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die autos der bikeboarder


soulman
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was für ein auto fährt ihr?  

1.247 Benutzer abgestimmt

  1. 1. was für ein auto fährt ihr?



Empfohlene Beiträge

Hergeben ist mMN auch nichts anderes, als Geldvernichtung. Überhaupt beim erwartbaren Restwert.

Bin auch der Meinung, dass Fertigfahren die bessere Entscheidung ist.

Bei mir stand halt eine Neuanschaffung an (290tkm am seligen Toyota D4D) und das Anforderungsprofil hatte sich eben auch geändert. Hat sich gut ergeben soweit.

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Wenn die E AUtos nicht so teuer wären, wärs wahrscheinlich ein Zoe geworden.

 

Kennst du dich da bzgl. der Kosten aus? vielleicht übersehe ich was, aber mir kommen die auch noch zu teuer vor. Der Zoe wird aber langsam vernünftig...

 

Ich hab's mir einmal angeschaut.

 

Zoe: Anschaffungspreis ~16000

Batteriemiete pro Jahr: ~1000 (bei bis 15.000km)

Strom: ~4 EUR auf 100km.

 

 

das bedeutet (rein auf den "Sprit", also Strom+Batteriemiete) gerechnet einen Wert von 1600 EUR im Jahr. Das entspricht bei einem Durchschnittspreis von 1,10 EUR für den Liter einem Verbrauch von 8.88 Liter auf 100km. Da fährt ein Verbrenner schon noch deutlich günstiger (so ein Spuckerl wie der Renault Zoe, sollte als vergleichbarer Verbrenner sicher nicht über 5 Liter sein). Fazit: Der Renault Zoe ist Verbrauchsmäßig um 77% teurer als ein Verbrenner mit gleichem Neuwert und Verbrauch von etwa 5 Liter (oder: der Verbrenner ist um 43% günstiger als ein Renault Zoe im Verbrauch).

 

Klar, jetzt kommen noch Wartung und Wertverlust dazu. Da spart man beim Renault Zoe sicher. Weiters spart man auch bei der KFZ Steuer recht ordentlich. Am Ende bleibt der Renault Zoe aber doch etwas teurer und, das ist der große Nachteil im Moment, man ist auf einen Neuwagen angewiesen.

 

Aber(!!) es geht in die richtige Richtung! Viel Unterschied ist da nicht mehr.

 

Sobald man sowas wie den Zoe gebraucht zu ordentlichen Preisen bekommt, wird die Sache interessant. Bei uns wird der Zweitwagen, wenn es sich finanziell halbwegs rechnet (als Zweitwagen kommt nur etwas

Bearbeitet von GrazerTourer
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Der große Benefit bei den E-Autos ist, dass die motorbezogene Steuer wegfällt.

Ich würde mir den Zoe auch niemals neu kaufen, sondern mir einen Gebrauchten aus Frankreich holen. Da kosten 3 Jahre alte Zoe´s um die 8000€, zzgl. Transport usw. bleibt man unter 10000€.

Außerdem macht ein Stromer nur dann Sinn, wenn ich ihn selbst laden kann, was in meinem Fall möglich ist bzw. möglich sein wird, wenn dann in Zukunft auch mal ein PV Speicher vorhanden sein wird (ich denke da sehr in die Zukunft)

Weiters halte ich dem Stromer zugute, dass er kaum Servicekosten hat und die Wartungsintervalle sehr lang sind.

 

Ich rechne meinen Golf V Benzin derzeit mit ca. 30 Cent/Kilometer (inkl. Verschleiss, Abwertung, Verbrauch, laufende Kosten usw....)

 

Wenn ich den Zoe mit 50% Eigenstrom rechne, und die Wartungen, Batteriemiete usw... mit ein kalkuliere, komme ich auf etwa 27 Cent/Km - wie gesagt, bei einem Gebrauchten aus Frankreich.

 

Unterm Strich wird's derzeit kostenmäßig also fast wurscht sein, aber es wäre mir die Sache wert, weil ich Elektroautos lässig finde, und mir der Zoe gut gefällt :D

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Bei 10% Mehrkosten würd ich sofort ein E Auto nehmen. Das wär's mir locker wert! :)

 

Je nach dem, wie man es rechnet, geht sich das heute schon gut aus; immer abhängig von der Kilometerleistung ;)

 

Allerdings gibt auch Leute, die die Anschaffung der PV-Anlage zur Strombetankung da mit hinein rechnen. Da ist dann absolut Schluss mit Kostenwahrheit :) Man muss immer wissen, wovon man redet.

 

Wennst den Zoe neu kaufst, sind die Mehrkosten sicher höher als 10% gegenüber dem Verbrenner, dafür ist der Werterhalt auch größer - zumindest derzeit noch (aber darauf spekulier ich eigentl. nicht, weil ich es mir erlauben kann, hier etwas "Öko" zu sein und nicht total streng rechnen zu müssen)

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Äh, Werterhalt... ich geh bei einem Auto immer davon aus, dass es hin wird. Dass man es hin macht, dass es mir jemand hin macht...wurscht. SPrich: Wenn ich mir ein Auto kaufe und es is hin und mich würde das finanziell sehr belasten, dann müsste eine Vollkasko her. Oder ich kann es mir relativ einfach wieder kaufen.

