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Geschrieben

Anna Kurnikowa

finanziell.

 

gewonnen hats trotzdem kein turnier.

Nicht ganz :zwinker:

War 1999 nur Weltranglistenerste im Doppel!

Und ebenfalls aus 1999, Sieg mit Martina Hingis bei den Australian Open, sowie in Indian Wells, Rom, Eastbourne und beim Masters.

 

mfg wo-ufp1

Geschrieben
@eleon: Und? Was ist der Unterschied zu heute? Gemacht wird es sowieso! Nur bleibt es geheim. Das ist noch viel schlimmer!!

 

Wenn es offiziell ist kann es, wie ich schon gesagt habe, JEDER sehen! Das ist der Hammer!

 

Und natürlich weiß ich nicht, wie die Sportwelt dann aussehen wird.

Aber anders als jetzt jedenfalls.

 

Aber weil ich an das Gute im Menschen glaube, bin ich der Meinung, dass ein selbstreglimentierendes System Die Welt wieder in Ordnung bringen wird, und zwar von selbst.

 

 

ich war lang genug spitzensportler um zu wissen dass nicht jeder dopt. im ausdauersport wirds zwar etwas anders zu gehen aber eine homogene suppe ist das trotzdem nicht.

 

und solang es solche "erfolge" in der bekämpfung gibt u. die öffentliche verurteilung stattfindet hab ich grosse hoffnung dass der sport sauberer wird.

 

tendenziell sollte der weg so sein

öffentliche meinung - realität:

momentan: dopt eh a jeder - viele dopen

mittelfristig: viele dopen - manche dopen

langfristig: manche dopen - wenige dopen

Geschrieben
Doping freizugegeben wäre die schlechteste Methode. Man kann das Problem nur noch härter angehen. Lückenlosere Kontrollen. Verbände u. Teams ausmisten. Harte u. zum Teil lebenslange Strafen. Mediale Hetze find ich hier sogar mal gut. Da überlegt jeder 10mal ob er was nimmt.

Hat aber, wie man im Fall Landis sieht (oder sehen wird, wenn die B Probe positiv war), auch nichts genutzt. Wenn man schon damit rechnen kann, daß man als Erster getestet wird, dann müßte dies doch der normale Menschenverstand sagen, daß man nicht dopen soll, oder zumindestens "nur" dritter wird. Nur darauf zu spekulieren nicht kontorlliert zu werden ist ein Risiko :spinnst?: .

Nicht jedoch als Ettapensieger.

 

Bezüglich Kontrollen. Die nehmen allesamt so viel Geld ein, daß sie davon nicht nur die ersten zwei sondern das ganze Feld, jede Etappe lang, testen könnten. Plus Trainingsfahrten...

 

Und bezüglich lebenslang Sperren. Wäre eine Möglichkeit, nur man sieht ja auch bei Mord, daß Lebenslange Haft oder gar die Todesstrafe auch wenige von einem solchen abhält :( .

 

mfg wo-ufp1

Geschrieben
Anna Kurnikowa

 

Nicht ganz :zwinker:

War 1999 nur Weltranglistenerste im Doppel!

Und ebenfalls aus 1999, Sieg mit Martina Hingis bei den Australian Open, sowie in Indian Wells, Rom, Eastbourne und beim Masters.

 

mfg wo-ufp1

 

 

tennis ist einzelsport. doppel schön&gut. interessiert aber in wirklichkeit niemand (zuschauer&spieler). wird eher als nettes zusatztraining gesehen (zumindest für hauptberufliche einzelspieler)

zum guten doppelspieler mutiert man eh erst als leider-nein kanditat oder wenn man zu alt ist um über den ganzen platz zu laufen.

Geschrieben
ich war lang genug spitzensportler um zu wissen dass nicht jeder dopt. im ausdauersport wirds zwar etwas anders zu gehen aber eine homogene suppe ist das trotzdem nicht.

 

und solang es solche "erfolge" in der bekämpfung gibt u. die öffentliche verurteilung stattfindet hab ich grosse hoffnung dass der sport sauberer wird.

 

tendenziell sollte der weg so sein

öffentliche meinung - realität:

momentan: dopt eh a jeder - viele dopen

mittelfristig: viele dopen - manche dopen

langfristig: manche dopen - wenige dopen

 

Und was hältst du von folgender Annahme:

 

Freigabe: alle dopen

Gewinner: Gedopt

Verlierer: gedopt

Dope: Normal.

 

Wie kannst du dich da abheben? In dem du es nicht machst. Nicht umsonst gibt es Ausreißergruppen im Radsport, die ohnedies wieder eingeholt werden. Oder?

