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Geschrieben

witzig ist jedoch schon , das die BKA keine daten an die NADA weiter geben dürfte und umgekehrt -

wird jedoch (jetzt auch off.) so gemacht - ist das nicht auch strafbar ?:D

 

wird hier auch betrogen um schneller und besser zu sein ?:qualm:

Geschrieben
interessant ist ja auch die tatsache, dass man diesen leistungslevel ohne doping auch bei haertestem training offenbar nicht erreichen kann (obwohl das ja theoretisch moeglich sein sollte, oder nicht?)

Ein Mediziner müsste eigentlich Gründe dafür finden können, warum es auch theoretisch nicht möglich sein wird. (Speziell wenn ich mir Bodybuilder ansehe, kommen mir starke Zweifel, dass dies anders sein sollte.)

 

Ich würde sagen, Doping ist ähnlich (wenn auch nicht mit diesem großen Effekt) wie reine Sauerstoffvoratmung beim Luftanhalten. Ohne dieser Mehode ist der trainierte Mensch imstande die Luft 10min anzuhalten und mit eben fast doppelt so lange.

Geschrieben

interessant - die NADA bekommt von der SOKO Dopink bzw vom BKA keine Daten, da die NADA Vereinsstatus hat und somit rechtlich keine Grundlage besitzt, in das verfahren eingebunden zu werden.

 

interessant auch, dass die NADA gestern Abend selbst erklärt hat, dass dieser Vorwurf (derzeit) falsch ist, weil die Testergebnisse noch gar nicht vorliegen...

 

mir geht die ganze Dopinggeilheit der Medien schon auf den Sack - ich steig erst wieder ein (in die mediale Verfolgung), wenn es Ergebnisse und stichfestes gibt (und nein, dieser Satz soll keinesfalls zweideutig erscheinen :D )

Geschrieben

hab grad den kurier gelesen.

seeeehr auffällig: da wird die erste seite des sportteils komplett dem dopingthema gewidmet (eh klar) und dabei werden haufenweise namen genannt - aber diesmal fehlt der zusatz mit der unschuldsvermutung.

die lehnen sich jetzt gewaltig weit raus und fürchten auch die anwälte nimma. scheinbar könnens alles beweisen :eek:

 

 

auffällig, nicht uninteressant: im leitartikel vom jürgen preusser lese ich doch tatsächlich zwei gedanken, die in sehr ähnlicher form gestern nachmittag hier in diesem thread zu lesen waren (die al capone sache) :D

willkommen im bikeboard, herr preusser :wink:

Geschrieben

klare ist das es abstreiten - ist ja wie gesagt nicht korr. um vorsichtig sich auszudrücken -

fakt ist : die BKA gibt daten an NADA ;)

und umgekehrt sicher auch !

 

die medien geilheit ist in den letzten jahren schon sehr beunruhigend - nicht nur bei doping /sport fällen -sondern algemein -

mit der dummhet der bevölkerung ist es halt recht einfach :f: für die kasperln !

Geschrieben
klare ist das es abstreiten - ist ja wie gesagt nicht korr. um vorsichtig sich auszudrücken -

fakt ist : die BKA gibt daten an NADA ;)

und umgekehrt sicher auch !

 

die medien geilheit ist in den letzten jahren schon sehr beunruhigend - nicht nur bei doping /sport fällen -sondern algemein -

mit der dummhet der bevölkerung ist es halt recht einfach :f: für die kasperln !

nona arbeiten die Zusammen, wären ja blöd wenn sie's nicht tun würden und klar müssen sie es geheimhalten

 

nur und das ist eben das Problem - offiziell dürfen sie das nicht, und das ist ein Misstand, der beseitig werden muss - Herr Sportminister, sie sind am Zug

 

interessant wäre, wie die Ergebnisse einer/der Zusammenarbeit vor Gericht verwendbar wären...

Gast User#240828
Geschrieben
Ein Mediziner müsste eigentlich Gründe dafür finden können, warum es auch theoretisch nicht möglich sein wird. (Speziell wenn ich mir Bodybuilder ansehe, kommen mir starke Zweifel, dass dies anders sein sollte.)

 

Ich würde sagen, Doping ist ähnlich (wenn auch nicht mit diesem großen Effekt) wie reine Sauerstoffvoratmung beim Luftanhalten. Ohne dieser Mehode ist der trainierte Mensch imstande die Luft 10min anzuhalten und mit eben fast doppelt so lange.

 

es ist an sich eine sache der natur...der mensch ist organisch und schon gottgegeben voll mit chemischen produkten und vorgängen. deshalb haben einige mittel auch sicherlich nachgewiesene wirkungen...

dass ein bodybuilder der unmengen muskeln hat, auch leistungsfähig ist, wird aber nicht zwangsläufig stimmen...eher das gegenteil ist der fall..

