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Jäger im Bikeboard?


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Bei unserem Haus drausen gibts auch an schießwütigen Jäger! Es geht das Gerückt herum das er mal nen MTBer angeschossen hat! Obs stimmt weiß i net aber bissl wahnsinnig siind die jäger scho! Sitzen bei 5° im Garten und trinken Bier! So neben bei, es lag noch Schee!
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Es ist das Gefühl der Macht, das einen so irre erregt, wenn das angeschossene Bambi am Boden vor einem liegt und um Gnade fleht.

Und das anschliessende wollüstige Zucken des eigenen Körpers, sobald der Fangschuß die Stille des Waldes zu einem abstrakten Todesschrei verzerrt.

:toll:

 

@ sonic: gratuliere zwar zur prüfung (denn du hast sicherlich dafür "trainiert"...), darf aber anmerken dass ich jagen für :k: halte... :(

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hi!

so schnell sperma nix - da müssts uns schon was bieten dafür ...

lg

birki

 

Dann will ich was beitragen. Zunächst - ich habe vor Förstern die auch jagen, Berufsjägern und solchen, die Nahrung aus dem Wald holen Respekt.

 

Städter, die mitm dicken Mercedes auf den Hochstand fahren (beheizt) und dort das angefütterte Wild abknallen, sind für mich kranke Idioten.

 

Und Safarijäger, Jagdreisende, Trophäensammer etc. sind für mich nach den Sextouristen wirklich die unterste zivile menschliche Lebensform.

 

Wer aus Freude am Töten, aus Lust an der Trophäe (Schwanzersatz) schießt, ist für mich nicht dicht, auch wenn das Fleisch danach gegessen wird. Und das perverseste sind dann die mit Tierkadavern aus"geschmückten" Räume.

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Dann will ich was beitragen. Zunächst - ich habe vor Förstern die auch jagen, Berufsjägern und solchen, die Nahrung aus dem Wald holen Respekt.

 

Städter, die mitm dicken Mercedes auf den Hochstand fahren (beheizt) und dort das angefütterte Wild abknallen, sind für mich kranke Idioten.

 

Und Safarijäger, Jagdreisende, Trophäensammer etc. sind für mich nach den Sextouristen wirklich die unterste zivile menschliche Lebensform.

 

Wer aus Freude am Töten, aus Lust an der Trophäe (Schwanzersatz) schießt, ist für mich nicht dicht, auch wenn das Fleisch danach gegessen wird. Und das perverseste sind dann die mit Tierkadavern aus"geschmückten" Räume.

seh ich genauso!

 

Was mich am meisten aufregt:

die Leut, die in der Jagdsaison nach Russland fahren und dort vom Helikopter aus mit einem Maschinengewehr auf Wölfe etc. zielen und die Tiere dann nicht einmal aufklauben.

 

 

Wenn jemand das Jagen "zelibriert", durch den Wald gegangen wird und dann schlussendlich ein Tier abgeschossen wird, aber diverse Bestandteile genutzt, dann find ich das voll ok, auch wenn ich dem persönlich nicht viel abgewinnen kann und ich glaube, dass einem auch hier dieses immanente Prinzip im Menschen zum Problem wird, nach dem wir stets nach immer größerem / höherem Streben müssen, man sich also bald mit einem kranken, durchschnittichem Hirsch nicht zufrieden gibt.... :(

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Wenn jemand das Jagen "zelibriert", ...
muss ich da leider widersprechen. ich esse gern fleisch, und in der wildsaison natürlich auch wild. dh kann ich mich schwer pauschal gegen die jagd aussprechen...

 

aber eine jagd zu "zelebrieren" is imho krank... was is so schön daran, andere lebewesen zu töten!??!!? :k: :confused:

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Gast élmarrow

seh das auch so dass die leute die sich damit wirklich berufsmäßig auseinandersetzen das gut machen und mit einem hinter gedanken aber eben die leut die jagen als sport betreiben(es gibt doch jagdsport) sind schlicht krank :s:

 

wenn man lust erfährt wenn man einem lebewesen eine patrone durch dne leib jagd kann dass in meinen augen nicht normal sein

 

und wer schiesswütig ist soll tontauben schiessen oder so

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Dann will ich was beitragen. Zunächst - ich habe vor Förstern die auch jagen, Berufsjägern und solchen, die Nahrung aus dem Wald holen Respekt.

 

Städter, die mitm dicken Mercedes auf den Hochstand fahren (beheizt) und dort das angefütterte Wild abknallen, sind für mich kranke Idioten.

