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Wochenende am Attersee


NoWay
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seufz... - bei den bildern werde ich schon a bissl neidisch...

aber auf den glockern zu radeln war auch ganz lustig... :p

Original geschrieben von

Daß das Salzkammergut zum Schönsten zählt, was Österreich zu bieten hat, war mir ja zuvor schon bekannt....[/i] [/b]

das stimmt, aber den attersee noch als salzkammergut zu

bezeichnen fällt sonst nur touristen-managern ein... ;)

 

das "wirkliche" salzkammergut ist viel kleiner und hört eigentlich

nördlich in bad ischl und südlich in bad aussee auf...

 

was aber euer erlebnis sicher nicht schlechter macht... ;)

 

ein aus dem "echten" salzkammergut kommender

HAL9000

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Original geschrieben von HAL9000

das "wirkliche" salzkammergut ist viel kleiner und hört eigentlich

nördlich in bad ischl und südlich in bad aussee auf...

 

Jaja, viele wollen sich mit dem Namen "Salzkammergut" schmücken ;)

 

Ich war gestern in St. Georgen im Attergau, da hat der Hausherr St. Georgen auch als "Das Tor zum Salzkammergut" vorgestellt ... :rolleyes:

 

Oba is jo eh wurscht ... Hauptsoch dass sche is bei uns :D

 

CU,

 

markob

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Original geschrieben von

Hmmmm... Da gibt's wohl ähnlich subtile Unterschiede wie bzgl. dem Inntal und dessen unumstößliche Einteilung in Ober- und Unterinntal. ;)

Meine Quelle waren weniger feinfühlig, nämlich die bekannten AMAP-Karten und das aeiou-Lexikon. :p

zur genaueren bestimmung empfiehlt sich ein blick in die akten des Finanz-und Hofkammerarchivs (http://www.oesta.gv.at/bestand/fhk/fr1_fhk.htm) :D :D

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Soeben bringens im "Modern Times" einen Beitrag übern Attersee, wie sie Tonscherben aus der Jungsteinzeit hochtauchen.

 

Sinngemäß der Auszug aus den Kommentaren dazu (der ganz genaue Wortlaut findet sich auf der Modern-Times-Homepage):

 

 

"Das Ufer des Attersees im Salzkammergut war schon vor 6000 Jahren mit Pfahlbauten besiedelt"

 

"...Tauchgänge im eiskalten Salzkammergut-See..."

 

:p

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letztens war ich im südlichen salzkammergut. dor wars auch sehr schön. viel sonne hatten wir und der geschmack des wassers erklärte uns warum die gegend dort so heisst: salzig eben.

ein wenig störte nur ein etwas aufdringlicher GELATI, GELATI rufer. aber was solls? :D

 

ein das salzkammergut liebender tommy

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ORF Beitrag:

Die Betonverankerung am Ende einer einzigen Boje kann zum Beispiel einen zwei Meter tiefen und 15 Meter breiten Krater in eine jungsteinzeitliche Siedlung reißen. Unter dem Sprungturm des Strandbades in Schörfling hat das 6000 Jahre alte Pfahlbau-Dorf einem Betonfundament Platz machen müssen

 

Mei, des schöne Dorf, und wo soin denn iatzna de gaunzn Leid wohna, wauns ehana stodn Haus an Sprungtuam hibaun, und nocha, de Bombn- äh Boientrichda...a Schaund is des.

 

Na, Schmäh ohne, wer bitte braucht 2 Meter unterm Gatsch verborgene, durchgfäulte Holzbretteln konservieren.

 

Ich glaub, daß da unterbeschäftigte Archäologen auf Druck sich irgendeine Beschäftigung suchen, damits auch eine berufliche Daseinsberechtigung haben.

 

Matsch Gatsch (über die Pfahlbauten)

 

Michael

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Bitte bei mir (noway@2radchaoten) mit genauer Adresse bestellen. Wenn ich sie verschicken soll, dann bis spätestens nächsten Mittwoch 5€ überweisen (PSK 60000, Kontonr: 74190513)

Bei persönlicher Übergabe 2€.

 

wird a schöne cd mit fast allen büdl :)

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Original geschrieben von NoDoc

ORF Beitrag:

Mei, des schöne Dorf, und wo soin denn iatzna de gaunzn Leid wohna, wauns ehana stodn Haus an Sprungtuam hibaun, und nocha, de Bombn- äh Boientrichda...a Schaund is des.

Na, Schmäh ohne, wer bitte braucht 2 Meter unterm Gatsch verborgene, durchgfäulte Holzbretteln konservieren.

Ich glaub, daß da unterbeschäftigte Archäologen auf Druck sich irgendeine Beschäftigung suchen, damits auch eine berufliche Daseinsberechtigung haben.

Matsch Gatsch (über die Pfahlbauten)

Michael

Als ehemaliger Mitarbeiter der Archäologie muss ich da ntürlich widersprechen Herr Jurist :D Nachdem wir von Juristen regiert werden hast weniger Probleme mit Daseinsberechtigungen. Aber im Prinzip haste in dem Fall recht, gibt wahrscheinlich wichtigere Ausgrabungen, ist aber symptomatisch für den Umgang mit kulturellen Denkmälern

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