 

Langfristig: Nicht dopen hebt sich von der gewinnenden, unsauberen Masse ab. Und bringt Werbeverträge.

 

OK. Man kann mir blauäugigkeit vorwerfen. Aber was man mir nicht vorwerfen kann: Dass die Idee nicht was für sich hat.

Und nichteinmal von mir ist, glaube ich.

Geschrieben

 

Und bezüglich lebenslang Sperren. Wäre eine Möglichkeit, nur man sieht ja auch bei Mord, daß Lebenslange Haft oder gar die Todesstrafe auch wenige von einem solchen abhält :( .

 

mfg wo-ufp1

 

wenn mord straffrei wär würds aber ganz anders ausschaun. ich wüsst da so einige zum :s: :devil: :devil:

 

:rofl:

 

betrüger gibts immer. soll auch so sein sonst wirds fad. aber es kann nicht der grossteil sein.

 

 

ich würd einfach in den lizenzvertrag folgende klausel aufnehmen:

 

jedes team verpflichtet sich monatlich genproben aller fahrer notariell beglaubigt zu horten.

 

wer das nicht anerkennt u. erfüllt kann nicht teilnehmen. so einfach ist das.

 

kostet zwar net menge - aber im fall- haben dann die dopingfander wirklich die möglichkeit lückenlos vergehen nachzusteigen.

 

glaub nicht dass dann noch jemand auf die idee kommt konventiell zu dopen. und wers trotzdem schafft u. nicht erwischt wird hat sichs eh verdient.

Geschrieben
Und was hältst du von folgender Annahme:

 

Freigabe: alle dopen

Gewinner: Gedopt

Verlierer: gedopt

Dope: Normal.

 

Wie kannst du dich da abheben? In dem du es nicht machst. Nicht umsonst gibt es Ausreißergruppen im Radsport, die ohnedies wieder eingeholt werden. Oder?

 

Langfristig: Nicht dopen hebt sich von der gewinnenden, unsauberen Masse ab. Und bringt Werbeverträge.

 

OK. Man kann mir blauäugigkeit vorwerfen. Aber was man mir nicht vorwerfen kann: Dass die Idee nicht was für sich hat.

Und nichteinmal von mir ist, glaube ich.

 

:look:

 

ausserdem behaupte ich mal dass du dann im falle gar keine chance hast dich sauber international u. sogar national durchzusetzten um entsprechend aufzufallen.

 

du wirst nicht mal die chance haben in ein team zu kommen weil du einfach zu schwach bist. wie willst dann ausreissen. wie willst für sponsoren interessant werden entweder mit:

 

ich dope nicht. bin deswegen zu schwach um in ein team zu kommen und auszureissen. bitte sponserts mich damit ich wenigstens geld für meine nudeln hab

 

 

und - verdammt - man will gewinnen u. das würd dann nie funken!

 

:bounce:

Geschrieben

@fozziebear

Nicht jeder Schilcher nennt sich Rabiatperle, nicht jeder Chardonnay ist trinkbar. Obwohl... schwermut kommt vor Alkohol oder wie W.B. schon schrieb: "Wer Sorgen hat, hat auch Likör."

 

@boschl

Na, schon Golfschläger gewählt?

Geschrieben

Hier sind doch sicher auch einige Rad(halb)profis registrierd, die wissen was alles hinter den Kulissen des Radsports passiert ?!

:devil:

Würde gerne mal die Meinung solcher Personen lesen !!

Geschrieben

Vielleicht werden noch so viele Fahrer disqualifiziert das Totsch die Tour gewinnt !

Aber dafür ist heuer die Tour das erste Mal auch nach der Tour noch spannend :D

 

Möchte wissen was die Wettbüros in diesem Fall machen :confused:

Geschrieben

keine überraschung er hat ja auch vom Meister persönlich gelernt

 

Lance Armstrong dopingGOTT

Floyd Landis dopingSCHÜLER

 

enttäuschte grüße

der bunnz

 

p.s.: der radsport gehört sofort aus dem olympischen Programm gestrichen!!!

Geschrieben

also nicht, dass ich etwa der Meinung wäre im Radsport würde gedopt

aber: sehr zu empfehlen das Buch von Paul Kimmage - "Raubeine rasiert - Bekenntnisse eines Domestiken", in dem er sehr offen über die Einnahme fragwürdiger Substanzen spricht - zwar nicht unbedingt von den "Stars" (die nach dem Sieg getestet werden) aber sehr wohl von den Teammitgliedern, die ja eben diesen Stars zum Sieg verhelfen. Und bei vielen Fahrern gehts ja nicht unbedingt um den persönlichen Sieg sondern um den Sieg des Teams und die eigene Existenz - um einen Vertag fürs nächste Jahr,... und den kriegt man nur wenn man Leistung bringt (und dreimal vor und zurück fährt um dem Kapitän Wasser zu holen)

Paul Kimmage wurde aber damals (1990) wegen seiner "Enthüllungen" gerade von seinen radsportkollegen sehr angefeindet.

