skoon Geschrieben 24. April 2008 Geschrieben 24. April 2008 Wie sehr spührt man den Unterschied wenn man von einem 25er auf ein 27er Ritzel wechselt und umgekehrt. Dir Kurbel dazu ist keine Compact sondern ganz normal 39-53 danke für Meinungen chris Zitieren
bernd71 Geschrieben 24. April 2008 Geschrieben 24. April 2008 von 25 auf 27 ist nur ein kleiner Unterschied, ich hab mir eine Marchisio Kassette besorgt mit einer Abstufung wie das Shimano 12-27 nur statt dem 12er ein 30er. Funktioniert super und man kann damit JEDEN Berng fahren. Zitieren
hermes Geschrieben 24. April 2008 Geschrieben 24. April 2008 man merkt ihn. sorry, aber die frage ist ein bisserl ... hmmm ... blöd. den unterschied zwischen 21er und 23er merkst ja auch, oder? kommt halt drauf an, was du fahren willst und wie du in form bist. 1 Zitieren
skoon Geschrieben 24. April 2008 Autor Geschrieben 24. April 2008 man merkt ihn. sorry, aber die frage ist ein bisserl ... hmmm ... blöd. den unterschied zwischen 21er und 23er merkst ja auch, oder? kommt halt drauf an, was du fahren willst und wie du in form bist. also merkt mans doch. ich dachte, dass vielfach vielleicht wurscht is. merci Zitieren
Extravaganza Geschrieben 24. April 2008 Geschrieben 24. April 2008 also merkt mans doch. ich dachte, dass vielfach vielleicht wurscht is. merci nicht böse sein, aber die Frage ist wirklich nicht gerade eine der hellsten, wenn ich mir die Bemerkung erlauben darf.... Zitieren
skoon Geschrieben 24. April 2008 Autor Geschrieben 24. April 2008 nicht böse sein, aber die Frage ist wirklich nicht gerade eine der hellsten, wenn ich mir die Bemerkung erlauben darf.... was is mit dir los? gehts da ned gut? darf man was fragen oder ned, herr ober apostel. ich glaub ich spinn Zitieren
Extravaganza Geschrieben 24. April 2008 Geschrieben 24. April 2008 ich glaub ich spinn dem ist nichts hinzuzufügen...:f: Zitieren
flex1649345348 Geschrieben 24. April 2008 Geschrieben 24. April 2008 wennst am letzten zacken daher krallst merkst as scho gscheit. Zitieren
bigair Geschrieben 24. April 2008 Geschrieben 24. April 2008 merkt man definitiv. wennst oarg peckt bist, freust dich über jedes zahnderl mehr. und wennst von haus aus eins mehr hast...isses a gute oargpeckt-prevention Zitieren
ka.steve Geschrieben 24. April 2008 Geschrieben 24. April 2008 also merkt mans doch. ich dachte, dass vielfach vielleicht wurscht is. merci klaro merk´st es, sonst würden doch alle single-speed fahren & wir bräuchten keine Schaltungen mehr !!!! Also, ich - als nicht unbedingt der "Überrradler" - bin sau froh über meine 48/34 bzw. hinten 12-27. Mir is lieber, i komm bergab mit der Treterei nimma nach, als dass i bergauf am Asphalt picken bleib. So a "Rettungsanker" in Form eines großen Ritzels hinten is sicher ka Nachteil. Zitieren
josinger Geschrieben 24. April 2008 Geschrieben 24. April 2008 ich hab am Rennrad zur Zeit auch ein 27er, obwohl ichs praktisch nie brauch. Aber es is gut zu wissen, dass man noch raufschalten könnte, wenn man müsste.. Zitieren
Essi Geschrieben 25. April 2008 Geschrieben 25. April 2008 wennst wirklich echte, lange Berge fährst dann kann dir ein 27er das Leben retten! Im Normalfall kommst mit 25 durch, kommt drauf an wo du herumgurkst, für kürzere steile Anstiege brauchst ka 27er. Zitieren
funracer Geschrieben 25. April 2008 Geschrieben 25. April 2008 wennst wirklich echte, lange Berge fährst dann kann dir ein 27er das Leben retten! Im Normalfall kommst mit 25 durch, kommt drauf an wo du herumgurkst, für kürzere steile Anstiege brauchst ka 27er. ... ist ganz meine Meinung. ich fahre vorne 53/39 und hinten 27/12. Dafür fehlt mir das 18er-Ritzel. Oft ist mir 53/19 zu leicht, mit 53/17 trete ich aber nicht wirklich flüssig, sondern "mahle" eher dahin. Hier ist der Sprung zu groß. Zitieren
Lexus Geschrieben 25. April 2008 Geschrieben 25. April 2008 bin auch auf a 25er umgestiegen und auf meiner hausrunde merk ich das sehr wohl vorallem wen i scho a bisserl peckt bin Zitieren
MalcolmX Geschrieben 25. April 2008 Geschrieben 25. April 2008 dem ist nichts hinzuzufügen...:f: sonst gehts noch? Zitieren
