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Geschrieben

Hab a kleines Mechanisches Problem:

 

Ich habe ein Flächenträgheitsmoment von einem Bestimmten Profilquerschnitt berechnet. Koordinatensystem war vorgegeben. Jetzt Muss ich über den Satz von steiner das Flächenträgheitsmoment im Schwerpunkt berechnen. Aber ich weiß nicht genau, wann ich beim Steineranteil Plus, und wann Minus einsetzen muss.

Geschrieben

Ich bin zwar kein "Mechaniker", aber i' bin mir sicher, du findest die Antwort; 's is' g'wiß weniger kompliziert, als man annehmen möcht'. (Wie meistens bei Dingen, die furchtbar hochtrabend klingen... ;) )

 

:toll:

Geschrieben

mMn ist das immer positiv!

Das Trägheitsmoment um die Gesamtschwerachse ist ja gleich die Summe aus Trägheitsmoment der Teilfläche und dem Produkt von der Teilfläche und dem Quadrat der beiden parallelen Achsen!!!?

Geschrieben
War eine der Fragen bei meiner Nachprüfung in der 2. Klasse TGM :f:

 

 

Ich sag dazu nur eins: Ich hab die Klasse dann doppelt gemacht,.. :k:

Da packt er aus mit den TGM-Weisheiten! :D

 

Wir haben das immer mit + gerechnet.

Geschrieben
eigentlich ist das + auch logisch, da man vom Trägheitsmoment in der Fläche ausgeht und je weiter man sich von der Mitte entfernt, desto größer muss die Trägheit, bzw. das Trägheitsmoment werden, es kann also gar nicht - sein!
Geschrieben

du hast jetzt die antwort eh schon selbst geschrieben

 

Ineu=I+A*r²

 

um eine schwerachse gedreht hast du immer das kleinste moment,.....also kann es nur größer werden je weiter du dich von dieser achse entfernst.

Geschrieben

Das axiale Flächenmoment 2.Grades Ix einer Teilfläche A1 in Bezug auf eine Zur Schwerachse um den Abstabd parallel verschobenen Achse ist gleich dem Plächenmoment Ix1 der Teilfläche in Bezug auf deren Schwerachse, vermehrt um das Produkt und dem Abstandsquadrat l1^2

Ix = Ix1 + A1l1^2

 

Das hab ich aus meinem Schlauen Buch! :D

Geschrieben
Hallo Lumberjacker,

 

Bin eher fuer ein "-", da der Traegheitsmoment im Schwerpunkt immer am kleinsten ist, und wennst ihn von irgendeinem Punkt berechnet hast, musst dann etwas abziehen.

 

LG CR

 

Also des stimmt glaub i net soweit i mi erinnern kann.

Is es net so dass normalerweise + is nur wenn ma ein Material "abziehen" muss (zB Bohrung) dass dann ein - notwendig is?

 

Bin jetzt ah ein bisserl verwirrt...

Geschrieben

Ich bessuche grad nen Vorbereitungsmodul fürs Kolleg...

 

Dürfte nicht schwer sein, nur hab ichs eben noch nie gemacht:

 

Ich habe die Zulässige Biegespannung, und Biegemoment ausgerechnet.

Wie komme ich jetzt auf die höhe des Bauteils(Rechteckquerschnitt)?

 

zul. Biegespannung= 12N/mm^2

Mb Biegemoment= 1870N

 

Widerstandsmoment Wx= (b*h^2)/6

Biegung= Mb/Wx

 

Wie komme ich bloß auf die höhe?

Geschrieben

nun, was für eine höhe braucht du?

brauchst du die abmessungen des querschnitts oder die länge des balkens?

ich mein entweder brauchst du das l vom M=Fxl oder du brauchst das b oder das h aus dem wiederstandsmoment.....so wie ich dich versteh hast eh alles da, musst nur gleichungen umformen

Geschrieben

wenn du nur 1 formel ; sigma=f(h,b) hast und 2 unbekannte - h&b (das is ja bei dir der fall) dann mußt du dir eine größe eben aussuchen.

 

oder nimm ein vernünftiges verhältnis für h:b an z.b. h/b=1,5

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