peterba Geschrieben 14. Oktober 2008 Geschrieben 14. Oktober 2008 weil das ganze wieder einen sportpolitschen Hintergrund hat der zum :k: ist!!! und Holzer gehört überhaupt und sofort *?=`?=`0´ß2312g:aerger: Denn was da hinter den Kulissen wiedermal abgeht ist einfach :f: manche sind halt doch gleicher und wie das Ganze dann der Öffentlichkeit verkauft wird :k: mehr will ich dazu gar nimma posten! Ich persönlich wünsche das Bernie halbwegs aus der Geschichte rauskommt!!! habe auch den eindruck, das es immer wieder "bauernopfer" geben muß, leider! Zitieren
schirel Geschrieben 14. Oktober 2008 Geschrieben 14. Oktober 2008 muss man nicht! nochmal, es geht nicht um einen Schwellenwert, sondern ob körperfremdes Epo da ist oder nicht....das ist so, wie man halt auch nicht ein bissl schwanger sein kann, Du verstehst? vermutlich waren nicht alle Proben Blutproben, bin mir aber auch nicht sicher, ob es für CERA keinen Urin-Test gibt. es geht immer um einen schwellwert! bei einer chemischen analyse musst du vorher definieren was für dich bedeutet "es ist was da", oder "es ist nicht da". Eine analyse gibt per se kein ja oder nein, sondern die grenze muss man vorher definieren. der schwangerschaftsvergleich hinkt da ein bischen. das ist manchmal gar nicht so einfach, wenn man sich im bereich des untergrundrauschens bewegt. deswegen muss man vorher grenzwerte definieren, ab denen man sagt: substanz x wurde eindeutig nachgewiesen = es gibt regeln dafür. ansonsten könnte ja jeder kommen und behaupten, dass er der meinung ist, dass da nix ist... was aber nicht bedeutet, dass durch eine verbesserung des analysenverfahrens sich dieser grenzwert nach unten verschieben kann. Zitieren
Gast chriz Geschrieben 14. Oktober 2008 Geschrieben 14. Oktober 2008 ob er den typ verflucht der ihm garantiert hat das cera erst in einiger zeit nachweisbar ist ? Zitieren
Thoms Geschrieben 14. Oktober 2008 Geschrieben 14. Oktober 2008 habe auch den eindruck, das es immer wieder "bauernopfer" geben muß, leider! Ein Gesamt 3. ist ein Bauernopfer?? Mein Mitleid hält sich in Grenzen... Zitieren
Gast lotusblume Geschrieben 14. Oktober 2008 Geschrieben 14. Oktober 2008 Das Thema ist für mich beendet! Das war meiner Meinung nach die letzte Chance, die ein gesunder Radsport in Österreich hatte - gilt leider auch für den Frauenradsport:mad: sowas zu vergeigen ist schon selten dämlich und die Verantwortlichen werden wieder verschont werden. Das Blöde ist, dass sich das ja durchzieht bis in die Pimperlvereine.....ein Abbild der österreichischen Kopf in den Sand Mentalität:k: LG LB Zitieren
Gast chriz Geschrieben 14. Oktober 2008 Geschrieben 14. Oktober 2008 gilt leider auch für den Frauenradsport:mad: bis in die Pimperlvereine..... LG LB :rofl: Zitieren
Gast Tom Turbo Geschrieben 14. Oktober 2008 Geschrieben 14. Oktober 2008 Ein Gesamt 3. ist ein Bauernopfer?? Mein Mitleid hält sich in Grenzen... Bauernofper ist vielleicht ein unglücklicher Ausdruck, aber der Ansatz von peterba stimmt schon Bernie und Schuhmacher als Bauernofper einfach so hinzustellen wäre einfach naiv, genauso naiv wie die Beiden als zwei normale Dopingfälle stehen zu lassen. Es geht um ganz andere Hintergrundthemen.... Zitieren
Thoms Geschrieben 14. Oktober 2008 Geschrieben 14. Oktober 2008 Es geht um ganz andere Hintergrundthemen.... Sprich zu uns! Zitieren
