rollläden hama an allen Fenstern und sind ab in der Früh unten. Hilft halt leider nix gegen die Wärme, die über alle anderen Bauteile (Wände, Dachschrägen) kommen, weil die Sonne drauf brennt. Ich schlaf auch net besonders gut bei 27, 28 Grad. Zusätzlich laufen vei PCs den ganzen Tag und kocht wird auch mal..Da macht sich die Abwärme umgehend bemerkbar. Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 14. August 2024 Geschrieben 14. August 2024 Wir haben im Obergeschoß alle Fenster innen foliert. Das hat richtig viel gebracht. Außen wäre noch besser. Abdunkeln tun sie nur 5% - das merkt man überhaupt nicht. Wir sind an argen Tagen von 35 Grad im Schlafzimmer unter dem Dach auf unter 30 runter. Ein paar Jahre später haben wir dann außen Jalousien (so Rollläden) machen lassen (geht net bei allen Fenstern). Das hat noch einmal 3-4 Grad gebracht. Worst case sind 27. Normal eher 25 an super sonnig heißen Tagen. Mit Durchziehen lassen am Abend passt es dann schon. Zitieren
yellow Geschrieben 14. August 2024 Geschrieben 14. August 2024 (bearbeitet) vor 7 Stunden schrieb extremecarver: I. Alternativ könnte ich das außen Gerät innen aufhängen und halt Wasser in Wanne und alle 2-3 Tage entleeren. ... wie schon im anderen thread begonnen... Info zu ner Klima... "Mein" (Firmen-) Außengerät macht KEIN Wasser at all (wo das Innengerät 15 Ltr / Tag "liefert"). Gestern ist das Gräuwl mehrfach ausgefallen. Das Außengerät konnte nicht mehr kühlen, weil die Lamellen nach ein paar Jahren komplett zu waren. Habe das ganze mit Luft ausgeblasen und danach läuft wieder. Richtig gut. ... Worauf ich hinwollte: Dein Außenteil innen ist fürs Kondenswasser egal, wird/kann aber nicht funktionieren, weils rasch zu warm werden und dann ausfallen wird. NoNick: Wie hoch ist das Haus, bzw. hast Du gscheit Wasserdruck? Mit an Schlauch gelegentlich (wenn Sonne weg ist, ordentlich) Wasser übers Dach sprühen. Merkt man echt gut. mE nach "gehen" die billigen Gardena Plastikspritzen am besten. Viel besser als teure, oder (noch teurere) Metall- / Messingausführungen Bearbeitet 14. August 2024 von yellow Zitieren
BikeBär Geschrieben 14. August 2024 Geschrieben 14. August 2024 vor 1 Stunde schrieb NoNick: [Metall- odder Kunststoffleitungen für WP] Keine Ahnung, deshalb mei Frage Bin auch kein Spezialist aber vom technischem Sachverstand her seh ich keinen werkstofftechnischen Grund, weshalb bei einem wasserführenden Kreislauf nicht eine Wärmequelle (Kessel) durch eine Wärmepumpe ersetzt werden könnte. Auf die Gefahr dass ich offene Türen einrenn_ Limitierend ist idR, dass WP bei bei hohen Vorlauftemperaturen (beim Heizen) ineffizent wird und daher bei Radiatoren und nicht ideal gedämmtem Haus an Grenzen stößt. Ideal ist Flächenheizung (also idR FBH) und gute Dämmung (wir haben im Winter nie mehr als 30° im Fußboden). Beim Kühlen im Sommer wohl ähnlich bzw. gefühlsmäßig nicht ausgeprägter. Zitieren
NoNick Geschrieben 15. August 2024 Autor Geschrieben 15. August 2024 Hamma schon alles, trotzdem ists bei uns drinnen unangenehm warm. Deshalb überlege ich eben eine langfristige Klima/Kühllösung, bei der so viel wie möglich genutzt werden kann. Mittelfristig wird wohl auch der pelletsbrenner ohnehin weichen Zitieren
NoNick Geschrieben 15. August 2024 Autor Geschrieben 15. August 2024 vor 9 Stunden schrieb yellow: ... wie schon im anderen thread begonnen... Info zu ner Klima... "Mein" (Firmen-) Außengerät macht KEIN Wasser at all (wo das Innengerät 15 Ltr / Tag "liefert"). Gestern ist das Gräuwl mehrfach ausgefallen. Das Außengerät konnte nicht mehr kühlen, weil die Lamellen nach ein paar Jahren komplett zu waren. Habe das ganze mit Luft ausgeblasen und danach läuft wieder. Richtig gut. ... Worauf ich hinwollte: Dein Außenteil innen ist fürs Kondenswasser egal, wird/kann aber nicht funktionieren, weils rasch zu warm werden und dann ausfallen wird. NoNick: Wie hoch ist das Haus, bzw. hast Du gscheit Wasserdruck? Mit an Schlauch gelegentlich (wenn Sonne weg ist, ordentlich) Wasser übers Dach sprühen. Merkt man echt gut. mE nach "gehen" die billigen Gardena Plastikspritzen am besten. Viel besser als teure, oder (noch teurere) Metall- / Messingausführungen Warum erzeugt das Innengerät Kondensat? Ich kenn das nur vei den Aussenelementen. Dass eine Klimaanalge, zumal da keine 1a Aussen- und ebenso staubige innenluft dran kommt regelmäßig gereinigt werden muss ist mir klar. Simma wieder beim Auto: da läßt auch den innenraumfilter wechseln und die klima warten Na, Wasserkühlung kommt für mich nicht in frage. Wir reden von einem Dach, das fast den gesamten Tag in der Sonne brutzeln. Zitieren
yellow Geschrieben 15. August 2024 Geschrieben 15. August 2024 (bearbeitet) ... beim Dach meinte ich die Kühlung der heißen Schindeln durch das Wasser; die geben sonst ja ewig ihre Wärme weiter. Abends mit an Schlauch von unten aufs Dach raufgespritzt, paar Minuten, unmittelbar danach schon deutlich Effekt (nachdem das langsam durch die Dämmung durchkommt) weil das Dach danach nicht weiter"heizt" ... kein Aufwand, keine Installationen, praktisch keine Kosten, ..., kann jeder mit Schlauch für sich mal ausprobieren für die nächsten Zeilen bitte den hier: im Hinterkopf behalten ... Mich wundert bei so Threads, wie dem hier auch wieder, immer, dass "ihr" Wärmepumpen/Photovoltaik/Elektrokarre grün laden/immer besonders gut zur Umwelt-Jungs (und Mädls) bei Hitze IMMER einzig nur an eine eine Klimaanlage denkt. -> hoher Stromverbrauch und ganz sicher nicht gut zur Umwelt, weil das Kältemittel ist das auf jeden Fall nicht. Und das geht immer aus. Langsam (wenn die Anlage richtig gut installiert wurde), aber sicher. Und muss alle paar Jahre daher auch wieder nachgefüllt werden. Denn eigentlich gibt es eine uralte, recht brauchbar funktionierende, Alternative zur Klimaanlage: ein Deckenventilator. Installationsaufwand und Stromverbrauch ein Witz, im Vergleich zu einer Split-Klimaanlage. Und der kann auch überall montiert werden, ohne bauliche Änderungen. Ein Modell mit Lampe wäre dann auch sehr brauchbar und eventuell ein witziges Stylingelement. 2 Einschränkungen - fürs Schlafzimmer: * das muss sehr, sehr langsam laufen können. Denkt an einen dieser alten britischen Filme. Der in der Hitze spielt, z.B.: Agatha Christie, sowas. Da hast immer wo einen riesigen an der Decke und der dreht sind dort gefühlt nur 1 Mal pro Sekunde voll rund herum. * wenn langsam eingestellt, dann auch leise. Weil der Motor dann oft störend brummt. Ist Hammer was die bewegte Luft an gefühlter Abkühlung bringt. Ich hab so ein Ding mal abdrehen müssen, weil wir drunter erfroren wären (ohne war aber auch nicht lustig) --> Leider keine Empfehlung für ein spezielles Modell, weil ich hab noch nie eines erlebt, wo beide Punkte erfüllt gewesen wären (wobei: der wichtige, 1. Punkt: langsam drehend, ist praktisch nie erfüllt) nochmal zu Klimaanlage wir haben in der Firma 3 Stück Split-geräte laufen, bei allen ist es gleich: Außengerät: kein Kondenswasser, (nur bei sehr speziellen Umständen, wenige Male im Jahr) Innengerät: Wasserhahn und warum ich jedem empfehle sich VORHER Gedanken über sinnvolle Montage zu machen mein Beispiel-Foto-Vergleich: * Das Außengerät sitzt knapp oberhalb des Fotos. * der Ablauf von außen geht in den großen, weißen Kabelschacht (der mittig oberhalb der Türe installiert wurde, genauso wie das Gerät, das auch mittig darüber sitzt - was lustig ist wenns leckt) ... immerhin haben wir die erste Montage, man sieht die Bohrungen links von dem Kabelkanal, noch während der Installation abändern lassen. Das war genau auf Höhe der LKW und das hätte nicht mal den ersten Tag überstanden. Exkurs/Rant: Tatsächlich wären die Techniker während der Installation fast ein paar mal von LKWs abgeräumt worden, haben aber selber einfach zu wenig "Einfühlvermögen" gehabt, dass das so vielleicht nicht gut ist - da kommt auch meine deutlich ausgeprägte Abneigung her, einen Techniker irgendwas