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Geschrieben
uweh.. jetz kunnts kompliziert werden, über funk&kabel geht das nämlich definitiv nicht, nur wennst einen oly-blitz mit einem andern (auch in-cam) auslöst. und das is ja bekanntlich a bisserl reichweiten-begrenzt, mal abgesehn von der batterie-leistung die diese variante sauft..

 

greez, markus.

 

ja, 10 meter sind´s... sind so vom hersteller angegeben und von mir getetstet... können aber auch mehr sein...keine ahnung

wieviel er batterie saugt kann ich noch nicht sagen, hab das ding erst seit einere woche.

aber die paar duke und harzberfotos waren alle von den gleichen batterien... so ca. 150 bilder... ausgetestet hab ich´s aber noch nicht

Geschrieben

wieviel er batterie saugt kann ich noch nicht sagen, hab das ding erst seit einere woche.

aber die paar duke und harzberfotos waren alle von den gleichen batterien... so ca. 150 bilder... ausgetestet hab ich´s aber noch nicht

 

um kurzzeitsync geht's.. komplett was anderes als alles länger als (im fall der e3) 1/250..

 

10m reichweite bei tageslicht (sonnenschein?) warad allerdings ned so übel, trotz allem muss halt immer no line of sight sein, was halt ned immer geht

Geschrieben

Ich würde gern ein bissl im Weitwinkelbereich experimentieren.

Vorhandenes Equipment ist die D80 mit dem 18-135er Kit-Objektiv. Um in einen geringeren Brennweitenbereich vorzustoßen sehe ich zwei Alternativen:

 

1. Entsprechendes Objektiv: da hätt ich als vernunftlösung ein 10-20mm Sigma gesehen, allerdings auch nicht unter 450,- zu haben...

 

2. Ein Weitwinkelkonverter....

Für ihn spricht der Preis ~100,-; dass ich an Lichtstärke verlieren werde ist mir klar, nur ist das tragisch? Anwendungsgebiet sind Bikefotos, also draußen und bei Sonnenschein.

 

Hat jemand schon Erfahrungen mit derartigen Konvertern an einer Spiegelreflex gesammelt? Ich bin für alle Infos dankbar :wink:

Geschrieben
Ich würde gern ein bissl im Weitwinkelbereich experimentieren.

Vorhandenes Equipment ist die D80 mit dem 18-135er Kit-Objektiv. Um in einen geringeren Brennweitenbereich vorzustoßen sehe ich zwei Alternativen:

 

1. Entsprechendes Objektiv: da hätt ich als vernunftlösung ein 10-20mm Sigma gesehen, allerdings auch nicht unter 450,- zu haben...

 

2. Ein Weitwinkelkonverter....

Für ihn spricht der Preis ~100,-; dass ich an Lichtstärke verlieren werde ist mir klar, nur ist das tragisch? Anwendungsgebiet sind Bikefotos, also draußen und bei Sonnenschein.

 

Hat jemand schon Erfahrungen mit derartigen Konvertern an einer Spiegelreflex gesammelt? Ich bin für alle Infos dankbar :wink:

 

mein Tipp - Hände weg von WW-Konverter!!!

 

ich hatte kurzfristig einmal einen ausprobiert- sogar noch einen qualitativ etwas besseren

 

Fazit: schrecklich!!!

die Verzeichnungen sind wirklich schlimm, auch der Schärfenverlauf ist mies. Lichtstärkenverlust hab ich wieder nicht so schlimm empfunden.

 

Spar dir das Geld und kauf die lieber ein g'scheites WW Objektiv.

Tokina 12-24 ist mMn sehr gut, Sigma 10-20 soll auch nicht schlecht sein.

Geschrieben
"Lernen" (genauer gesagt probieren/experimentieren) musst schon selber. In jedem Fall geben die EXIF-Daten einmal eine Möglichkeit vor. Zu entscheiden wo die Blitze hinkommen ist mMn. "schwieriger" als irgendwelche Kameraeinstellungen zu wählen.
Geschrieben
"Lernen" (genauer gesagt probieren/experimentieren) musst schon selber....

 

sehr hilfreich. :toll: du hast wohl nie gefragt wie etwas geht?

 

ein paar super tips habe ch schon per pm/mail austauschen können, manche wollen doch helfen/tips geben.

Geschrieben
sehr hilfreich. :toll: du hast wohl nie gefragt wie etwas geht?

 

ein paar super tips habe ch schon per pm/mail austauschen können, manche wollen doch helfen/tips geben.

 

eigentlich wollt ich zu deinen Beiträgen in diesem thread ja nix mehr schreiben

 

Aber anscheinend willst oder kannst du es nicht verstehen, was dir einige hier versuchen zu erklären :f:

den Stil, das Können, die Kreativität kannst du NICHT LERNEN

 

das geht über Probieren, Experimentieren, exifs ansehen und dann selber ausprobieren usw

 

da kannst 100 workshops machen - wenn du immer nur kopierst und nicht selbst kreativ und einfallsreich wirst, dann wirds einfach nix.