Es gibt aber auch die Kombinantion aus 1. und 2., und das nicht selten (wenn auch nicht mit dem Mercedes, max. Puch G, aber eher Suzuki).

Die Anzahl der "Berufsjäger" kannst wohl in AUT auf der Hand abzählen, von der Jagd lebt heutzutage wohl kaum einer mehr. Vielmehr ist es so, dass gerade Städter, reiche/betuchte Leute, die einen Ausgleich zum Stadtleben suchen auf die Jagd gehen. Denn jagen ist ja nicht so billig, wie ich des öfteren vernommen habe. Es ist also ein "Sport f. die oberen 10.000", elitär & exclusiv, weil nicht jeder sich es leisten kann.

(ich weiß schon, es gibt auch Jäger vom Lande, das ist die andere Gruppe quasi)

Sogar Spaniens König Juan Carlos kommt in die SO-Stmk/S-Bgld. um Wildschweine zu schießen :spinnst?:, logiert dabei noch auf dem Jagdschloss eines HUN-Grafen - Treffen unter blaublütigen Genossen.

 

Aber, die mitunter immer wieder genannten (fadenscheinigen) Argumente, dass der der Jäger für eine natürliche Auslese im Wald sorgen müsse, weil sonst die Population explorieren würde, dann sei an dieser Stelle gesagt, dass genau diese "Berufsgruppe" am meisten jammert, weil der Autofahrer alljährlich mit abertausenden Wildschäden selbiges macht, nämlich Wild (Rehe, Hasen usw.) niederführt (=tötet, somit für die Reduktion des Bestandes sorgt), ihnen also die - öffentlich möglicherweise tolierte - Notwendigkeit nimmt, mit der Puff'n im Wald herumzuhirschen und das zur Befriedigung des eigenen Egos/sonstiger Triebe Tiere zu töten.

Auch in Punkto

 

Nebst erwähnt: ich hatte bis dato mit Jägern noch keine Probleme (MTBer vs. Jäger), bin aber denoch der Meinung, dass es heutzu

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Also ganz so schlimm wie hier gepostet ist es nun auch wieder nicht, ich habe jetzt 12 Jahre die Jagdkarte und kann nur sagen das nicht auf alles geschossen wird was sich bewegt. Außerdem werden die Abschüsse von der Behörde vorgegeben und die sind einzuhalten. Es ist sogar zu beobachten dass das Reh.- und Schwarzwild zunimmt, auch deshalb wird sogar von der Behörde und den Landwirten Druck gemacht damit die Abschüsse erfüllt werden. Aber trotzdem wird nicht wahllos jedes Reh und jedes Wildschwein abgeschossen sondern zuerst einmal genau geschaut. Man geht schon ca. 15 – 20 mal auf den Hochstand bis man vielleicht einmal ein Reh od. Wildschwein schießt.

Die Probleme kommen meist wenn es bei der Jagd bzw Abschüssen um viel Geld geht, da rückt dann die so genannte „Weidgerechtigkeit“ in den Hintergrund!

 

Aber auf Wölfe mit Maschinengewehr kann ich mir nicht vorstellen….

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...aber eine jagd zu "zelebrieren" is imho krank... was is so schön daran, andere lebewesen zu töten!??!!? :k: :confused:

 

ich finde das absolut nicht krank und das "zelbrieren" hat er ja sicher nicht auf die tötung bezogen sondern das drumherum. kann mich da als fischer schon gut reinversetzen. da genießt du vor allem die natur. beim fischen kommt zudem die möglichkeit, dass du den fisch wieder zurücksetzen kannst. die kugel aus der wildsau operativ entfernen ist da schon schieriger ;)

hochstandsitzen vor futterstellen, treibjagden, abknalltourismus - das ist krank, aber da sind wir eh alle einer meinung. lg

CTD

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als mal abgesehen davon, dass man was gemacht haben muss, bevor man drüber redet, kann man also zusammenfassen:

 

Wie überall gibts auch bei diesem Personenkreis ganz nette und auch ein paar Idioten,

 

so wie überall sonst auch. Ob ich jetzt mit einem deppatn Wanderer, Jäger/Förster, Waldarbeiter, Radler, sonstwie Frischluftdeppatn streiten muß, ist doch völlig egal. Außerdem hab ich mit Jäger/Förstern noch am wenigsten Probs gehabt. Eher sind die Gespäche nach kurzen Anfangsschwierigkeiten noch die besten.

Wiest in den Wald reinrufst, so kommts auch wieder zruck.