MichiR Geschrieben 25. April 2008 Geschrieben 25. April 2008 was wäre so als "standardaustattung" zu empfehlen wenn man eine normale kurbel fährt. ich hab jetzt eine donauinsel 21er kasette. würd aber auch gerne radmarathons bestreiten alá eggenburg, wachau, ... braucht man da ein 27er oder reicht a 25er oder gibts was mit noch mehr zahnderl? klaro, schwer zu sagen jetzt, da es da auch auf die vorhandene power an kommt. aber i red jetzt aus hobbettensicht. Zitieren
bigair Geschrieben 25. April 2008 Geschrieben 25. April 2008 was wäre so als "standardaustattung" zu empfehlen wenn man eine normale kurbel fährt. ich hab jetzt eine donauinsel 21er kasette. würd aber auch gerne radmarathons bestreiten alá eggenburg, wachau, ... braucht man da ein 27er oder reicht a 25er oder gibts was mit noch mehr zahnderl? klaro, schwer zu sagen jetzt, da es da auch auf die vorhandene power an kommt. aber i red jetzt aus hobbettensicht. campa hat auch ein 29er. ich find 53/39 - 12-25 ist vollkommen ausreichend. für die berge is a 27er nicht schlecht, aber für wien + umgebung tuts a 25er a (und du hast bei den größeren gängen feinere abstufungen) Zitieren
Croco-Hü Geschrieben 25. April 2008 Geschrieben 25. April 2008 wenn man sich die zahlen ansieht: Unterschied 39/27 zu 39/25: 24cm (Entfaltung 3.05 zu 3.29) Unterschied 39/16 zu 39/15: 35cm, obwohl hier nur 1 Zahn weniger ! (Entfaltung 5.14 zu 5.49) tatsächlich sind 2 zähne oben weniger stark zu spüren als 1 Zahn im unteren bereich ! mögliche abstufung für eine bergübersetzung: 24 - 28 ! einen derartigen kranz (mit 11/28 10-fach) gibt es von SRAM Zitieren
revilO Geschrieben 25. April 2008 Geschrieben 25. April 2008 wenn man sich die zahlen ansieht: Unterschied 39/27 zu 39/25: 24cm (Entfaltung 3.05 zu 3.29) Unterschied 39/16 zu 39/15: 35cm, obwohl hier nur 1 Zahn weniger ! (Entfaltung 5.14 zu 5.49) tatsächlich sind 2 zähne oben weniger stark zu spüren als 1 Zahn im unteren bereich ! mögliche abstufung für eine bergübersetzung: 24 - 28 ! einen derartigen kranz (mit 11/28 10-fach) gibt es von SRAM wie du mit deiner Rechnung aufzeigst, ist aber das Gegenteil der Fall - prozentuell ist der Unterschied von zwei Zähnen oben in diesem Beispiel nämlich schon größer und deshalb auch spürbarer man könnte sagen, der Sprung von 15 auf 16 ist der Gleiche wie von 30 auf 32, logisch oder? subjektiv würde ich meinen, dass die Sprünge oben aufgrund der geringeren Trittfrequenz beim Berganfahren spürbarer sind, als eine Rechnung es belegen würde Zitieren
MichiR Geschrieben 25. April 2008 Geschrieben 25. April 2008 campa hat auch ein 29er. ich find 53/39 - 12-25 ist vollkommen ausreichend. für die berge is a 27er nicht schlecht, aber für wien + umgebung tuts a 25er a (und du hast bei den größeren gängen feinere abstufungen) dann werd ich mir zusätzliche ritzel zulegen hab derzeit nur ein 21er oben, fürs flachere weinviertel und donauinsel is ok, aber wenns hügeliger wird, sicher mühsam. die steigung nach mollmannsdorf ins kreuttal is mit 21 scho leicht zach. Zitieren
Croco-Hü Geschrieben 25. April 2008 Geschrieben 25. April 2008 wie du mit deiner Rechnung aufzeigst, ist aber das Gegenteil der Fall - prozentuell ist der Unterschied von zwei Zähnen oben in diesem Beispiel nämlich schon größer und deshalb auch spürbarer du meinst mann spürt eher den relativen Unterschied in der entfaltung ? dagegen spricht schon die standard abstufung der meisten straßen-kränze: 11-16 in einer-schritten, dann aber : 17-19-21-23 wennst bei 53/12 aufs 11er schaltest melden sich bestimmt bei dir auch die beine ? am Berg: kriegst du das 23er nicht mehr herum hilft auch ein 25er kaum bei bergigen rennen bin ich deswegen schon als rennfahrer immer mit 21/24 am ende unterwegs gewesen. Zitieren