 

auch können leute ohne doping ein extrem hohes leistungsniveau erreichen..und viele dopen und trainieren ja zurück..was an sich die falsche richtung ist.

 

mit entsprechendem talent und trainingsaufbau kann man sicherlich weltspitze in seiner sportart sein, aber es gibt eben hilfsmittel, die dies leichter machen. nun zu glauben, dass med. doping weltstars ausmacht, das halte ich für völlig irrig.

 

wie aber auch schon oft diskutiert, macht es an der spitze der spitze halt den kleinen aber feinen unterschied, ob man 30 sek. schneller den alpe de huez oben ist..

leistungsmässig gesehen sind hier die watt unterschiede minimal..aber es macht es aben aus..

 

auch wasserträger müssen tag für tag ihre leistungen abrufen können, die eben nicht auf weltspitzenniveau sind..aber wichtig für die kapitäne..auch die erleichtern sich gern die regeneration..

 

im hobbytiger bereich kann ohne zweifel jeder der ordentlich trainiert mit gedopten mithalten..hier sind nicht annähernd die jeweiligen eigenen physischen grenzen erreicht..

 

der hund liegt in dem vermeintlich anerkannten fakt begraben, dass es "ohne" einfach nicht geht..das glaubt ja heut schon jeder schülerfahrer..und er hört es ja wirklich oft genug..und wer glaubt, wird doch selig..nicht wahr?

Geschrieben
Ein Mediziner müsste eigentlich Gründe dafür finden können, warum es auch theoretisch nicht möglich sein wird. (Speziell wenn ich mir Bodybuilder ansehe, kommen mir starke Zweifel, dass dies anders sein sollte.)

 

Die BB dopen ja - völlig ohne befürchten zu müsse je kontrolliert zu werden - in nicht physiologischen Dosen. Die spritzen sich - wie ich gelesen habe - bis zu 1,5 g Testosteron (gestackt mit anderen AAS) in der Woche. Solche Mengen sind auf Monate (auch bei sehr kurzen Esther) nachweisbar und daher für den Wettkampfsportler vollkommen untauglich. Diese haben aber gelernt, regelmäßig (täglich?) kleine Dosen zu verwenden - und ersetzen damit quasi die, durch das harte Training oder den Wettkampf, verstoffwechselten Hormone.

Daher ja auch der Ruf der Dopingjäger: weg von den Wettkampfkontrollen, hin zu mehr Test in der Vorbereitungsphase.

Geschrieben
Ein Mediziner müsste eigentlich Gründe dafür finden können, warum es auch theoretisch nicht möglich sein wird. (Speziell wenn ich mir Bodybuilder ansehe, kommen mir starke Zweifel, dass dies anders sein sollte.)

 

Ich würde sagen, Doping ist ähnlich (wenn auch nicht mit diesem großen Effekt) wie reine Sauerstoffvoratmung beim Luftanhalten. Ohne dieser Mehode ist der trainierte Mensch imstande die Luft 10min anzuhalten und mit eben fast doppelt so lange.

 

muesste man einen fragen....:D

 

ich bin mir eben nicht sicher. ist jedenfalls eine interessante frage.

denn letztlich erbringt die leistung der menschliche koerper - warum sollte man ihn also durch training alleine nicht auf dieses niveau bringen koennen (htk optimierung zb durch hoehentraining usw...).

 

andererseits:

ich denke die einschraenkung, es auf natuerlichem wege zu schaffen, liegt ua auch in den langeren regenerationszeiten, die man durch doping kurzfristig zumindest verkuerzen bzw aufschieben kann.

(in gewisser weise wird der koerper sozusagen durch doping ueberlistet).

 

was ich nicht weiss: ob man durch supranormale hormonspiegel muskelaufbau tatsaechlich ueber ein physiologisches mass hinaus erreichen kann. ich nehm das aber fast an.

 

ps: die medien rauschen wie immer in so einer situation auf eine eigendynamischen welle der der sensationsgier und masslosigkeit dahin. uninteressant.

Geschrieben

mir taugt's, sollen's nur alle aufklatschen. Besonders diejenigen, die im Hobbybereich dealen! Ich bin dafür dass, wir sauberen Hobbysportler, jeden Dealer auffliegen lassen... ich kenn oba keinen:confused:

Jedenfalls wird das mein Jahr, vielleicht...... Wenn sie sich alle anscheißen oder nix mehr kriegen, schaut die Welt gleich ganz anders aus:devil:

Geschrieben
....