Geschrieben
keine überraschung er hat ja auch vom Meister persönlich gelernt

 

Lance Armstrong dopingGOTT

Floyd Landis dopingSCHÜLER

 

enttäuschte grüße

der bunnz

 

wie kannst dann zugleich nicht überrascht und dennoch enttäuscht sein mit solchen aussagen :confused:

Geschrieben
p.s.: der radsport gehört sofort aus dem olympischen Programm gestrichen!!!

hmmm, bin mir nicht sicher, ob dann synchronschwimmen im olympischen programm bleiben würde :rolleyes:

eigentlich könnte olympia dann zusperren.

Geschrieben

Nun eleon, obwohl einige deiner Argumente eigentlich meine Pro-DopingFreigabe eher bestätigen als verneinen.....

Was hältst du dann von einer parallelen Tour, an dem probeweise Doping freigegeben ist.

Dann mögen die Leistungen verglichen werden.

Wenn sie gleich sind, ist klar, dass ohnedies überall gedopt wird, erlaubt hin, erlaubt her.

 

Und wenn die gedopten viel besser sind und viel bessere Leistungen bringen, aber keiner sich das ansieht, dann wäre es ebenfalls ein Pro Argument für Doping Freigabe analog meiner zuvor geäußerten Nachvollziehbarkeit.

Geschrieben
wie kannst dann zugleich nicht überrascht und dennoch enttäuscht sein mit solchen aussagen :confused:

 

nur weil man damit rechnet das es passieren kann , kann man wenn es eintritt doch trotzdem enttäuscht sein... abgesehen davon hat das nichts mit dem thema zu tun

 

hmmm, bin mir nicht sicher, ob dann synchronschwimmen im olympischen programm bleiben würde :rolleyes:

eigentlich könnte olympia dann zusperren.

 

ist mir eigentlich egal hier gehts um radsport und nciht um die anderen dinge die vielleicht auch schmutzig oder (subjektiv) unwürdig sind

Geschrieben
Nun eleon, obwohl einige deiner Argumente eigentlich meine Pro-DopingFreigabe eher bestätigen als verneinen.....

 

welche!?!

 

 

und von sportlern die betrügen halt ich sowieso nix. soviel zum thema "saubere tour" vs "betrüger tour"

 

was ich mir schon anschaun würd wäre eine "doperthlon"

 

disziplinen:

 

senkgrubentieftauchen

hodenpeitschen

analpfählung

 

:toll:

Geschrieben
p.s.: der radsport gehört sofort aus dem olympischen Programm gestrichen!!!

 

ich finde das ist ein interessanter ansatz .. was bei unseren sport passiert hat doch nichts mehr mit den olympischen werten zu tun .. egal jetzt ob es in anderen Sportarten genauso ist oder nicht.

 

Erst wenn der Radsport durch lückenlose kontrollen und DNA Test wie Jens Voigt sie vorgeschlagen hatte wieder die Glaubwürdigkeit zurück gewonnen hat wäre eine aufnahme zu Olympia wieder gerechtfertigt..

 

@DopingGOTT .. LOL

Geschrieben
Und wenn die gedopten viel besser sind und viel bessere Leistungen bringen, aber keiner sich das ansieht, dann wäre es ebenfalls ein Pro Argument für Doping Freigabe analog meiner zuvor geäußerten Nachvollziehbarkeit.

Ich frag mich was das Doping mit den Erwartungen der Zuschauer zu tun haben soll??

 

Für den Zuschauer ist es doch schnurz ob die Etappen 250km oder 180km lang sind. Die ersten 100km siehst doch eh nie im fernsehen und die leistung die die bringen ist für den tv-zuseher sowieso unvorstellbar. Was die Zuschauer sehen wollen ist wie die leute sich den berg raufquälen und leiden alles andere ist dem doch wurscht - ob die etappe mit einem 37er oder 32er Schnitt gefahren wurde kann er doch sowieso nicht bewerten.´

 

anders ists in der LA. wenns 10 jahre lang keinen 100m weltrekord mehr geben würde kann ich mir schon vorstellen das das dann keinen mehr interessiert, aber im radsport gehts ja nicht gegen die meßbare zeit, sondern gegen die gegner.

