Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Nicht unbedingt herausgefiltert, der Radsport hat sich für diese Rolle in den Vordergrund gedrängt und zwar nicht nur durch besonders auffällige Fahrer sondern durch gezieltes mediales Anti-Doping-Markteting der UCI, das aber überraschender Weise irgendwie in die Hose ging.

 

Der Profifussball wird den Profi-Radsportlern sehr dankbar sein.

Geschrieben

 

Ist der überhohe Hämatokritwert der, der Radfahrer dazu zwingt, nächtens auf Hotelcorridoren auf und ab zu latschen, damit ihnen das Herz nicht stehen bleibt?

Soll schon vorgekommen sein, dass Nachwuchsfußballer an plötzlichem Herzversagen krepiert sind ...

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Ist der überhohe Hämatokritwert der, der Radfahrer dazu zwingt, nächtens auf Hotelcorridoren auf und ab zu latschen, damit ihnen das Herz nicht stehen bleibt?

Soll schon vorgekommen sein, dass Nachwuchsfußballer an plötzlichem Herzversagen krepiert sind ...

 

du siehst das falsch, das ist die außergewöhnliche Physis bei Profifussballern, die solche Werte möglich macht, da kann halt a Radler ned mithalten... ausserdem sollten wir seit dem Beckenbauer Interview wissen, dass im Fussball nicht gedopt wird, sondern nur Vitaminspritzen gegeben wurden /ironie

Geschrieben

Horner verpasst Test: Kontrolleure im falschen Hotel

Einen Tag nach seinem Vuelta-Sieg ist Christopher Horner den Dopingkontrolleuren entwischt - allerdings unverschuldet. Die Fahnder hatten am Montag das falsche Hotel in Madrid aufgesucht und daher den ältesten Gesamtsieger in der Geschichte der drei großen Rundfahrten (Tour, Giro, Vuelta) nicht angetroffen.

 

Horner hatte nicht in der Unterkunft seines RadioShack-Teams, sondern im Hotel seiner Frau geschlafen. Das hatte der 41-jährige Amerikaner aber bereits am Sonntag vor der Schlussetappe im Meldesystem ADAMS angegeben, wie sein Team mitteilte.

 

„Sie sollten ihre Verwaltung besser führen“, sagte RadioShack-Sprecher Philippe Maertens dem Internetportal Cyclingnews.com. Die Kontrolle sollte im Auftrag der US-Anti-Doping-Agentur (USADA) durchgeführt werden. Horner, der die Spanien-Rundfahrt im Alter von 41 Jahren und 327 Tagen gewann, ist mit seiner Frau bereits via Valencia auf der Heimreise in Richtung USA.

Geschrieben
Eigentlich ist es eine Frechheit das die Überschrift lautet "Horner verpasst Test", es müsste lauten "Doping Kontrolleure sind zu deppat um das richtige Hotel zu finden"

das ist keine "gute" schlagzeile für die geilen medien, darum stehts wohl auch andersrum... :aerger:

Geschrieben (bearbeitet)
Ach komm, was juckt es die Eiche wenn die Sau sich an ihr reibt.

 

So sehr, wie's den Reinhard Mey juckt, wenn seine Liedzeilen immer wieder verballhornt werden. ;)

 

Die Überschrift ist vielleicht wirklich eine Frechheit, jedenfalls irreführend. Aber der Radsport - nein: der Leistungssport überhaupt - ist und war selbst immer wieder frech und irreführend genug und darf sich über solche Meldungen nicht beklagen.

Bearbeitet von feristelli
Geschrieben

Zwar kein klassischer Fall von Doping und hat auch nichts mit dem Radsport zu tun (oder fuhr Derrik mal mit dem Rad auf Mörderjagd? ;)), aber leider einer von Vorverurteilung und, dem sich offensichtlich andere, ohne Nachprüfung, Abwarten der offiziellen Ergebnisse etc. anschließen :mad:.