...

der hund liegt in dem vermeintlich anerkannten fakt begraben, dass es "ohne" einfach nicht geht..das glaubt ja heut schon jeder schülerfahrer..und er hört es ja wirklich oft genug..und wer glaubt, wird doch selig..nicht wahr?

 

das ist die kernfrage, die ich mir stelle und weshalb ich darueber nachdenke (mich interessiert das va in zusammenhang mit dem radsport bzw ausdauersport).

 

auf den punkt gebracht:

kann man bei optimalen voraussetzungen (koerperphysiologie, sog "talent", psyche, training, ernaehrung voellig ausgereizt.....) seine leistung durch doping noch weiter steigern (um eben die beruehmten paar sekunden schneller auf der alpe oben zu sein).

 

(oder anders ausgedrueckt: kann man HEUTE die tdf ohne doping ueberhaupt gewinnen??)

Geschrieben

andererseits:

ich denke die einschraenkung, es auf natuerlichem wege zu schaffen, liegt ua auch in den langeren regenerationszeiten, die man durch doping kurzfristig zumindest verkuerzen bzw aufschieben kann.

(in gewisser weise wird der koerper sozusagen durch doping ueberlistet).

Mein Beispiel mit der Voratmung von reinem Sauerstoff beim Apnoetauchen lässt sich ja auf den Spitzensport umlegen:

 

Meine Frage ist, kann der Mensch, wenn man ihn zwingt, auch ohne Voratmung von reinem Sauerstoff, so lange unter Wasser bleiben, ohne dass er Ghirnschäden davonträgt, sprich, ist es möglich, ein cleanes Höhentraining so lange aufrecht zu erhalten, um den gleichen Effekt zu erzielen wie mit Training auf Meeresniveau in Kombination mit EPO-Doping?

 

Ich glaube, dass dies nicht der Fall ist.

 

Man darf ja auch nicht vergessen, dass wir im Moment im Ausdauersport nur Doping in vorgegebenen Bahnen (nicht wie beim beim Bodybuilding, wie richtig festgestellt, wo man mit keiner ernsthaften Kontrolle zu rechen hat) sehen, weil ein ähnlich exzessiver Gebrauch wie im BB zur sofortigen Überführung führen würde. (Nicht dass jetzt ein 70er Hämatokrit Vorteile bringen würde, aber ich bin mir sicher, dass bei gezieltem Einsatz von Dopingmitteln ohne Rücksicht auf Verluste noch mehr drinnen wäre, wenn auch nur kurzfristig)

Gast User#240828
Geschrieben
das ist die kernfrage, die ich mir stelle und weshalb ich darueber nachdenke (mich interessiert das va in zusammenhang mit dem radsport bzw ausdauersport).

 

auf den punkt gebracht:

kann man bei optimalen voraussetzungen (koerperphysiologie, sog "talent", psyche, training, ernaehrung voellig ausgereizt.....) seine leistung durch doping noch weiter steigern (um eben die beruehmten paar sekunden schneller auf der alpe oben zu sein).

 

(oder anders ausgedrueckt: kann man HEUTE die tdf ohne doping ueberhaupt gewinnen??)

 

 

zum ersten: ja, man kann durch doping die leistungsgrenze nach oben verschieben, weil man in bereiche der menschlichen leistungsfähigkeit eindringen kann, die dem eigentlichen überleben vorbehalten sind...es ist vergleichbar mit dem fallenlassen des schwanzes einer eidechse auf der flucht..

 

schmerzempfinden, sauerstoffaufnahme...selbstvertrauen..viele komponenten spielen da zusammen...die physische menschliche leistungsgrenze reserviert für extremsituationen eine gewisse reserve...

lt. meinung einiger buchautoren kann man in diese bereiche vordringen, in dem man a) sich in einer solchen bedrohlichen situation befindet oder b) dem körper eine solche vorgaukelt..oder c) mittel nimmt, medizinische, die dies ermöglichen..

 

zum zweiten: sind die sieganwärter gleich talentiert, gleich gut in form, identisch von der leistungsfähigkeit - angenommen 500watt dauerleistung - bringt ein gedopter fahrer durch doping in etwa 505 bis 510 watt...wenn er ein guter responser ist, vielleicht sogar eine spur mehr..das macht den unterschied..

 

da es aber diese identen leistungen wohl nicht gibt, halte ich es für möglich, die tour ohne doping zu gewinnen, wenn man diese %-tualen anteile stärker ist, als der rest der gedopten konkurrenten..

 

doch - was spricht dafür, dass man sich diese "chancengleichheit" entgehen lassen sollte? in dieser gesellschaft, in der man zum weltklassesportler herangezüchtet wird?

 

der alte spruch wird immer war bleiben: aus einem esel macht keiner ein rennpferd..aber ein rennpferd kann durch doping ein schnelleres werden..

