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Geschrieben

mittlerweile schauts fast so aus als würden die in dem labor Châtenay-Malabry seit jahren mit dem selben werkzeug arbeiten!

könnte doch die lösung sein ... vielleicht verwenden die immer die selben pipetten, röhrchen, teststreifen, usw. :D

Geschrieben
...sie...sie...sie sind hinter ihm her! .... sie wollen wohl sein fahrrad! :rofl::rofl:

 

 

Weil wir grad bei den Radln sind...

BMC (und somit auch Andy Riis (der is ja der chef, oder?)) steigen vom einen ins andere Jahr in die tiefere Scheiße... :D

Geschrieben
noooo :p ruhig bleiben! hoffen wir, dass der Hasi da ohne blessuren (im Bezug auf ein neues Team)rauskommt. Denn es könnte sein, dass er in kein gscheites Team mehr kommt :( .

 

Und welches Team genau könnte das sein? Wenn die Tour zuende ist, werden so wie's ausschaut alle Teams einen Gedopten oder mehr am Konto haben. :(

 

Aber das TDF-schauen wird dadurch immer mehr zu einer Rätselrally: wird der Etappensieger morgen noch gültig sein? Echt spannend, diese Reality-Soap.

 

Und bald werden's Ausreden verwenden wie weiland Waldheim: "Nicht ich hab gedopt, sondern nur mein Pferd." :D

Geschrieben
ARD: ... Unter Berufung auf den Weltradsport-Verband UCI heißt es , dass Spuren von körperfremdem Testosteron in einer Urinprobe gefunden worden seien, die am Tag der 11. Etappe von Marseille nach Montpellier am vergangenen Donnerstag, 19. Juli, genommen worden war. Um welchen Fahrer es sich dabei handelt, ist noch nicht bekannt

 

also sollte das wirklich der rasmussen sein, krieg ich echt einen lachkrampf! dann ist nämlich echt keiner mehr dabei :rofl:

Geschrieben
Weil wir grad bei den Radln sind...

BMC (und somit auch Andy Riis (der is ja der chef, oder?)) steigen vom einen ins andere Jahr in die tiefere Scheiße... :D

 

ja genau. nächtes jahr (falls da die tdf no gibt...) gibts nur noch dieses sponsorrad *pffhh* :rofl:

Br1-015.JPG

Geschrieben
also sollte das wirklich der rasmussen sein, krieg ich echt einen lachkrampf! dann ist nämlich echt keiner mehr dabei :rofl:

 

das wäre der hammer. Dann würde das gelbe Trikot wohl erstmals während einer Etappe vom Rad steigen.... :U:

Geschrieben

:rofl:

Quelle:

 

Neuer Dopingfall bei Tour - Name noch nicht bekannt

zurückNicht einmal 24 Stunden nach Bekanntwerden des Blutdopingfalles von Spitzenfahrer Alexander Winokurow wird die Tour de France vom nächsten Dopingfall erschüttert.

 

Die Sporttageszeitung "L'Equipe" kündigte auf ihrer Website an, dass der Internationale Radsportverband (UCI) am Mittwoch einen weiteren Dopingfall bekannt geben werde. Der Name des betroffenen Fahrers wurde aber noch nicht genannt, ersoll um 15.00 Uhr veröffentlicht werden.

 

Unter dem Titel "Es ist noch nicht vorbei" schrieb "L'Equipe", dass die Analyse einer Dopingprobe nach der 11. Etappe von Marseille nach Montpellier, die der Südafrikaner Robert Hunter im Massensprint des Feldes für sich entschieden hatte, im Labor Chatenay-Malabry Spuren von "exogenem (körperfremdem, Anm.) Testosteron" ergeben habe. Diese verbotene Substanz war bereits dem Deutschen Patrik Sinkewitz (T-Mobile) bei einer Trainingskontrolle am 8. Juni zum Verhängnis geworden.

:rofl:

Gast Tom Turbo
Geschrieben

Der 33-Jährige sieht die Folgen seines schweren Sturzes auf der 5. Etappe als mögliche Ursache für das Kontrollergebnis.

"Ich habe mit den Team-Ärzten gesprochen. Sie vertreten die These, dass sich danach eine große Menge Blut in meinen Beinen gesammelt hat, was zum positiven Test geführt hat."

