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Wen würdet ihr für Peking (Rad) nominieren?  

47 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Wen würdet ihr für Peking (Rad) nominieren?

    • Kohl & Rohregger
    • Rohregger & Pfannberger
    • Pfannberger & Kohl


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

die Diskussion ist voll entbrannt - wer soll Österreich im Strassenradrennen vertreten?

 

Pfannbeger, Kohl und Rohregger stehen zur Auswahl, aber nur zwei dürfen.

 

Wie würdet ihr entscheiden?

 

und wo bitte ist jetzt meine Umfrage?????

 

lieber Mod, könnt ihr mir die bitte anhängen

 

- Kohl & Rohregger

- Pfannberger & Kohl

- Rohregger & Pfannberger

D A N K E

Geschrieben
pfanni auf jeden fall, bei den 2 anderen könnte ich mich nicht entscheiden (sprintstärke haben sie beide keine) :confused:

 

naja, ich glaub halt, dass Pfannberger & Rohregger eher eine suboptimale Auswahl sind.

die sollten ja schon auch füreinander fahren, wenn notwendig - und ob das bei den beiden noch funktioniert???

Geschrieben

Kohl & Pfannberger !

 

Weil der Pfanni ein Klassiker Jäger is... und des Rennen sicher in Richtung "Gent-Wevelgem" / "Liege-Bastogne-Liege" geht.... wo der pfanni saustark war....

 

Kohl Bernie, wird zwar nach der "gewonnen" Tour :wink: , ziemlich leer sein, aber ich find ihn 999mal smypathischer wie den Rohregger!!

Geschrieben

pfannberger&rohregger

pfannberger, weil er der beste 1-tagesfahrer österreichs derzeit ist.

rohregger, weil ihm der kurs liegen müsste und er sich seit der ö-tour regenerieren konnte.

beide haben ja schon bewiesen, dass sie gut zusammenarbeiten können :rofl:

 

kohl wird leer sein. verdient hätt ers auch, aber ob er nach der tour überhaupt will?

Geschrieben

pfanni und tommy.

 

weil helfen brauchen sich die beiden auf dem kurs so und so nicht.

und die zeit zwischen dem olympia rennen und ende tour de france wird fürn kohlkopf sicher suboptimal sein.

da kannst nicht rausnehmen und auch nicht durchziehn.

Geschrieben

da kannst nicht rausnehmen und auch nicht durchziehn.

Durchziehn kann nur der andere Tommy, und zwar die Straße der Sieger.

http://www.clipartof.com/images/thumbnail/1994.gif

Geschrieben

ich persönlich glaube, dass keiner der drei bei Olympia eine Chance auf eine Medaille hat, deshalb sollte man die Aussicht auf einen Spitzenpaltz bei der Überlegung hinten anstellen und rein nach Verdienst beurteilen und so viel Rohregger auch geleistet hat, die beiden anderen haben noch mehr gezeigt

 

Rohregger im Zeitfahren wäre eine Überlegung, aber ich weiß nicht, wie das reglementmäßig ausschaut

Geschrieben

laut ORF:

 

ÖRV nominiert Pfannberger und Rohregger für Peking

Der Vorstand des Österreichischen Radsportverbandes (ÖRV) hat am Donnerstag den Steirer Christian Pfannberger und den Tiroler Thomas Rohregger für das Straßenrennen bei den Olympischen Spielen in Peking (9. August) nominiert.

 

Der Niederösterreicher Bernhard Kohl, der derzeit bei der Tour de France für Furore sorgt und um den Gesamtsieg mitmischt, verzichtete laut ÖRV-Angaben von sich aus. Er wolle seine ganze Energie auf die Tour de France konzentrieren, die am 27. Juli endet.

 

Der 28-jährige Pfannberger, der für das Barloworld-Team fährt, hatte die ÖOC-Vorgaben bei den Frühjahrsklassikern erfüllt. Der drei Jahre jüngere Rohregger aus der Elk-Haus-Mannschaft erbrachte die Limits in der Vorwoche bei zwei Bergetappen auf dem Weg zu seinem Gesamtsieg bei der Österreich-Rundfahrt.

 

Die ÖRV-Nominierung bedarf noch der Bestätigung durch das ÖOC am kommenden Montag. Pfannberger und Rohregger hatten in den Qualifikationsrennen jeweils A-Limits erbracht, Kohl bei den von ihm ausgesuchten Rennen lediglich ein B-Limit.

Geschrieben

Hp Kohl:

 

Hallo Freunde,

 

nach längerer Überlegung habe ich mich heute Morgen dafür entschieden freiwillig auf einen Olympia-Start zu verzichten. Die Tour hat im Moment absolute Priorität für mich und bei dem Stress der letzten Tage glaub ich nicht, dass ich in Topform nach Peking fahren könnte. Natürlich wäre es schön dabei zu sein. Aber um einfach nur mitfahren zu können, möchte ich Tommy Rohregger nicht den Platz wegnehmen. Er kann sich jetzt gezielt auf diesen Höhepunkt vorbereiten und wird in Peking sicher besser drauf sein als ich es wäre.

 

Jetzt aber zur heutigen Etappe: In der ersten Rennstunde war das Tempo wieder mal sehr hoch. Die restliche Etappe war zwar körperlich nicht so anstrengend, dafür wurde uns mental einiges abverlangt. Es war sehr windig und ich versuchte immer unter den ersten Fahrern zu bleiben, um in entscheidenden Situationen sofort reagieren zu können. Am Ende gab es doch einen Massensprint und ich habe einen weiteren Tag schadlos überstanden.

 

Bis morgen,

Euer Berni.

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