 

 

PS: ich versteh aber nicht, was jemand das Schiessen auf Lebewesen gibt. Hab einmal mit ner Schleuder eine Bisamratte erwischt, und mir gings :k: bis der Hund die dann endlich erlöst hat. Danach fühlte ich mich nur mehr :( :s:

Wenn schon ballern, dann auf Scheiben. Vermutlich muß man sich daran gewöhnen, so wie z.B.: Leute in nem Schlachthof auch

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wie so oft, gibts die positiven und negativen beispiele:

 

ich stamme aus einer absoluten jägerdynastie, mein vater hat das als einer der wenigen noch als lehrberuf mit staatsprüfung gemacht. gibts alles nimma!

 

nochdazu lebt die hälfte meiner heimatgemeinde(n) von der jagd- und forstwirtschaft!

 

also mein bild: tagtäglich von november bis märz müssen die fütterungen versorgt werden, kranke und schwache tiere werden geschossen (würden ansonsten eldendiglich zugrunde gehen, vorallem durch schneemassen im winter und vielen krankheiten), beobachtung und bestandsaufnahme von wild (macht mein vater seit jahrzehnten, hat statistiken bis zu abwinken), wiederbeforstung entstanden durch windwürfe in kombination mit verhinderung von wildbiss, erfüllung eines abschussplanes vorgegeben durch die behörde), weiters fällt unter das betätigungsfeld sicher zu 30% holzwirtschaft, ....

 

nochdazu endet nicht jeder pirschgang mit abschuss. vielfach gehts ums reine beobachten und schauen ob das wild wandert!

 

ein wahrer jäger wählte seinen beruf aus liebe zu natur und dem wild!!

 

und es gibt die andere gruppe: bezahlen, abschuss, heimfahren!

 

darüber braucht man kein wort verlieren! :(

 

und nicht jeder jäger schnauzt einen biker an!

 

aber es gibt halt viele schwarze schafe!

 

ich bin froh, als 10 jahre bikender auch die andere seite sehr sehr gut zu kennen!

 

selber werd ich wohl nie die jagdprüfung machen. aber ich kenn mich recht gut aus und finde den beruf sehr interessant und wunderschön. kenn ihn halt von klein auf nur leider findet die berufsausübung vielfach nicht mehr so statt wie es sein sollte.

profit und kosten/nutzenrechnung dominieren!

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wie so oft, gibts die positiven und negativen beispiele:

 

ich stamme aus einer absoluten jägerdynastie, mein vater hat das als einer der wenigen noch als lehrberuf mit staatsprüfung gemacht. gibts alles nimma!

 

nochdazu lebt die hälfte meiner heimatgemeinde(n) von der jagd- und forstwirtschaft!

 

also mein bild: tagtäglich von november bis märz müssen die fütterungen versorgt werden, kranke und schwache tiere werden geschossen (würden ansonsten eldendiglich zugrunde gehen, vorallem durch schneemassen im winter und vielen krankheiten), beobachtung und bestandsaufnahme von wild (macht mein vater seit jahrzehnten, hat statistiken bis zu abwinken), wiederbeforstung entstanden durch windwürfe in kombination mit verhinderung von wildbiss, erfüllung eines abschussplanes vorgegeben durch die behörde), weiters fällt unter das betätigungsfeld sicher zu 30% holzwirtschaft, ....

 

nochdazu endet nicht jeder pirschgang mit abschuss. vielfach gehts ums reine beobachten und schauen ob das wild wandert!

 

ein wahrer jäger wählte seinen beruf aus liebe zu natur und dem wild!!

 

und es gibt die andere gruppe: bezahlen, abschuss, heimfahren!

 

darüber braucht man kein wort verlieren! :(

 

und nicht jeder jäger schnauzt einen biker an!

 

aber es gibt halt viele schwarze schafe!

 

ich bin froh, als 10 jahre bikender auch die andere seite sehr sehr gut zu kennen!

 

selber werd ich wohl nie die jagdprüfung machen. aber ich kenn mich recht gut aus und finde den beruf sehr interessant und wunderschön. kenn ihn halt von klein auf nur leider findet die berufsausübung vielfach nicht mehr so statt wie es sein sollte.

profit und kosten/nutzenrechnung dominieren!

 

kann mich dem nur anschließen!! - hab eine ähnliche ausgangssituation wie die - reingeboren in eine absolute jägerfamilie seit generationen, aufgewachsen unter solchen, selbst des öfteren mit auf die jagd gegangen...usw.(bin selbst aber kein jäger!)