bikeopi Geschrieben 14. Oktober 2008 Geschrieben 14. Oktober 2008 Eine Frage in die Runde: Wie kann es sein dass man auf 2 Etappen positiv ist und dann an den anderen nicht? Muss man das Mittel nicht 3 Wochen oder mehr vorher nicht schon spritzen??? Logisch wäre ja dann, dass alle Proben positiv sein sollten - oder liege ich da falsch. das problem ist, dass die geringe menge (ich vermute 0,5 - 1ml) cera sich im koerper verteilt und der grossteil davon im knochenmark an rezeptoren bindet. es ist also extrem schwierig und labortechnisch aufwaendig die cera molekuele in einer urin- oder blutprobe aufzuspueren. dh dass man sogar in zwei am selben tag abgenommenen proben unter umstaenden unterschiedliche ergebnisse findet. was noch moeglich und im doping durchaus ueblich ist die moeglichkeit die chemische analyse zu "verschleiern", indem man irgendwelche erlaubte substanzen mit dem verbotenen mittel kombiniert und damit den nachweis erschwert bis unmoeglich macht. ob das bei cera allerdings auch moeglich ist, weiss ich nicht. mit ein grund, warum trotz der aufdeckungen in den letzten jahren, munter weiter gedopt wird, ist die nach wie vor geringe wahrscheinlichkeit ueberfuehrt zu werden. bei cera war man sich offenbar sogar sicher, dass ein nachweis gar nicht moeglich ist... Zitieren
Bally Geschrieben 14. Oktober 2008 Geschrieben 14. Oktober 2008 Silence-Lotto will Vertrag mit Kohl auflösen 14.10.2008 - (rsn) – Das belgische Silence-Lotto-Team will den Vertrag mit dem in der A-Probe positiv auf das EPO-Präparat CERA getesteten Österreicher Bernhard Kohl auflösen. In einer Mitteilung des Rennstalls heißt es, das Team-Managment würde die nötigen rechtlichen Schritte einleiten, um die Zusammenarbeit mit Kohl mit sofortiger Wirkung zu beenden. Das Team des Tour-Zweiten Cadel Evans hatte von der positiven A-Probe seines österreichischen Neuzugangs am Montag aus den Medien erfahren. "Wir sind sehr enttäuscht, dass wir diesbezüglich vorher keine Nachricht bekommen haben", erklärte Teammanager Geert Coeman. "Wir haben leider auch noch nicht mit Bernhard gesprochen." Kohls Landsmann und Trainingspartner Bernhard Eisel (Columbia) zeigte sich vom positiven Test des Tour-Dritten geschockt. "Gestern habe ich noch gehofft, dass sich alles als böser Traum herausstellen würde, heute wurde ich eines Besseren belehrt. Ich bin schockiert", sagte 27-jährige Steirer.... Zitieren
revilO Geschrieben 14. Oktober 2008 Geschrieben 14. Oktober 2008 @Verschwörungstheorien bei Gerolsteiner haben sie mithilfe der Preisgelder an der Entwicklung von mineralwasserbetriebenen Fahrzeugen gearbeitet und waren nahe vor dem Durchbruch dem Team Milram, in Wahrheit ein Ölkonzern, war dies ein Dorn im Auge Zitieren
lOch Geschrieben 14. Oktober 2008 Geschrieben 14. Oktober 2008 zitat vom wrolich:... "Als Radprofi muss ich mir vorwerfen lassen, dass eh alle dopen, und ich tue mir schwer, da anders zu argumentieren", so der Kärnter. "Ich habe ein sehr ruhiges Gewissen, mir ist es egal, was geredet wird. Und ich finde es auch richtig, dass Fahrer in Frankreich und Italien strafrechtlich verfolgt werden." Michael Fruhmann, ORF.at shit, hab's grad auf die reihe bekommen mein weltbild zurechtzurücken: JEDER radrennfahrer egal welcher leistungsklasse = doper und lügner. und dann diese aussage vom wrolich, jetzt bin ich wieder verwirrt. andererseits, wenn der jetzt auch lügt, passt's ja wieder - super alles paletti tut's brav weiter radln, dopen und lügen, liebe radhelden - aber macht's das dort wo der pfeffer wächst Zitieren