 

Verschwörungstheorie:

Immer wieder gerne wird bei Doping-Sündern eine Verschwörungstheorie angeführt - so auch bei Winokurow :f: :f: :k:

 

müssen die Nebenwirkungen sein :devil:

Geschrieben
Zur Kontrolle nach der Etappe mussten an jenem Tag Etappensieger Robert Hunter (BAR) und das Gelbe Trikot Michael Rasmussen (RAB). Weiterhin wurden sechs Fahrer ausgelost, von denen vier letztlich neben Hunter und Rasmussen kontrolliert wurden. Diese sechs Fahrer waren: Kim Kirchen (TMO), Patxi Vila (LAM), Christian Moreni (COF), Lilian Jégou (FDJ), Erik Zabel (MRM) und Maxim Iglinskiy (AST).

 

So, weil wir das Thema "Wetten" heute hier schon hatten:

Meine Favorits: Vila, Zabel und Iglinskiy - das es den Chicken erwischt hat, glaub ich nicht!

Geschrieben
Die Sporttageszeitung "L'Equipe" kündigte auf ihrer Website an, dass der Internationale Radsportverband (UCI) am Mittwoch einen weiteren Dopingfall bekannt geben werde. Der Name des betroffenen Fahrers wurde aber noch nicht genannt, ersoll um 15.00 Uhr veröffentlicht werden.

 

muss derjenige dann sofort vom Rad steigen oder darf er die heutige Etappe noch zu Ende fahren? :rofl:

Geschrieben
So, weil wir das Thema "Wetten" heute hier schon hatten:

Meine Favorits: Vila, Zabel und Iglinskiy - das es den Chicken erwischt hat, glaub ich nicht!

 

...der arme zabel, dann kriegt er wieder so einen wein-anfall im fernsehen...."...es tuuuut mir soooo leid *snifff*, ich machs nieee wieder *sniff*".... :bawling:

 

:devil: :devil:

Geschrieben

Kommt noch schlimmer, Eurosport berichtet

 

14:27 - Die Tour bleibt nicht frei von Schreckensmeldungen: Auf einem Streckenabschnitt hat es offenbar eine Bombenexplosion gegeben. Die berichtet der spanische Radiosender "Cadena Ser". Der Sprengsatz gehe auf das Konto der baskischen Terrorgruppe ETA, die kurz davor eine telefonische Bombenwarnung ausgesprochen hatte...

Geschrieben

Im freien Fall - Die Tour de France.

Mitfavorit Alexander Winokurow hat vor dem Zeitfahren in Albi vergangenen Samstag Blutdoping betrieben. Das Astana-Team packte die Sachen und stieg aus der Tour aus. Michael Rasmussen steht als Gesamtführender unter schwerem Dopingverdacht. „Der Träger des Gelben Trikots ein Lügner!“, schreibt „Le Parisien“. Selbst der Generalsekretär des dänischen Radsportverbandes fragt sich, warum Rasmussen „noch nicht ausgeschlossen wurde.“ Und: Der Tour-Zweite Alberto Contador (24) gilt als Kunde des einstigen Blutdoping-Doktors Eufemiano Fuentes. SAT1, die nach dem Ausstieg der ARD und des ZDF`s gierig die Rechte krallten, wimmern um Zuseherzahlen. Die TV-Quote von SAT 1 stürzt in den Keller.

 

Zurück zur Antike

Die Verherrlichung des Griechentums an sich ist schon etwas seltsam. Die olympischen Spiele waren immer ein Politikum, der Gedanke an sich seltsam, da nie ein Athlet kam um nur mitzumachen sondern um zu siegen. Wer zweiter oder sogar dritter wurde konnte sich in seinem Heimatdorf nicht mehr blicken lassen und wurde bespuckt.

 

Die Römer dagegen waren wahre Profis, vom Kaiser Caligula, der seine Rennpferde und Gladiatoren dopen und die Konkurrenz schon einmal vergiften ließ, könnte man noch viel lernen. Er hatte begriffen, dass Moral in der Welt des Sports nichts zu suchen hat.

 

Und heute?

In der Formel I ist kein Sieg ohne Boxencrew möglich, und wie der Motorsport Mechaniker, so braucht der Radsport Ärzte und Pharmakologen. Auch in der Formel1 gibt es eine Technikwertung. Die Lösung ist doch ganz einfach: Warum sollte es keine eigene Wertung der Ärzte und Pharmakologen im Leistungssport geben? Hier das Beispiel: In der Formel1 gewinnt Alonso mit McLaren-Mercedes auf GoodYear Reifen. Im Radsport gewinnt Athlet XXX auf Rad YYY mit Arzt Sowieso.

 

„©“ http://www.maxfun.at/

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