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Pulsi ist Rauchfrei!!


SirDogder
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wissts was ich wegen der scheiss-raucherei glaub?

 

ich glaub es is von mensch zu mensch ein medizinischer unterschied vorhanden. ein unerforschter. weil es kann ja nicht sein, dass einer der 60 am tag rauchte, innerhalb von an packl aufhört und nie wieder anfängt.

und der andere der grad einmal 20-30 graucht hat bringt si min aufhören fast um.

ich hab über 15 jahre >40 tschick inhaliert und plötzlich mitten im packl aufgehört. trotz dass ich aber weiterhin zigarren (die man nicht inhaliert) geniesse, hab i noch nie lust auf an tschick verspürt.

da muss es andere gründe auch geben. das alles auf die standfestigkeit und willensstärke des einzelnen abzuladen ist da nicht richtig....

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da muss es andere gründe auch geben. das alles auf die standfestigkeit und willensstärke des einzelnen abzuladen ist da nicht richtig....

 

Du sprichst es selbst schon an. Bei mir warens nach ca 20 Jahren schon 40/Tag....Aus Schluß Ende runter auf Null und seit knapp 2 Jahren keinen Gedanken mehr daran verschwendet.

 

Mit Willensstärke und Standfestigkeit hats nämlich nyx zu tun, dann wäre es ein ewiger Kampf gegen sich selbst und irgendwann verlierst den selbigen ,oder wirst zu einem dieser frustiert militanten intoleranten Nichtraucher, die ja eigentlich gerne eine rauchen würden und genau deshalb soo agressiv auf Raucher hindreschen.

 

Man muß zuerst verstehen wie diese Sucht funktioniert und was da in uns abgeht und erst dann inklusive des eigenen Verlangens endlich diese Sucht zu beenden führen zum Erfolg.Das Beenden dieser Sucht findet in unserem Hirn statt. ;)

 

Das Buch von Allen Carr hat mir damals gezeigt wie es geht.

War Anfangs skeptisch aber das laüft wirklich so ab. :toll:

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wissts was ich wegen der scheiss-raucherei glaub?

 

ich glaub es is von mensch zu mensch ein medizinischer unterschied vorhanden. ein unerforschter. weil es kann ja nicht sein, dass einer der 60 am tag rauchte, innerhalb von an packl aufhört und nie wieder anfängt.

und der andere der grad einmal 20-30 graucht hat bringt si min aufhören fast um.

ich hab über 15 jahre >40 tschick inhaliert und plötzlich mitten im packl aufgehört. trotz dass ich aber weiterhin zigarren (die man nicht inhaliert) geniesse, hab i noch nie lust auf an tschick verspürt.

da muss es andere gründe auch geben. das alles auf die standfestigkeit und willensstärke des einzelnen abzuladen ist da nicht richtig....

 

da könnte schon was dran sein!

ich hab' mal einen bericht zum thema alkoholismus gesehen, da war von einer untersuchung die rede, die nachgewiesen hat, daß menschen mit einem zuviel/zuwenig an bestimmten biochemischen botenstoffen oder so - kann mich an details nicht erinnern - sozusagen zwangsläufig von alkohol abhängig werden...

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Ich glaub schon!

Trifft ja nicht nur das Rauchen, sondern Saufen und Fressen, Spielsucht, etc. auch.

heast!

hinter fressen und spielsucht steht aber keine pysische abhängigkeit!

Man muß zuerst verstehen wie diese Sucht funktioniert und was da in uns abgeht und erst dann inklusive des eigenen Verlangens endlich diese Sucht zu beenden führen zum Erfolg.Das Beenden dieser Sucht findet in unserem Hirn statt. ;)

Das Buch von Allen Carr hat mir damals gezeigt wie es geht.

War Anfangs skeptisch aber das laüft wirklich so ab. :toll:

ich hab dazu aber kein buch und keine lange vorbereitung usw. gebraucht. letzter tschick und aus die maus!

