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Radsport als hauptberufliches Hobby...


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Geschrieben
Ihr habt mich falsch verstanden: Ich sagte, dass man sich bei einer Jaherskilometerleistung unter 6.000km (Straßenrad) nicht einmal Radsportler (Radfahrer schon) nennen sollte. Ich meinte natürlich, dass der Großteil derer, die mehr fahren, deshalb noch lange keine Radsportler sind. :D

 

I hau mi o :rofl:

 

gott sei dank bin ich surfer da gibts sowas net. :cool:

Geschrieben

... ich mir jedes WE zumindest einmal so richtig die Birn zuschuett, bin ich dann

 

A) Ein DRANGLER

B) Ein Quartalsaeuffer

C) Ein pupertierender Weuli

D) Ein verdammt cooler Sockn

 

oder macht es dann einen Unterschied ob ich bei der Wuerschtelbude oder in der SKyBAR dicht mache ?

 

Ich bitte um eure HILFE !

Geschrieben
... ich mir jedes WE zumindest einmal so richtig die Birn zuschuett, bin ich dann

 

A) Ein DRANGLER

B) Ein Quartalsaeuffer

C) Ein pupertierender Weuli

D) Ein verdammt cooler Sockn

 

oder macht es dann einen Unterschied ob ich bei der Wuerschtelbude oder in der SKyBAR dicht mache ?

 

Ich bitte um eure HILFE !

 

 

trifft für dich eh nicht zu, weils jeden 2ten tog fett bist. :rofl:

Geschrieben
gott sei dank bin ich surfer da gibts sowas net. :cool:

 

da gibts surfer, wellenreiter, komische-mit-einem-drachen-herumflieger, haifischprovozierer, das-surfbrett-mit-einem-kajak-verwechsler, ....

 

alles viel komplizierter.

Geschrieben
gott sei dank bin ich surfer da gibts sowas net

zwei Freunde von mir, die jahrelang vergeblich versucht hatten den Sprung in die Kategorie Radsportler zu schaffen, vergnügen sich neuerdings auch mit einem Brett auf dem Wasser oder einem Golfschläger oder einem Baseball in der Hand

 

vermutlich so lange, bis ihnen dort einer sagt, dass das, was sie tun, nichts mit der Sportart zu tun hat, die sie zu betreiben glauben :D

 

wie is das bei dir?

Geschrieben
.... Du MICHI, ich bin erst einmal beim Tschibo mitgefahren, da aber aufgrund der Urlaubskilos leider ziemlich schwoch gwesen, man hat mir aber auch gesagt dass dies Burgenlandrundfahrt ein schwereres von den Tchibos is bin ich jetzt ein "Rennfahrer" oder ein "Leute die Rennen fahren" ? :confused::D

 

 

du bist "a drangler der hin und wieder am radl sitzt und bei de marathons in schodder seim windschottn oft recht weit noch vorn gsaugt wird"!

 

;)

 

 

.

Geschrieben
.... Du MICHI, ich bin erst einmal beim Tschibo mitgefahren, da aber aufgrund der Urlaubskilos leider ziemlich schwoch gwesen, man hat mir aber auch gesagt dass dies Burgenlandrundfahrt ein schwereres von den Tchibos is bin ich jetzt ein "Rennfahrer" oder ein "Leute die Rennen fahren" ? :confused::D

 

 

aber im ernst:

 

du bist m.M.n a ambitionierter hobbyfahrer (radsportler)... bei den marathons ganz gut dabei, für eliterennen (wahrscheinlich aufgrund der sauforgien) aber doch a bissl zu lahm...

 

 

 

.

Geschrieben
keinen ganztagesjob annehmen ... 20-25h / woche arbeiten. Man muss dann zwar finanzielle einschnitte machen aber mir ist zeit wichtiger als geld ;)

 

das ist jedem selbst überlassen...

ich persönl. finde die einstellung super!

 

aber ich verstehe auch leute die die berufl. karriere vorziehen, 40h, 50h, oder viell. 60h / woche hackeln! - das muss jeder selbst wissen!

 

wenn man aber 1x/woche auf dem rad sitzt - dann kann man sich nicht radsportler nennen - sondern dann fährt man rad - aus welchen grund auch immer - zur entspannung, aus freude an der natur, um abschalten zu können, oder einfach um abzunehmen...

 

egal wieviel spaß es einem macht - oder wie gerne er auch ein "echter mountainbiker" oder "reennradfahrer" wäre!

ein rad zu hause stehen haben reicht nicht - egal wie teuer es war!

 

 

sonst wäre ich ja nebenbei auch fußballer, ich gehe

nämlich "manchmal" mit meinem bruder auf den fußballplatz wenn er schußtraining macht - ich schieße ihm dann die bälle zurück die er ins tor schießt damit er nicht nach jedem schuß laufen muss!

 

außerdem wäre ich noch kletterer, schwimmer, bodybuilder und läufer, weil ich all diese sportarten zumindest hin und wieder ausübe... (ausgleich)

 

wahrscheinlich habe ich beim laufen auch einen höheren umfang als viele die sich "läufer" nennen...