 

...die jagd wurde in meiner, unserer familie schon immer groß geschrieben und mit bedacht, hingabe und dem nötigen ernst betrieben.

 

ich würde mal (gefühlsmäßig) behaupten, dass maximal bei jedem 40 pirschgang ein wild erlegt wird! es ist klarerweise für einen jäger sowas wie die krönung der jagd - der abschuss - nona - jeder der was anderes behauptet würd wohl lügen. aber - hauptächlich genießt man das beobachten, das studium der vorgänge in der natur, die natur als solches selbst, uvm. und nicht zu vergessen sind die vielen unliebsamen tätigkeiten

 

... tollwütige tiere (meist füchse) die sich irgendwo in bebaute gegenden verirren - die müssen erlegt und beseitigt werden - ist alles andere als angenehm und auch nicht wirklich ungefährlich!!!

 

... wildschäden im straßenverkehr - noch lebende tiere - schwer verletzt - leidend - meist noch mitten in der nacht - müssen erlegt und beseitigt werden (und wie froh sind die autofahrer darüber wenn endlich jemand kommt - denn ein mit dem tod kämpfendes tier ist ein arger anblick) - wer sollte das sonst erledigen?!

 

... winterliches wildfüttern - in der gegend wo ich herkomm oft eine wirklich anstrengende und mehrere stunden dauernde angelegenheit! - und dass natürlich beinahe jede woche!!

 

... wildtiere in dachböden häusern und dergleichen - sind nicht beliebt und dann soll halt wieder der jäger herhalten...

 

...uvm...

 

es gibt wirklich viele dinge die von jägern erledigt werden - die als solches meistens nur nicht erkannt und nur wenn man selbst betroffen ist gewürdigt werden. ... aber umsomehr wird pauschal kritisiert und verurteilt ohne meist auch nur einen funken von ahnung über die jagd zu haben. ...die vorstellung geht ja (wie zt auch aus den vorherigen antworten zu erahnen) eher in die richtung des blutwütigen, besoffenen, abschußgeilen geistesgestörten, der schwer bewaffnet mit einem geländewagen durch die gegend fährt... :s: ....

 

es ist bei weitem nicht so.......

 

ich find an der jagd nichts anstößiges - solange sie mit bedacht, ernst und dem nötigen respekt dem wild gegenüber erledigt wird!!

 

...und diese räubergeschichten vonwegen füttern in der nähe von hochständen uvm... sind zu großteil erstunken und erlogen, denn solche dinge werden vom jagdgesetz untersagt und auch dementsprechend hart geahndet!!!!

 

so long

lg sbx

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Also wie schon oben erwähnt war ich im Burgenlandeinsatz in Mörbisch am Neusiedlersee. Und es war unglaublich was da Jäger unterwegs waren. Allen auf unserem Grenzabschnitt (8km) hab ich mindestens 15 verschiedene Jäger gesehen die egal ob Montag um 9 Uhr vormittag, Mittwoch um 11 uhr in der Nacht oder am Samstag um 3 uhr in der Früh IMMER unterwegs waren und Stündlich rund um die Uhr geschossen haben.

Am Anfang haben wir einen Posten aufgebaut(zu dem eine schöne schnurgerade Schotterstraße mitten durch den Wald geführt hat). Plötzlich kommt ein Jäger und fragte uns ob wir die "neuen" sind. Dann hat er uns mittgeteilt das wir diese Straße AUF KEINEN FALL benützen dürfen, den das "Ist unsere HAUPTKAMPFLINIE" auf der Rund um die Uhr auf ALLES geschossen wir was sich bewegt.

 

Ist doch abartig ? Jetzt mussten wir um zu dem Posten zu kommen einen Umweg von 6km machen um dorthin zu kommen.

 

Und was ganzn arg war das permanent ohne Rücksicht auf irgendwen, einfach drauflosgeballert wurde....

 

..wir Standen bei unserem Posten mitten im Wald und plötzlich Knallte es 30m Neben mir...ich bekam fast einen Herzinfarkt, gesehen hab ich niemanden,...

 

...einmal war der Schuss so nahe am Posten das sich die 4 Rekruten die grad dort waren sich aus schreck zu Boden geworfen haben.... :toll:

 

...mehrere Mahle fuhr mitten in der Nacht ein Jeep am Grenzweg, blieb stehen, Fenster runter Flinte raus um PAAM !!!.....wen ich bedenke das wir da einige male mitten in der Nacht mitten im Wald querfeldein unterwegs waren (um imaginäre IG´s zu fangen) hab ich da schon so meine Bedenken....