.... darum is Alkoholismus auch vererbbar!!
´

wüüst di jetzt entschuldigen?

oder soll ma di jetzt bemitleiden, oide saufnosn? :D:du:

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na dann geb ich auch meinen senf dazu...

 

bin seit 7. jänner 07 von 30 auf null tschik....wollt irgendwie nimmer..hab mir auch das buch von allen car gegeben, weiss aber nicht ob es wirklich soviel gebracht hat. gusto verspür ich keinen mehr und luft hab ich jetzt wie ein blauwal...ich rühr sicher keine camel mehr an....

 

also alle die aufhören wollen sei gesagt, es ist NICHT schwierig...WIRKLICH NICHT

 

nun gut MÖMÖ.....

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Bei Mäusen und Ratten ist das entsprechende Gen bereits entschlüsselt, bei Menschen wird es so ein Gen wohl auch geben.

 

Ist aber seit der Hippie Zeit bekannt, das ein Teil der Giftler auch nach einem halben Jahr Heroin recht "locker" wegkommt, ein anderer hängt nach 2 Mal an der Nadel und kommt kaum noch weg.

 

Bei der "Vererbbarkeit" spielen halt soziale Faktoren auch eine große Rolle, da sollte man sehr vorsichtig sein ...

 

Aber dass es eine körperliche Veranlagung zur Sucht gibt, ist unmustritten, hinter Fressen und Spielsucht gibt es auch eine körperliche Komponente, ob die Stoffe vom eigenen Körper erzeugt werden, oder künstlich hinzugefügt werden, ist da eher sekundär.

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Beim Nikotin angeblich aber auch net, zumindest dauern die Entzugserscheinungen maximal 3 Tage. Man kann da net von physischer Abhängigkeit sprechen.

 

Nikotin ist eine massive körperliche Abhängigkeit gegeben, auch wenns nur wenige Tage braucht, bis die körperlichen Entzugserscheinungen weg sind.

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Nikotin ist eine massive körperliche Abhängigkeit gegeben, auch wenns nur wenige Tage braucht, bis die körperlichen Entzugserscheinungen weg sind.

naja - massiv würd ich´s nicht bezeichnen! der entzug und die begleitenden erscheinungen sind weder mit schmerz noch mit wirklichem körperlichen leid verbunden - nur ein gewisses leeregefühl und unwohlsein stellt sich ein! (ich sprech aus erfahrung :f: ).... jedenfalls nicht vergleichbar mit entzugssymptomen anderer suchtmittel!

 

aber genau deshalb ist ja auch die rückfallquote so hoch - da doch scheinbar easy aufzuhören.

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..mein papa liegt gerade seit 2 wochen im spital - sein rauchen hat ihm dort hingebracht, hat durchblutungsstörungen und einen bypass hat er jetzt am bein, es war auch die rede von amputation

 

@raucher - also tuats nur weiter so :mad:

 

und er bekommt jeden Tag durchblutungsfördernde/venenerweiternde Infusionen und, und, und.....

 

und die Sucht macht alles wieder kaputt :mad::(

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naja - massiv würd ich´s nicht bezeichnen! der entzug und die begleitenden erscheinungen sind weder mit schmerz noch mit wirklichem körperlichen leid verbunden - nur ein gewisses leeregefühl und unwohlsein stellt sich ein! (ich sprech aus erfahrung :f: ).... jedenfalls nicht vergleichbar mit entzugssymptomen anderer suchtmittel!

 

aber genau deshalb ist ja auch die rückfallquote so hoch - da doch scheinbar easy aufzuhören.

 

Massiv! Vielleicht warst DU nicht körperlich süchtig, es gibt auch viele Leut, die ein halbes Jahr Heroin nehmen und relativ gut wegkommen, da ist viel Veranlagung dabei.

 

Aber Nikotin macht massiv körperlich abhängig, wie stark jemand Schmerz, Schüttelfrost etc. empfindet und erlebt ist natürlich wieder subjektiv.