Gast User#240828
Geschrieben

Meine Frage ist, kann der Mensch, wenn man ihn zwingt, auch ohne Voratmung von reinem Sauerstoff, so lange unter Wasser bleiben, ohne dass er Ghirnschäden davonträgt, sprich, ist es möglich, ein cleanes Höhentraining so lange aufrecht zu erhalten, um den gleichen Effekt zu erzielen wie mit Training auf Meeresniveau in Kombination mit EPO-Doping?

 

 

nun, ich denke dass dies relativ einfach zu beantworten ist..sauerstoffmangel führt zu hirnschädigung..egal ob man auf den mount everest ist, oder fast ertrinkt...man kann unter wasser atmen, wenn man sauerstoffflaschen mithat..auf den everest gehen..usw..

es kann nur so sein, dass es ohne extener sauerstoffzufuhr nicht möglich ist - beim gleiche menschen - in gleichem zustand..

 

alkohol macht besoffen, erfolge/ hormone vielleicht auch..aber nur nach zuviel alkohol hat man einen kater^^ - (zumindest einen physisch begründeten..)

Geschrieben
da es aber diese identen leistungen wohl nicht gibt, halte ich es für möglich, die tour ohne doping zu gewinnen, wenn man diese %-tualen anteile stärker ist, als der rest der gedopten konkurrenten..

Die Frage kann natürlich nur lauten, kann der cleane Fahrer den gleich talentierten und gleich hart trainierenden Gedopten schlagen? Und da lautet die Antwort aus meiner Sicht eindeutig nein.

Gast User#240828
Geschrieben
Die Frage kann natürlich nur lauten, kann der cleane Fahrer den gleich talentierten und gleich hart trainierenden Gedopten schlagen? Und da lautet die Antwort aus meiner Sicht eindeutig nein.

 

 

so formuliert hast du ziemlich sicher recht, ist aber eine andere frage gewesen..war aber sehr hypothetisch..zugegebenermassen.

Gast lotusblume
Geschrieben

gibts eigentlich eine "Studie" über die psychischen Auswirkungen von Doping(Epo, Testo, Wastu...etc) im Audauer(hochleistungs)Sport?

 

bzw. hat man es ähnlich wie bei Drogenkonsum mit Entzugserscheinungen(psychischer Natur) zu tun?

 

und wie lang braucht man um wieder "runter" zu kommen?

Geschrieben
gibts eigentlich eine "Studie" über die psychischen Auswirkungen von Doping(Epo, Testo, Wastu...etc) im Audauer(hochleistungs)Sport?

 

bzw. hat man es ähnlich wie bei Drogenkonsum mit Entzugserscheinungen(psychischer Natur) zu tun?

 

und wie lang braucht man um wieder "runter" zu kommen?

 

.. bis auf den Leistungsabfall und die daraus resultierenden psych. Probleme wirst Du beim absetzen von EPO, Wachs., CERA, Insolin, ... und Co. nicht viel merken.

 

Bei Testo. und seinen ähnlichen Präparaten würde ich das nicht so sehen, da kann es durchaus zu psychischen Problemen kommen ...

 

Wie wir Männer (am Beispiel der Frau) ja wissen, ist mit Hormonen generell nicht zu spassen! :D

Geschrieben

von ducatus

 

"i bleib bei natur produkten wie vino usw. - oral eingenommen -

doping für die seele :)"

 

 

ich hoffe den hat nicht vorher jemand getrunken,

aber jeder hat seinen fetisch. aus wein wird sekt. auf ganz natürliche weise.:rofl:

 

karls

Gast lotusblume
Geschrieben
i bleib bei natur produkten wie vino usw. - oral eingenommen -

doping für die seele :)

 

ich hoffe den hat nicht vorher jemand getrunken,

aber jeder hat seinen fetisch. aus wein wird sekt. auf ganz natürliche weise.:rofl:

 

karls

 

ändere doch mal deinen Benuternamen in "unzensurisierter Sektlieferant":devil:

Geschrieben
.. bis auf den Leistungsabfall und die daraus resultierenden psych. Probleme wirst Du beim absetzen von EPO, Wachs., CERA, Insolin, ... und Co. nicht viel merken.

 

Bei Testo. und seinen ähnlichen Präparaten würde ich das nicht so sehen, da kann es durchaus zu psychischen Problemen kommen ...

 

Wie wir Männer (am Beispiel der Frau) ja wissen, ist mit Hormonen generell nicht zu spassen! :D

 

natürlich finden veränderungen statt.

bei testo steigt das aggressionsverhalten.

 

bei gewisse sachen werden männer zur frau und weinen.....

 

etc.

 

karls

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