 

Niederländische Rundfunkanstalt MAX streicht "Derrick"

 

Am vergangenen Freitag (26.4.) tauchte in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung ein erster Hinweis auf Horst Tapperts NS-Vergangenheit auf. Darauf reagierte die Rundfunkvereinigung MAX und annulierte die Ausstrahlung von 20 Folgen "Derrick", die eigentlich ab Juni auf Nederland 1 oder Nederland 2 geplant war. Bislang hat nämlich der ewig korrekte Ermittler aus dem nicht immer geliebten Nachbarland äußerstes Ansehen bei den Holländern genossen, so dass seine Fälle immer wieder gerne im Fernsehen aufgerollt worden sind. Damit soll jetzt Schluss sein: "Wir werden keinen Schauspieler ehren, der so über seine Vergangenheit gelogen hat", legt sich MAX-Direktor Jan Slagter nur einen Tag nach der Enthüllung in einem Radiointerview fest, obwohl nach wie vor Belege für eine persönliche Schuld von Horst Tappert fehlen.[...]

 

In ganz Europa stimmen Zeitungen und Online-Medien in das Konzert der Verachtung ein und unterstützen die kleine Sendeanstalt MAX...

[...]

Geschrieben

Zitat aus dem Magazin die Zeit:

 

"Der Mensch ist evolutionär noch nicht klug genug, die Umwelt so wahrzunehmen, wie sie ist. Er muss kategorisieren, um die Informationsflut zu reduzieren", sagt Andreas Zick, Professor für Sozialpsychologie an der Universität Bielefeld. Seit Jahren erforscht er Vorurteile. "Vor allem in der Not, wenn wir Angst haben oder gestresst sind, verfallen wir ihrer Klarheit und stabilisierenden Wirkung." Das sei sehr menschlich – habe aber mit realistischer Wahrnehmung nichts zu tun.

 

Beim Anlegen der Denkschablonen saugt das Gehirn auf, was das Umfeld hergibt. Häufigkeit und Intensität des Erlebens sind dabei wichtiger als der Wahrheitsgehalt der Informationen. Wenn nach einem Anschlag Medien und Politiker immer wieder von Selbstmordattentätern und dem Islam sprechen, dann wird das Gehirn diese Verbindung abspeichern und in anderen Situationen aktivieren – auch wenn wir eigentlich nichts gegen Muslime haben.

 

Zitat Ende

Geschrieben
Zitat aus dem Magazin die Zeit:

 

"Der Mensch ist evolutionär noch nicht klug genug, die Umwelt so wahrzunehmen, wie sie ist. Er muss kategorisieren, um die Informationsflut zu reduzieren", sagt Andreas Zick, Professor für Sozialpsychologie an der Universität Bielefeld.

 

"Der Mensch ist evolutionär klug genug, die Umwelt so wahrzunehmen, wie sie nicht ist. Er muss kategorisieren, um die Informationsflut zu reduzieren", sagt der derDim von der RRKG-VC

 

im übrigen gibt es kein schlimmeres vorurteil als dass bielefeld existiert

http://de.wikipedia.org/wiki/Bielefeldverschw%C3%B6rung#Inhalt

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

in gewisser weise fällt das wohl auch unter doping .....

 

Giro-Chef Acquarone wegen Untreueverdacht suspendiert

Nach dem Vorwurf der Veruntreuung von 13 Millionen Euro ist der Italiener Michele Acquarone als Direktor des Giro d’Italia suspendiert worden. Das teilte der Giro-Rennorganisation RCS Sport am Donnerstag mit.

 

Die Suspendierung sei vorsorglich und nicht aus disziplinären Gründen erfolgt, sagte der RCS-Vorsitzende Giacomo Catano. Acquarone hatte erst 2011 die Nachfolge von Angelo Zomegnan als Giro-Chef angetreten. Bei der Streckenpräsentation am Montag wird er damit aller Voraussicht nach fehlen.

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...