 

Das einzig positive am körperlichen Nikotinentzug ist, dass es relativ schnell und "berechenbar" vorbei ist und dass eine vollständige Abstinenz relativ einfacher ist, als bei Alkohol. (wenn auch schwerer als bei harten Drogen ... Angebot, man kann aus der Szene der Giftler nicht aussteigen bei der Raucherei)

 

Wobei der Unterschied zwischen Drogen und Genussmitteln sehr weich ist, ich speib auf Koffeinentzug (meine einzige "Droge" - wobei der Suchtschalter offensichtlich da ist), kann nicht schlafen, schwitze stark und bekomm Schüttelfrost, trotzdem zählt Koffein sicher eher zu den Genussmitteln, auch Tabak ist mE eher ein Genussmittel, als eine Droge. Ich weiss jetzt werd ich geprügelt, aber der entscheidende Unterschied ist die Persönlichkeitsveränderung und die Dosissteigerung und Nikotin führt einfach (sowie eben auch Koffein) zu keiner Persönlichkeitsveränderung.

 

Wobei - bevor ich geprügelt werd - ich geb ja nur dem soulman Recht, wenn er sagt, dass es enorme Unterschiede im persönlichen Suchtpotential gibt. In meiner Familie 2 schwere Raucher, aber aus gesellschaftlichen Gründen, beide aufgehört, beide keine nennenswerten Entzugserscheinungen. Ich probiers immer wieder einmal mit dem Kaffee aufzuhören, jedes Mal ein Desaster. Dass Nikotin das größere Suchtpotential hat, als Koffein, ist aber unumstritten.

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Als Ex-Raucher, der ich auch bin, muss einem eines klar werden: ganz kriegt man das Suchtverhalten nie mehr weg, irgendwo sitzt er noch der kleine Nikotinteufel und kann sogar nach Jahren des Nichtrauchens(etwa bei einem Schicksalsschlag) wieder da sein und sein Unheil von Neuem beginnen.
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Als Ex-Raucher, der ich auch bin, muss einem eines klar werden: ganz kriegt man das Suchtverhalten nie mehr weg, irgendwo sitzt er noch der kleine Nikotinteufel und kann sogar nach Jahren des Nichtrauchens(etwa bei einem Schicksalsschlag) wieder da sein und sein Unheil von Neuem beginnen.

Darauf bin ich auch "gespannt".

Hab am 9. 2. 07 meine letzte geraucht, war recht unspektakulär, und bin am selben Tag abends auf Urlaub gefahren (Skifahren lenkt ab, dachte ich mir). Bei max. 10 Stk./Tag hab ich keine großartigen Entzugserscheinungen erwartet, es gab und gibt auch bislang keine. Ich merk nur jetzt zurück im Büro, daß es Situationen gibt, wo ich früher eine rauchen gegangen wäre.

Jetzt: einfach sitzenbleiben :D

Nie mehr :sm:

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Als Ex-Raucher, der ich auch bin, muss einem eines klar werden: ganz kriegt man das Suchtverhalten nie mehr weg, irgendwo sitzt er noch der kleine Nikotinteufel und kann sogar nach Jahren des Nichtrauchens(etwa bei einem Schicksalsschlag) wieder da sein und sein Unheil von Neuem beginnen.

Welch ein (Un)sinn. Wenn das bei Dir so ist - gut, aber möchtest Du sagen, dass dies für jeden Menschen gelten muss? Bist Du denn "man"? :confused:

 

Ad "Rauchen nach einem Schicksalsschlag" - bricht zb. Dein Auto mitten im Nirgendwo zusammen, stirbt ein Freund, werden diese Tatsachen denn durch das Anstecken einer Tschick rückgängig gemacht? Ich meine damit, wenn Du schreibst dass der Teufel zb. nach einem Schlag wieder da sein kann, dann war er ja gar nie richtig weg (oder?) bzw. es hat noch nicht "geklickt" in den neuronalen Netzen (sehr interessant: NLP)

 