 

 

 

 

;)

Geschrieben
aber im ernst:

 

du bist m.M.n a ambitionierter hobbyfahrer (radsportler)... bei den marathons ganz gut dabei, für eliterennen (wahrscheinlich aufgrund der sauforgien) aber doch a bissl zu lahm...

 

 

 

.

 

WOs lahm, na wort nur ! :s: :D .. na wort an Dring ich noh ... :du:

Geschrieben
Da muss ich dem MICHI recht geben, :klatsch:

aber der BOSCHL hat mit EPO

--> DOPING (in Österreich, im ganzen Radsport) nicht unrecht!!! :bump:

 

 

Ich hab aber nicht den OE Radsport gemeint sondern nur an Schmaeh gmocht, fongma keine Dopingdis. an, is ja so gmiatlich DO ! :D

 

LOCKABLEIM !

Geschrieben

der boschl is ha ganz ein arger - der sitzt ja auf quasi auf weißem dopingzeugs. und jetzt is er auch noch nach rumänien abghaut und haut sich dort die hardcore-sachen rein :f:

 

 

@tschakaa, michi: ich würd auch gern nur 25h/woche arbeiten. aber dann müsst ich aus meiner wohnung ausziehen, mein auto verkaufen und was meine schwangere frau dann sagen würd, mag ich auch nicht wissen.:s:

 

aber ich sitz trotzdem bei kälte und wind am rad, wenns die zeit erlaubt und das ist mehr als ein normaler radfahrer machen würde. trotzdem gehn sich max. 6000km im jahr aus, ist halt so.

 

aber wurscht, der oliver hat eh recht, die ganze diskussion ist müßig, weil da verschiedenste leute aneinander vorbeireden. das ist ja irgendwie das coole am bikeboard, dass profis wie der michi auf radwappler wie mich treffen, weils im grunde das selbe interesse (nämlich radfahren) haben und da diverse dinge aus den unterschiedlichsten perspektiven betrachten können (so wie diess diskussion hier). und das ganze auch noch ohne gegenseitige beschimpfungen, wie in anderen foren :klatsch: .

Geschrieben

wird ja immer lustiger.

 

also ich bin kein radsportler (soeben gelernt) wobei ich schon glaub das eine oder andere tschibo cup rennen ausfahren zu können. wobei will ich das? dort letzter werden, dann lieber ein kleineres rennen weiter vorne.

 

und ich sitz oft für monate nicht einmal einmal pro woche am rad und fahr trotzdem anderen vielfahrern um die ohren.

 

und generell: rechtfertigt es sich ein paar tausend km im jahr mehr zu fahren und dann dafür in der birne hohl zu sein.

und karriere im beruf ist das gleiche wie halt ein anderer profisportler wird. was fürs gemeinwohl öfters besser ist überlass ich jetzt jedem selber.

 

schön auf jedenfall wenn einige radfahren als ausgleich sehen. so unteranderem auch bei mir. klar würd ich mit weniger auch auskommen. aber ich setz mir halt auch sportliche ziele, wobei halt andere als zb ein knopf, obwaller.

und daher würd ich eher andere bezeichnungen geltend machen. meinereiner: ambitionierter leistungssportler!

Geschrieben

Radsportler sind zweifellos alle, die den Radsport ausüben und dazu gehören laut Brockhaus neben allen möglichen bekannten Wettkampfdisziplinen auch Freizeitsportarten wie Radwandern und Radtourenfahren

 

leistungsorientierten Radsport kann jeder Hobbet unabhängig von seiner Kilometerleistung betreiben - vielleicht bereitet er sich ja intensiv mit Schnurspringen auf seine Testfahrten oder Wettkämpfe vor

 

deshalb gibt es ja noch die Definition Hochleistungssport...

________________

 

Tchibo-Cup-Rennen innerhalb des Reglements ausfahren is trotzdem schwerer als man glaubt, weil man ab einem gewissen Rückstand aus dem Rennen genommen wird

Geschrieben

schon klar mit dem reglement bei cup rennen. und dass das auch eine andere liga ist. aber machbar.

 

@hochleistungssport: athlet dem sein zur zeit primäres (lebens)ziel ist das maximum in seiner sportart zu erreichen. ob man es schafft ist eine andere frage. holdaus sagte mal das er noch nie persönlich einen austrainierten athleten gesehen hat. wer weiss es!

Geschrieben

[quote name=hermesaber ich sitz trotzdem bei kälte und wind am rad, wenns die zeit erlaubt und das ist mehr als ein normaler radfahrer machen würde. trotzdem gehn sich max. 6000km im jahr aus, ist halt so.

[/quote]

 

was stört dich dann? mit fast 6000km darfst dich ja auch laut meiner definition als radsportler bezeichnen :D:zwinker:

 

 

.