revilO Geschrieben 25. April 2008 Geschrieben 25. April 2008 du meinst mann spürt eher den relativen Unterschied in der entfaltung ? dagegen spricht schon die standard abstufung der meisten straßen-kränze: 11-16 in einer-schritten, dann aber : 17-19-21-23 wennst bei 53/12 aufs 11er schaltest melden sich bestimmt bei dir auch die beine ? am Berg: kriegst du das 23er nicht mehr herum hilft auch ein 25er kaum bei bergigen rennen bin ich deswegen schon als rennfahrer immer mit 21/24 am ende unterwegs gewesen. ich fahr 13-26 und merke in der Ebene selten mit welchem Gang ich unterwegs bin, am Berg aber sehr wohl - dort wo man sich am Limit bewegt, merkt mans, deshalb is es beim 11er so deutlich, weil mit dem 11er und großer Scheibe is man (außer bergab und bei starkem Rückenwind) immer am Limit ich bleib dabei, der prozentuelle Unterschied machts aus im übrigen wäre für den durchschnittlichen Hobbyfahrer die typische Jugendübersetzung von 17-26 in Einserschritten ohnehin die geeignetere Zitieren
NutzSportRadler Geschrieben 26. April 2008 Geschrieben 26. April 2008 im übrigen wäre für den durchschnittlichen Hobbyfahrer die typische Jugendübersetzung von 17-26 in Einserschritten ohnehin die geeignetere Hallo revilO, Ich wunder mich auch dass Freizeitradler hinten so kleine Ritzeln haben (Show). Auf die Idee mit 17 zu beginnen bin ich noch nicht gekommen, meine Wunschübersetzung für meinen 8erKranz wäre wahrscheinlich: 14, 15, 16, 17, 18, 21, 25, 32. Und wenn ich zugebe dass ich seit kurzem vorne ein Drefachblatt habe, dann werd ich hier sicher ausgelacht. Ich meine damit in der Ebene (leicht bergab/bergauf, Gegenwind) fein abstufen zu können, beim Klettern kann ich aber meine Knie schonen. Und bergab muß ich nicht auch noch gasgeben... Große Sprünge bei den kleinen Ritzeln in der Ebene nerven, weil man nicht optimal/effiezeint strampeln kann, am Berg zählt meiner Meinung nach erst der 'letzte' Zahn, da hab ich mit den Lücken keine Probleme. Liegt wahrscheinlich wirklich an der Trittfrequenz - bergauf will/kann ich gar nicht so hochfrequent strampen - ich glaub das liegt an unserem Hubkurbeltrieb (ungleichmäßige Drehung der Tretkurbel). Fortgeschrittene Radrennfahre sehen das anders. ich bin mehr der Langstreckenzrückleger ohne Zeitdruck. lg »Horst Zitieren
revilO Geschrieben 26. April 2008 Geschrieben 26. April 2008 dass für Hobbyfahrer, die gerne Berge fahren, vorne ein Triple sinnvoller wäre, steht außer Diskussion nur, es lässt sich kaum jemand davon überzeugen, so fahren sie lieber mit unter 50 U/min die Berge hoch echte Hobbyfahrer fahren selten mehr als 37km/h über mehrere Minuten (bergab treten die meisten auch gar nicht mit, also echte Hobbyfahrer), es würde also ein 17er Ritzel hinten für 95 U/min vollkommen ausreichen (noch dazu würden höhere Umdrehungszahlen den Meisten ohnehin nicht schaden, auch wenn für Hobbyfahrer in Sachen Tretökonomie andere Regeln gelten als für Profis) wie bei allen anderen Komponenten, spielen auch hier die Profis das große Vorbild - Carbon muss es sein, leicht und steif und am besten ein 11er Ritzel hinten dass Profis doppelt so schnell fahren, wird dabei außer acht gelassen Zitieren
NoFlash Geschrieben 26. April 2008 Geschrieben 26. April 2008 Eine Trittfrequenz von 95 ist am Berg aber sehr utopisch und außerdem sehr unökonomisch. Höhere Bewegungsfrequenz = höhere Anzahl an FT IIb–Fasern Höhere glykolytische Aktivität – La-Produktion höher wie La-Elimination = Shuttle zu benachbarten Arealen und ins System – um so früher und höher, je höher die frühzeitige Aktivierung von FTIIbFasern durch die Bewegungsfrequenz erfolgt. P. Hofmann hat in einer Publikation (wie die heißt weiß ich natürlich nicht mehr, hängt aber bei uns am Institut) gezeigt, dass alle Probanden bei einer Frequenz von 110 der Abbruch beim Leitungstest deutlich früher passierte, als bei 80 Trittfrequenz. Eine sehr tiefe Trittfrequenz (50) führt auch zu einen frühzeitigen Abbruch, der jedoch nur etwas früher als bei 80 auch deutlich später als bei 110 war. Es gibt auch etliche Publikationen die auf das gleiche Ergebnis kommen. Man wird durch andauerndes Training in hohen Trittfrequenzen zwar auch ökonomischer, allerdings sollte man sich die Zeit sparen und tiefere Trittfrequenzen trainieren, denn da ist der Grad an Ökonomie, den man erreichen kann, deutlich größer. Die optimale Trittfrequenz liegt also meistens deutlich tiefer, als uns vermittelt wird. Bei steigender Belastung wird die optimale Trittfrequenz auch etwas höher (bei Hobbysportlern jedoch sicher nicht so hoch wie bei Profis). Zitieren
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