 

so gesehen wäre es für das zuschauerinteresse nur gut wenn keiner dopen würde. problem ist einfach das einer sagt er pfeift drauf und riskierts und dann müssen die anderen nachziehen weil sie sonst keine chance hätten. das kriegst auch nur mit entsprechenden strafen weg die die fahrer und auch die teams hart treffen.

Geschrieben

Ich vertete mal die radikale These, dass sich Doping nie verhindern lassen wird, da zumindest die Kontrollkosten zu hoch sein würden und insgesamt betrachtet (SportlerInne, TrainnerInnen, Politik, Gesellschaft) auch zu wenig Interesse daran besteht.

 

Daraus ableiten KÖNNTE man die provokante Forderung, dass Doping legalisiert wird :devil:

Geschrieben
Ich frag mich was das Doping mit den Erwartungen der Zuschauer zu tun haben soll??

 

Für den Zuschauer ist es doch schnurz ob die Etappen 250km oder 180km lang sind. Die ersten 100km siehst doch eh nie im fernsehen und die leistung die die bringen ist für den tv-zuseher sowieso unvorstellbar. Was die Zuschauer sehen wollen ist wie die leute sich den berg raufquälen und leiden alles andere ist dem doch wurscht - ob die etappe mit einem 37er oder 32er Schnitt gefahren wurde kann er doch sowieso nicht bewerten.´

 

anders ists in der LA. wenns 10 jahre lang keinen 100m weltrekord mehr geben würde kann ich mir schon vorstellen das das dann keinen mehr interessiert, aber im radsport gehts ja nicht gegen die meßbare zeit, sondern gegen die gegner.

 

so gesehen wäre es für das zuschauerinteresse nur gut wenn keiner dopen würde. problem ist einfach das einer sagt er pfeift drauf und riskierts und dann müssen die anderen nachziehen weil sie sonst keine chance hätten. das kriegst auch nur mit entsprechenden strafen weg die die fahrer und auch die teams hart treffen.

 

agree

selbst wenn man bezug hat zum radsport ist es doch egal

ob die 220 oder 160 km fahren... das tempo ist auch ohne doping enorm hoch und die leistungen extrem... und wen interessierts ob die 15 minuten früher ankommen.. geht doch den kampf mano a mano am berg

Geschrieben
agree

selbst wenn man bezug hat zum radsport ist es doch egal

ob die 220 oder 160 km fahren... das tempo ist auch ohne doping enorm hoch und die leistungen extrem... und wen interessierts ob die 15 minuten früher ankommen.. geht doch den kampf mano a mano am berg

 

ob die jetzt 220 oder 160 fahren is echt egal... für die fahrer wird sich nichts ändern... das tempo wird automatisch höher, weil sie es sich dann auf der kürzeren strecke einfach mehr geben...

Geschrieben

Wenn es wirklich nur um den Kampf "Mann gegen Mann" am Berg (oder gegen die Uhr beim Zeitfahren) geht, warum muss dann eine Tour 3 Wochen dauern?

 

 

Es kann doch gar nicht möglich sein, 3 Wochen durchgehend am Limit zu fahren! Auch wenn man das ganze Jahr über nur für diese 3 Wochen Trainiert, kann ich mir nicht vorstellen, dass es möglich ist.

 

 

Ich denke mir, dass die Dopingfälle zurückgehen, wenn man aufhört, von den Fahrern "Unmenschliches" zu verlangen. Bin zwar kein Mediziner oder Sportwissenschaftler, aber ich kann nicht glauben, dass es, auch für einen top trainierten Sportler möglich ist, diese Tour in diesem Tempo zu schaffen ohne ein wenig "nachzuhelfen".

 

 

Vielleicht bringt es ja was, wenn man von diesen Mammut-Rennen Abstand nimmt und die Touretappen verringert!

 

 

 

Ich kann alle die Dopen verstehen. Immerhin verdienen die mit dem Sport ihr Geld. Wer keine Leistung bringt, kommt in kein Team, und ohne Team gibts keinen Sponsor. Würde es im österreichischen Fußball zum Beispiel auch so laufen, würden die auch alle dopen (aber dort gibt es ja noch das Leistungsunabhängige-Entgelt :D ).

 

Ich würde also vorsichtig sein mit Aussagen wie "die zerstören den Radsport" oder "alle die Dopen sind Betrüger" weil ohne diesen enormen Erwartungsdruck der Zuseher (3 Wochen am Limit) und den extremen Erfolgsdruck innerhalb der Teams (tolle Leistung = Geld, schlechtere Leistung = Arbeitslosigkeit) gäbe es mit Sicherheit weniger Doping-Fälle! Kein Profi-Sportler ruiniert freiwillig seinen Körper, immerhin ist das sein einziges Kapital.......

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