Geschrieben
Also ich hab im Duden nachgeschaut, was ein Radsportler ist. War ein bißchen mühselig, aber hier ist das Ergebnis:

 

Radsportler = jmd., der Radsport betreibt

 

gut, was ist dann

 

Radsport = (in verschiedene, meist wettkampfmäßig ausgetragene Disziplinen aufgeteilter) Sport auf Fahrrädern.

 

jetzt wirds spannend, was ist dann

 

Sport = nach bestimmten Regeln [im Wettkampf] aus Freude an Bewegung u. Spiel, zur körperlichen Ertüchtigung ausgeübte körperliche Betätigung.

 

Lt. Duden werden in Bedeutungsdefinitionen - wie hier - Zusatzinformationen in eckigen Klammern angegeben. Damit meinens wohl Regeln, und zwar net irgendwelche Regeln sondern Regeln im Wettkampf

 

Tjo Leitln, so leid es mir tut. Alle die nicht bei einem Rennen mitfahren, scheiden damit als Radsportler aus. Bekanntermassen fahrt Michi Rennen und ist damit Radsportler - die meisten anderen hier, sofern sie nicht auch an Wettkämpfen - Amateure, Lizenz oder was auch immer für Rennen teilnehmen, sind hundsgemeine ganz profane Mit-dem-Rad-Fahrende... :devil: :D

 

Brockhaus 2004:

 

Radsport,

 

Sammelbezeichnung für alle mit speziellen, den entsprechenden Wettbewerben angepassten Fahrrädern betriebene Sportarten, unterteilt in Bahnradsport, Straßenradsport (einschließlich Querfeldeinradsport) und Hallenradsport; ferner gehören zum Radsport auch Freizeitsportarten wie Radwandern und Radtourenfahren. Radsport ist in Deutschland im Bund Deutscher Radfahrer (BDR; gegründet 1884, Sitz: Frankfurt am Main) organisiert.

© Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, Mannheim, 2004

 

also auch nicht - wettkampfmäßige ausübung

 

ich glaub nicht, dass sport nur dann ein solcher ist, wenn er wettkampfmäßig ausgetragen wird. das wär dann schon eher bei leistungssport bzw. hochleistungssport gegeben

 

Leistungssport,

 

jede Art sportlicher Tätigkeit, die im Gegensatz zum Breitensport mit dem Ziel der persönlichen Höchstleistung mit höherem Trainingsumfang, höherer Trainingsintensität und extensiverer Wettkampftätigkeit betrieben wird. Orientiert das Sporttreiben sich darüber hinaus an den existierenden absoluten Normen des Rekords und der Meisterschaft mit einem Höchstmaß an persönlichem Einsatz, wird Leistungssport zum Spitzensport.

 

© Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, Mannheim, 2004

 

Spitzensport

 

(Hochleistungssport), absolute Höchstleistung anstrebende Ausprägung des Leistungssports. Hauptkriterien für die Einstufung als Spitzensport sind Rekorde und internationale Erfolge bei Olympischen Spielen, Welt- und Europameisterschaften.

 

© Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, Mannheim, 2004

 

:look: wennschondennschon :look:

Geschrieben
da gibts surfer, wellenreiter, komische-mit-einem-drachen-herumflieger, haifischprovozierer, das-surfbrett-mit-einem-kajak-verwechsler, ....

 

alles viel komplizierter.

 

surfer = wellenreiter

 

alles andere sind pseudoderivate ohne berechtigung der namensnutzung :devil:

 

das ist das recht der ersten! :love: :love:

Geschrieben

in gewisser Weise ist "Sportler" schon ein Titel, den man sich erwirbt, denn man muss den Willen dazu äußern, einer sein zu wollen: Ein Mütterchen, das bei der täglichen Erledigung ihres Einkauf mit dem Rad auf 1000km jährlich kommt, ist noch keine Sportlerin, weil sie es gar nicht sein möchte, während der gestresste berufstätige Familienvater, der unbedingt Sportler sein möchte, auch mit einem Jahrestrainingspensum von nur 500km, ein solcher ist.

 

eigentlich paradox und deshalb hat eine (natürlich unsinnige) Definition wie "nur Radsportler mit mindestens 6000km" ihre Berechtigung :D

Geschrieben

der ansatz mit der jahreskilometerleistung ist falsch und nicht zulässig.

sonst bin ich ja vielleicht noch motorsportler weil ich mit meinem golf 30tkm/jahr fahre.

 

wie alles, ist auch das relativ und hängt vom betrachter ab:

 

olle die mi obhängen können san für mi radsportler, olle aundaren san wappler. so afoch is des ! :devil:

 

ergänzung: der beobachter selbst ist immer radsportler - wenn er es denn so wünscht :confused:

Geschrieben

mir is eigentlich wuascht was i bin. egal ob jetzt radsportler, hobbet, möchtegernprofi, wappla usw... hauptsache mir macht das radfahren spass und die wettkämpfe auch. ich messe mich gern mit anderen und versuche meine leistungen zu steigern. dabei ist es mir egal wie ich bezeichnet werde.

 

für antisportler bin ich schon ein profi und für leute wie michi oder hpo bin ich ein wappler. :D

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