 

Tipps kann man hunderte erhalten/bekommen - das Ergebnis wird aber dadurch nicht automatisch besser - es kommt einfach drauf an, was man mit/aus den erhaltenen Tipps macht

 

viel Spass und Erfolg beim Lernen und Experimentieren

Geschrieben
...den Stil, das Können, die Kreativität kannst du NICHT LERNEN...

das können das in fotographischen ausbildungen glehert wird, ist also völlig unnötig? kreativ sein lernt man nicht, aber gerade viel vom "können" lernt man von anderen

Geschrieben
das können das in fotographischen ausbildungen glehert wird, ist also völlig unnötig?

 

ja.

 

das meiste lernst beim machen/probiern viel schneller, die handvoll grundlegenden parameter musst halt mal intus habn, aber des sind echt *so* wenig dass i ka geld für rausschmeissn tät. nur halt ned den fehler machn immer scho zviel zwolln.. des muss si ganz einfach entwickeln, vom ausrüstung kaufn wird ma ned besser.. ma sollt si erst ausrüstung kaufn wenn ma die alte ausgreizt hat..

 

"gfühl" kann dir keiner beibringen, und da gehts no gar ned so ums kreative.. so wiesd du gspürst beim radlfahrn es is zschnell oder zslangsam für an sprung, so gspürt a fotograf ob's licht passt.. wenn i wo reingeh denk i ma "au da hat's zwei blendn weniger" - des kann da keiner beibringen.

 

markus.

(absolvent des kollegs für fotografie an der graphischen - fürd fisch.)

Geschrieben

Ich glaube schon, dass man bei z.B. einen Workshop schon einiges lernen kann. Ob für einen das Preis/Leistungs-Gefüge passt, muss dann halt ein jeder für sich entscheiden.

 

Z.B. das Zeigen von Motiven ist für einen Anfänger der vielleicht davor nur "blind" durch die Gegend gelaufen ist, sicher eine gute Sache. Auch klar ist meiner Meinung nach aber auch, dass sowas nur ein "Augenöffner" sein kann. Sehen muss man dann schon selber. Und dazu gehört halt (leider) auch viel Übung.

 

Auch welche Technik zum gewählten Objektiv, bei genau diesen Bedingungen, die richtige ist, wird man nicht "lernen" können (zumal hier ja auch Geschmäcker noch dazu verschieden sind), allerdings wird man vielleicht "lernen" können, "was was" verändert. :wink:... und dann heisst es halt Erfahrung sammeln was geht.

Geschrieben

"gfühl" kann dir keiner beibringen, und da gehts no gar ned so ums kreative.. so wiesd du gspürst beim radlfahrn es is zschnell oder zslangsam für an sprung, so gspürt a fotograf ob's licht passt.. wenn i wo reingeh denk i ma "au da hat's zwei blendn weniger" - des kann da keiner beibringen.

ist es nicht so, dass du hiermit schon Lehre betreibst? :p Klar dieses Gefühl kann man wohl nicht "auswendig" lernen... aber einem DAU zu sagen, dass er auf das Licht schauen soll, wie es wirkt, wohin es strahlt, Schatten wirft, Wärme gibt, und sich zu daraus überlegen wie das das Bild beeinflusst, das ist doch schon was, oder? :p

 

--> Nicht die Lehre an sich ist das Problem, sondern wie imer der Lehrende... :D und die Frage, ob ein gutes Buch nicht die billigere und bessere Lösung ist....

Geschrieben
mich würde eher der interessieren, da da unten http://www.larseberhart.com/?p=51 geplant wird. kennt den wer?
Schreib ihm ein ihmehl und frag, ob du mitspielen darfst.

 

Allerdings: da geht's halt ums Blitzen auf höherem Niveau -- da sollten sämtliche sonstigen Grundlagen (ISO, Blende, Zeit und dessen Wirkungen) und die Bedienung deiner Kamera schon gut sitzen.

 

Zum Erlernen dessen braucht's übrigens keinen teuren Workshop. Experimentieren, nachlesen (Internet oder Bücher), wieder experimentieren, wieder nachlesen, Fotos in ein Forum stellen u. Fragen stellen usw. tun's genauso.

Mir kommt's nur ein bissl so vor, als würdest du vor lauter Fragen nach einem Workshop nicht dazuzukommen, endlich mal mitm Fotografieren zu beginnen.

Geschrieben

@ChilliBike: Der "da da" hat sich vom Forum verabschiedet ...

 

Und zu Deiner Frage ... du hast wohl nie gefragt wie etwas geht?

Ich hab mir ein Buch gekauft, dieses überflogen und seitdem nur mehr "on the wild" - sprich während dem Fotografieren - "gelernt". Dabei auch viel Mist produziert aber genau das ist wichtig, so lernt man dazu.

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