NoFlash Geschrieben 14. Oktober 2008 Geschrieben 14. Oktober 2008 @Verschwörungstheorien bei Gerolsteiner haben sie mithilfe der Preisgelder an der Entwicklung von mineralwasserbetriebenen Fahrzeugen gearbeitet und waren nahe vor dem Durchbruch dem Team Milram, in Wahrheit ein Ölkonzern, war dies ein Dorn im Auge Ich hab's gewusst!! Zitieren
stephin Geschrieben 14. Oktober 2008 Geschrieben 14. Oktober 2008 beides nicht mehr ernst zu nehmen bleib dabei: der Gesetzgeber ist gefordert. Das mittlerweile bereits gesellschaftstaugliche Doping gehört endlich auch strafgerichtlich verfolgt. Ist ja quasi Betrug. Zitieren
Thoms Geschrieben 14. Oktober 2008 Geschrieben 14. Oktober 2008 beides nicht mehr ernst zu nehmen bleib dabei: der Gesetzgeber ist gefordert. Das mittlerweile bereits gesellschaftstaugliche Doping gehört endlich auch strafgerichtlich verfolgt. Ist ja quasi Betrug. Sieht man eh was es bringt, in Italien zB. Zitieren
lOch Geschrieben 14. Oktober 2008 Geschrieben 14. Oktober 2008 ach ja, der ist natürlich auch geschockt... http://burgenland.orf.at/stories/314657/ Zitieren
stephin Geschrieben 14. Oktober 2008 Geschrieben 14. Oktober 2008 Es gibt viele Verbote die trotz gesetzl. Regelung wenig bringen. Das Unrechtsbewusstsein der Gesellschaft verlangts aber in diesem Fall mM. Ö. schaut schon viel zu lange zu, (gedopte NR-Abgeordnete und Fernsehkommentatoren gingen schon auf keine Kuhhaut mehr) Zitieren
AFX Geschrieben 14. Oktober 2008 Geschrieben 14. Oktober 2008 ich bin ziemlich angefressen auf den bk.... er hat schei... gebaut, grosse schei... aber eigentlich bin ich auf mich selber noch viel mehr angefressen... dafür dass ich so naiv war und geglaubt (gehofft) habe, dass es im radsport noch spitzenleistungen ohne doping gibt...:f: naja, aus der taum. aber, was hier im bb und im bk-gästebuch stellenweise abgeht...:rolleyes:hysterische beschimpfungen, hasstiraden....:f: seids IHR noch zu retten?!!!!! echt lächerlich, das ganze. Zitieren
Gast chriz Geschrieben 14. Oktober 2008 Geschrieben 14. Oktober 2008 Sieht man eh was es bringt, in Italien zB. wenigstens ein ansatz. Ivan Basso ist zu einer Haftstrafe von sechs Monaten verurteilt worden, die in eine Geldstrafe von 10.800 Euro umgewandelt wurde, weil der Italiener nicht vorbestraft ist. Basso war wegen der Einnahme verbotener Dopingsubstanzen angezeigt worden. orf Zitieren
jpo Geschrieben 14. Oktober 2008 Geschrieben 14. Oktober 2008 das problem ist, dass die geringe menge (ich vermute 0,5 - 1ml) cera sich im koerper verteilt und der grossteil davon im knochenmark an rezeptoren bindet. es ist also extrem schwierig und labortechnisch aufwaendig die cera molekuele in einer urin- oder blutprobe aufzuspueren. dh dass man sogar in zwei am selben tag abgenommenen proben unter umstaenden unterschiedliche ergebnisse findet. zusatzinfo (gelesen in einem interview mit dem leiter des lausanner labors in der nzz): es gibt für cera zwei unterschiedliche nachweismethoden, eine hat lausanne entwickelt, eine das labor in paris. wenn eine probe in einem labor positiv ist, wird im anderen labor gegengetestet ... erst wenn beide tests die grenzwerte überschreiten gilt cera als nachgewiesen. gerichtlich hält dieses testprozedere angeblich (laut dem labor-mensch) hieb- und stichfest. Zitieren