machen zu lassen, ohne es vorher auf Schwächen abzuklopfen, weil die von den Umständen meist keine Ahnung haben und - wenn durchschnittlich oder schwach - nur ihr Ding runterdrücken. (PS: es gibt richtig gute Ausnahmen, das sind dann die Leute, die man sich merkt und bei Einsätzen direkt bei den jeweiligen Firmen beantragt) * beim blauen Kreis ist eine Kernbohrung, dort kommt der Ablauf von innen daher, die werden dort zusammengefasst * und gehen dann mittels des hässlichen weißen Schlauchs von oberhalb der Türe nach rechts zur Leiter, diese bis unten entlang, * von wo es auf den Beton tropft, halb über den Hof rinnt und dort dann mal verdunstet. * wo es nass ist, fängt sich rasch Staub und Schmutz und nach wenigen Tagen hat man dort Schmutz, Schlick und Erde. Links und rechts sind im Abstand von einem Tag aufgenommen, auf dem rechten Bild habe ich den Ablauf des Innengeräts mit einem dünnen Schläucherl in den Kabelkanal gelegt, wo er 15 Meter nach links entlangläuft, dort an einer Dachrinne runter und in einen Abfluss. Den hässlichen weißen Schlauch habe ich auch weg, der hat mir einfach nur weh getan. ... und ja, ich bin wohl ein Kümmerer, weil das hat sonst keinen irgendwie gestört. PS. hier bin ich übrigens wieder fair zu den Klimaanlagen-Technikern: was hätten die da schon groß machen können? Ihren Wasserschlauch in einen Kabelkanal reinlegen? Der anfangs "aufwärts" und dann über Meter horizontal weg geht? Kennen nur abwärts, ist ja auch gut so Und den Kabelschacht selbst können die Monteure auch nicht von sich aus bringen, das braucht dann schon einen Spinner der Firma wo das Ding läuft, Bearbeitet 15. August 2024 von yellow ... verdammt, zu lange geworden. Ich les selber ja laaange Posts gar nicht :) Zitieren
extremecarver Geschrieben 15. August 2024 Geschrieben 15. August 2024 (bearbeitet) Inzwischen können mehr und mehr Klimaanlagen mit R290 - also Propangas arbeiten - das ist wenig Klimaschädlich. Und im Vergleich zu Heizkosten sind die Klimakosten was Strom betrifft a) in der Zeit oder Nachts wenn tagsüber viel Solarstrom vorhanden war b) das Delta was gekühlt/geheizt wird vs Winter viel geringer. Je wärmer es in Österreich wird, umso geringer die Energie welche für heizen und klima zusammen aufgewendet werden muss. Die Moral gegen Klimaanlagen in DE/AT ist absolut pervers und unverständlich. Es sollte viel mehr Standard sein in allen Städten wie Heizung auch. Und in Übergangszeit zum heizen auch viel billiger/besser geeignet wie Zentralheizung. Und ja Wasser fällt innen an - wird aber meist nach außen abgeleitet. Sind beide Units drinnen - ist es auch schon egal wo man es auffängt. Mit Fenster voll offen - kann man auch ein Außengerät innen betreiben. Klar kostet evtl etwas Effizienz, vor allem aber halt dass wenn das Zimmer mit dem Außengerät dann innen steht - dieses Zimmer 5-10° wärmer wird trotz Fenster offen - und ein Teil dieser Wärme halt wieder über Wände an den Rest der Wohnung abgegeben wird statt übers Fenster nach draußen. Stehts draußen hat man halt viel schneller Probleme mit Nachbarn. Aber ja - ohne Wanddurchbruch gehts dann nur um die Lautstärke - in AT gibts dazu keine genauen Regeln und es geht um Ortsüblichkeit - also auch im Zusammenhang mit restlichem Lärm. Im Prinzip ist man da vor Gericht eher im Vorteil wenn man ein sehr leises Außengerät mit Inverter wählt und es immer auf geringer Stufe laufen lässt. Und wenn ich beide Geräte innen aufstelle - dann kann ich das zweite Zimmer etwa auch kühlen und Richtung umdrehen. Sprich Gefälle zwischen beiden Geräten und nur bei einem das Wasser auffangen macht Sinn - weil sonst hat man im Heizmodus das Problem auf der anderen Seite. Nachdem Außengerät meist tiefer montiert ist - ist es logisch dass man halt dort das Wasser sammelt auch wenn es ich nehm an immer von der Seite kommt wo die kalte Luft austritt. Bearbeitet 15. August 2024 von extremecarver Zitieren
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