Die Ziggi als Hilfe in schwierigen Lebenslagen ist einfach Un-sinn. Ich empfehle dir die Lektüre von Carr's Buch. Aufhören hat auch gar nyx mit Willenskraft zu tun - aufhören macht sogar Spaß! (Ja, wenn Du nicht jedem Glauben schenkst, - inkl. Ärzten die Dir Nicorette Kautschis oÄ verschreiben - das Aufhören sei ja so schwierig, Entzugserscheinungen)

 

Man muß zuerst verstehen wie diese Sucht funktioniert und was da in uns abgeht und erst dann inklusive des eigenen Verlangens endlich diese Sucht zu beenden führen zum Erfolg.Das Beenden dieser Sucht findet in unserem Hirn statt.

:toll:

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(sehr interessant: NLP)

 

Sehr interessant, wie sich das hält. NLP hat NICHTS aber auch schon gar nichts zur Erforschung neuronaler Netze, zur Psychologie, oder zum Verständnis des menschlichen Gerhins beigetragen.

 

So wie Scientology haben sie schlecht verstandene Versatzstücke längst bekannter Theorien zusammengemurxt und in ein verkaufbares Packerl geschnürt. NLP ist in vielen Aussagen einer Sekte (oder esoterische Glaubensgemeinschaft) näher, als einer Wissenschaft.

 

Wobei die meisten verhaltenstherapeutischen Versatzstücke dies reingewurschtelt haben natürlich schon wirken, nur genauso unverstanden, wie in allen nicht analytischen Disziplinen.

 

Als Werkzeugkoffer für Gebrauchtwagenverkäufer vielleicht sinnvoll, ansonsten Hände weg!

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Wobei die meisten verhaltenstherapeutischen Versatzstücke dies reingewurschtelt haben natürlich schon wirken, nur genauso unverstanden, wie in allen nicht analytischen Disziplinen.

 

Ja, die "Versatzstücke" wirken schon. Und nur darum gehts mir, nur weil ich etwas was für mich hilfreich ist (Zusammenhang) muss ich noch nicht zu allem Ja und Amen sagen was ein paar Hardcore NLP Jünger oder so predigen.

 

Also, ruhig Blut ;)

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Welch ein (Un)sinn. Wenn das bei Dir so ist - gut, aber möchtest Du sagen, dass dies für jeden Menschen gelten muss? Bist Du denn "man"? :confused:

 

Ad "Rauchen nach einem Schicksalsschlag" - bricht zb. Dein Auto mitten im Nirgendwo zusammen, stirbt ein Freund, werden diese Tatsachen denn durch das Anstecken einer Tschick rückgängig gemacht? Ich meine damit, wenn Du schreibst dass der Teufel zb. nach einem Schlag wieder da sein kann, dann war er ja gar nie richtig weg (oder?) bzw. es hat noch nicht "geklickt" in den neuronalen Netzen (sehr interessant: NLP)

 

Die Ziggi als Hilfe in schwierigen Lebenslagen ist einfach Un-sinn. Ich empfehle dir die Lektüre von Carr's Buch. Aufhören hat auch gar nyx mit Willenskraft zu tun - aufhören macht sogar Spaß! (Ja, wenn Du nicht jedem Glauben schenkst, - inkl. Ärzten die Dir Nicorette Kautschis oÄ verschreiben - das Aufhören sei ja so schwierig, Entzugserscheinungen)

 

 

:toll:

 

Das Auffhören hat auch mir Spaß gemacht, ich rauche seit Jahren nicht mehr und betreibe 5 mal pro Woche Sport und es geht nicht ab. Nur es gibt Situationen, wo der Gusto auf einmal wieder da ist und ich weiß, dass ich nicht einmal einen Zug machen dürfte, es wäre für mich persönlich zu gefährlich. Das ist m.E. der Unterschied zwischen Nichtaucher und Exraucher. Meistens sind ja die Exraucher auch die militanteren Rauchgegner als die Nichtraucher.

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