revilO Geschrieben 14. Oktober 2008 Geschrieben 14. Oktober 2008 gutes Interview aus dem Standard: "Besser erwischt werden als nicht alles versuchen" Ex-Sprinter Andreas Berger findet im STANDARD-Interview Leistungen wie jene von Kohl oder Bolt "trotzdem geil" Standard: Sie sind insofern eine Ausnahme, als Sie Doping nicht nur praktiziert, sondern vor allem zugegeben haben. Stimmt es, dass Sie gesagt haben, Sie würden wieder dopen, nur diesmal gescheiter? Berger: Ich will nur nicht heuchlerisch daherkommen. Die Realität ist doch die: Hochleistungssportlern wird so viel abverlangt, dass sie an die Grenzen und darüber hinausgehen müssen. Man legt ihnen Millionen auf die Siegerpodeste, aber sie sollen bitte clean dort oben stehen. Das ist heuchlerisch. Standard: Und die Lösung wäre? Berger: Zwei Möglichkeiten. Entweder man bekennt sich zum Hochleistungssport, dann darf man aber bitte nicht nachfragen. Oder man verfolgt Doping auch strafrechtlich. Mit Gefängnisstrafen, mit hohen Geldstrafen. Standard: Mehrjährige oder auch lebenslange Sperren reichen nicht zur Abschreckung? Berger: Wenn einer die Wahl hat, Bäcker oder Sportstar zu werden, wird er sich meistens für Sportstar entscheiden. Bald steht er vor der Entscheidung, ob er dopen soll, um eine Chance zu haben. Wird er erwischt, ist nicht viel verhaut. Bäcker kann er ja immer noch werden. Es ist besser, erwischt zu werden, als nicht alles zu versuchen. Standard: Die Frage nach Ethik stellt sich nie? Berger: Es stellt sich die Frage nach Chancengleichheit. Ein Spitzensportler hat nur dann Erfolg, wenn alle leistungsbestimmenden Faktoren passen - das sind dutzende Faktoren. Irgendwann kommt der medizinische Faktor dazu, weil ganz oben nur einer stehen kann. Standard: Sie gehen davon aus, dass die meisten Sportler dopen, weil diese davon ausgehen, dass die anderen auch dopen? Berger: Ein Spitzensportler ist ja keine eigene Spezies Mensch, der ist ein Mensch wie du und ich. Der tut alles und legitimiert für sich alles, was seine Leistung fördert. Der denkt Tag und Nacht daran, wie er sich steigern kann. Standard: Gesundheitliche Spätfolgen, von denen so oft die Rede ist, klammert er aus? Berger: Spitzensport ist generell ungesund. Viele werden hoffen, dass sie nicht betroffen sind, genauso wie sie hoffen, nicht erwischt zu werden. Ein Denkmuster. Außerdem gibt's zu Spätfolgen keine Statistiken, außer vielleicht aus der DDR-Dopingsteinzeit. Ich kenne viele gesunde Ex-Spitzensportler und viele Hobbykicker, die nicht mehr g'scheit gehen können. Standard: Ärzte werden aber zu den Dopinghintermännern gezählt, die auch in Österreich nun strafrechtlich verfolgt werden können. Berger: Und dennoch erwischt es kaum einen. Weil fast jeder Sportler alles abstreitet. Zumindest bis zur B-Probe, wenn nicht länger. Da kommen die Geschichten von der Zahnpasta und vom verunreinigten Nahrungsergänzungsmittel. Sportler singen nicht. Standard: Fordert deshalb der Vierte keinen Schadenersatz, wenn dem Dritten Monate später Doping nachgewiesen wird? Auch wenn der Dritte monatelang abgefeiert wurde, Werbegelder kassiert und lukrative Verträge abgeschlossen hat? Berger: Jeder Sportler weiß, dass er mit seinem Arzt und mit den anderen Sportlern und mit deren Ärzten in einem Boot sitzt. Standard: Professor Holdhaus hat nachgewiesen, dass der gedopte Gewichtheber Jürgen Matzku ungedopt dieselbe Leistung erbringen konnte wie zuvor. Matzku stemmte sogar einen Rekord. Berger: Die haben sicher einen guten Job gemacht. Bloß wäre Matzku, wenn er dann zusätzlich gedopt hätte, noch besser gewesen. Standard: Aktuell sieht es so aus, als