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tja .... für mich schwer nachzuvollziehen!! - denn es gibt geregelte abschußpläne (die übrigens immer bzw. meist von vertretern der land und forstwirtschaft in die höhe getrieben werden!!!! ..nicht von den jägern) und nach denen darf bei weitem nicht einfach auf alles geschossen werden!! es gibt eine zahl je nach gattung die erlegt werden soll!

 

zweitens zieht sich das wild aus gegenden die "unruhig" sind dh. wo die anwesenheit des menschen zu sehr spürbar ist bzw. wo zb geschossen wird zurück!! wildtiere sind meist rudeltiere - und so "dumm" ist das verbleibende rudel auch nicht, dass sie sich so schnell wieder dort blicken lassen, wo jemand aus ihren reihen erlegt worden ist!! (im gegenteil - dass dauert oft sehr lange).... das was du da erzählt klingt eher nach wilderei!! - vielleicht wars ja eine solche! :confused:

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Gast élmarrow
als mal abgesehen davon, dass man was gemacht haben muss, bevor man drüber redet, ...

 

[/size]

 

 

kann ich mir nicht denken

 

du musst auch keinen mord (an einem menschen) begehen um zuwissen das es unrecht ist.

(weiss schon isn blödes bsp , denke aber eben nichtd ass man etwas amchen muss um darüber reden zukönnen)

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kann ich mir nicht denken

 

du musst auch keinen mord (an einem menschen) begehen um zuwissen das es unrecht ist.

(weiss schon isn blödes bsp , denke aber eben nichtd ass man etwas amchen muss um darüber reden zukönnen)

 

...geb ich dir recht ... ABER: - und das ist jetzt nicht auf die bezogen sondern allgemein behauptet - genauere recherchen und überlegungen wären oft wünschenswert!! wir leben in einer verdrängungsgesellschaft in der kaum mehr oder viel zu selten der versuch unternommen wird anderes, fremdes usw. zu verstehen und zu "studieren" - viel zu schnell wird vorab mal verurteilt und kritisiert - da anscheinend dem trugschluss erlegen wird, dadurch die eigenen position zu festigen!!!

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Gast élmarrow
...geb ich dir recht ... ABER: - und das ist jetzt nicht auf die bezogen sondern allgemein behauptet - genauere recherchen und überlegungen wären oft wünschenswert!! wir leben in einer verdrängungsgesellschaft in der kaum mehr oder viel zu selten der versuch unternommen wird anderes, fremdes usw. zu verstehen und zu "studieren" - viel zu schnell wird vorab mal verurteilt und kritisiert - da anscheinend dem trugschluss erlegen wird, dadurch die eigenen position zu festigen!!!

 

 

da geb ich dir recht, ich bin ja auch nicht gegen jäger im allgemeinen, ichs eh schon ein das die auch ihre (wichtigen) aufgaben erledigen und sag da echt nix, das einzige was mich so anwiedert sidn leute die aus spass am töten jagen.

 

 

genauso gibt es ja einen allgemein bekannten kranken künstler der tiere bei lebendigem leib schlachtet was bei weitem noch schlimmer scheint oder?

 

wo bleibt da der respekt vor dem leben udn wie weit kann amn diese leute frei herumlaufen lassen denn wie auch in anderen dingen wird ja eine leidenschaft oft immer stärker undirgendwann kann man diesen kranken blutrausch nicht mehr stillen in dem man tiere tötet ....

 

(weiss das das übertrieben und org klingt aber ich seh das echt so)

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...mehrere Mahle fuhr mitten in der Nacht ein Jeep am Grenzweg, blieb stehen, Fenster runter Flinte raus um PAAM !!!.....wen ich bedenke das wir da einige male mitten in der Nacht mitten im Wald querfeldein unterwegs waren (um imaginäre IG´s zu fangen) hab ich da schon so meine Bedenken....

 

erinnere mich an einen Bericht, bei dem ein Soldat tatsächlich "erlegt" wurde (= der hat das nicht überlebt) - passierte im Burgenland....

 

Sonst soll es immer wieder die Vertretung der Wie-auch-immer-Jäger sein, die touristische Projekte (nicht nur Biken, aber vor allem das) zumindest teilweise erfolgreich verhindert (z.B. um den Wechsel herum).

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Gast élmarrow
erinnere mich an einen Bericht, bei dem ein Soldat tatsächlich "erlegt" wurde (= der hat das nicht überlebt) - passierte im Burgenland....

 

 

 

war ein kopfschuss, rekrut mit wildschwein verwechselt

 

:confused:

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