hätten die Dopingfahnder den Dopern ein Schnippchen geschlagen - mehr als ein Etappensieg? Berger: Sicher nicht. Dieses Spielchen wird seit Jahrzehnten gespielt. Cera wird jetzt von der Bildfläche verschwinden, aber viele Sportler sind schon zwei Schritte weiter. Ich bin sicher, es gibt Mittel, von denen wissen die Jäger noch gar nicht, dass es sie gibt. Auch die Geschichte von einer aussterbenden Doper-Generation und den neuen, cleanen Jungen gibt's seit dreißig Jahren. Standard: Doping freizugeben - wäre das für Sie die Lösung? Berger: Zumindest wäre das konsequent, würde man damit die Latte dorthin legen, wo sie auch sonst in der Gesellschaft liegt. Der andere Weg, wie gesagt, führt über drakonische Strafen. Derzeit hat einer, der dopt, ja weniger zu befürchten als einer, der in einem Geschäft einen Lippenstift stiehlt. Standard: Wie haben Sie als ehemaliger Sprinter die Weltrekorde des Jamaikaners Usain Bolt in Peking erlebt und beurteilt? Berger: Ich weiß zu viel, um solche Leistungen zu hinterfragen. Bolt ist trotzdem ein Ausnahmeathlet, ich hab trotzdem eine Gänsehaut gekriegt. Trotzdem imponieren mir Leistungen wie jene von Bolt oder auch von Kohl. Diese Leistungen sind geil, diese Leistungen sind top. Ich will's ja so, ich will Spitzenleistungen, ich will Rekorde. Da bin ich ja nicht der Einzige - die meisten wollen das. (Mit Andreas Berger sprach Fritz Neumann - DER STANDARD PRINTAUSGABE 15.10. 2008) -------------------------------------------------------------------------------- Zur Person: Andreas Berger (47), Hallen- Europameister 60 Meter (1989), hält seit 1988 den österreichischen Rekord über 100 Meter (10,15). 1993 positiv getestet, zurückgetreten. Besitzer einer Werbeagentur (bcgroup). Als begeisterter Nicht-, weil Ex-Raucher ab kommenden Montag in der ATV-Doku-Soap "Ein Ort wird rauchfrei". Zitieren
the panther Geschrieben 14. Oktober 2008 Geschrieben 14. Oktober 2008 es geht nicht um den einzelnen! Es ist ein komplettes System mit Trainern, Ärzten, Managern und Teams! nur 14 Nachuntersuchungen bei der Tour de France???? Echt ein Scherz. Wer hat die ausgesucht. Lt Kurier wollen sie die Olympiateilnehmer auch nachträglich testen. Wieviele werden da getestet? Vielleicht 5? Es trifft nicht nur die Radfahrer, siehe Susanne Pumper & Co. Ein einziger Sumpf und das mit Vorbildwirkung. Reine Geldmacherei! Die Topathleten werden zumindest medizinisch versorgt, was bei den Hobbetten ganz anders aussieht. Zitieren
Gast chriz Geschrieben 14. Oktober 2008 Geschrieben 14. Oktober 2008 gutes Interview aus dem Standard: recht hat er ! Zitieren
stephin Geschrieben 14. Oktober 2008 Geschrieben 14. Oktober 2008 Berger: Ein Spitzensportler ist ja keine eigene Spezies Mensch, der ist ein Mensch wie du und ich. Der tut alles und legitimiert für sich alles, was seine Leistung fördert. Der denkt Tag und Nacht daran, wie er sich steigern kann. = Blödsinn, nicht jeder legitimiert sich für alles, was seine Leistung fördert und denkt auch nicht Tag und Nacht daran.... Einen Satz rauszunehmen und darüber zu urteilen ist vielleicht unfair, aber ich find man merkt schon, dass da jmd. noch immer keinen Fehler einsieht. Dahingehend ist ja dann doch von einer eigenen Spezies Mensch auszugehen. Berger fordert ja selbst gerichtliche Schritte und hohe Strafen. Eine EU-weite gesetzliche Regelung wär eigentlich ganz interessant find ich... Zitieren
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