 

PV Anlage: Würd ich mit rein rechnen, weil ich nur diesen einen Anwendungsfall hätte. Sprich, ich hätt keine PV Anlage :D Unsere Lage wäre aber allerdings perfekt dafür. Wir haben aber garnix, was man damit vernünftig betreiben könnte. Da müsste ein riesen Akku her und dann is das ganze schon wieder pure Liebhaberei.

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Die Lage hat sich hald geändert, bis Ende 2015 ist meine Freundin hald 25tkm im Jahr Autobahn in die Arbeit gependelt, jetzt arbeitet sie woanders und kann mit dem Zug...

 

Ich werd eh überlegen ob ich auf was simpleres wechsle (Audi S6 mit Saugmotor :D ), wobei der Restwert von dem Auto hald ziemlich überschaubar ist - fertigfahren ist da sicher einiges wirtschaftlicher als die vielleicht 6000-7000€ für ein gut 5-jähriges Auto zu nehmen und was neues zu suchen...

 

Wenn Saugbenziner, dann ein BMW Reihen6er.

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ja eh... unser Autofahrvolumen ist hald brutal gering momentan, da ist jeder Handgriff am Auto fast schon übertrieben.

Ich weiss nicht mehr genau wann das Service war, glaub im Januar... seitdem sind wir nur 1800km gefahren... ich bin momentan hart an der Grenze zur Sinnhaftigkeit des Autobesitzes (eigentlich nur aus Komfort/Luxus des eigenen Autos), vor einem Jahr haben wir noch 2 Autos ganz gut ausgenutzt...

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Diesel und "Kurzstrecke" ist halt wirklich net super. Das wird leider immer noch zu wenig kommuniziert (wieso sollten die Autofirmen auch ...)

Ich hab in den 90.000 Km bisher 1 Mal das Filterputzprogram laufen gehabt. Fast nur Autobahn hilft halt schon

 

PS: ein gebrauchtes E-Fahrzeug ist doch eigentlich auch keine Alternative; weil wenn man sich jetzt die Lebensdauer des Akkus mit grob 5 Jahren rechnet ...

Wer immer den Akku gewechselt "braucht" frisst den wirtschaftlichen Totalschaden

 

 

PS: ich finds cool, wenn jemand das echt so emotionslos sehen kann; "nur ein Transportmittel" und sonst nix.

Schaff ich nicht, das muss schon am drumherum was "stimmen".

Beispiel: eine Freundin hat an Mazda 5 (altes Kastl) und der ist gar net schlecht, besonders für Biker, aber das Licht ist einfach grottenschlecht, Ausschlussgrund für mich.

Und mit CX, 205er, 2er Golf, Xantia Kombi - vor der Giulietta jetzt - doch auch alte und sehr unterschiedliche Modelle gefahren. Ham alle getaugt, bis auf die Golfkiste, den sehr rasch wieder los geworden

Bearbeitet von yellow
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PS: ein gebrauchtes E-Fahrzeug ist doch eigentlich auch keine Alternative; weil wenn man sich jetzt die Lebensdauer des Akkus mit grob 5 Jahren rechnet ...

Wer immer den Akku gewechselt "braucht" frisst den wirtschaftlichen Totalschaden

 

Das ist beim Zoe eben anders. Da wird der Akku nur gemietet und es werden mindestens 75% Kapazität garantiert. Es gibt da so einen (vermutlich nicht ganz unabhängigen aber teilweise auch kritischen) Blog einer Zoe Fahrerin. Die hat nach ~25000km noch 99% Kapazität. Da mache ich mir also keine Sorgen. Wenn er unter 75% fällt, tauscht ihn Renault einfach aus.

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PS: ein gebrauchtes E-Fahrzeug ist doch eigentlich auch keine Alternative; weil wenn man sich jetzt die Lebensdauer des Akkus mit grob 5 Jahren rechnet ...

Wer immer den Akku gewechselt "braucht" frisst den wirtschaftlichen Totalschaden

 

Das ist eben die Frage: kauft man Fahrzeug inklusive Akku (E-Up!, BMW i3) kauft, oder den Akku least (Renault/PSA).

Bei den französischen Leasingmodellen wird eine Akkukapazität von 75% garantiert. Fällt die Kapazität darunter bekommt man den Akku ersetzt, was ja jetzt auch nicht so schlecht ist.

 

Es sind natürlich Zusatzkosten im laufenden Betrieb, die man einrechnen muss, aber bei einer Preisdifferenz von gut 15.000€ kann man deutlich länger als 10 Jahre (gerechnete Akkulebenszeit) Akkumiete bezahlen.

 

Von da her kommt mir das nicht so schlecht aus.

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Jepp...

 

Wenn - und da kommen halt jetzt schon ein paar Punkte - jemand, der:

- sich einen gehoberen Kleinwagen neu kaufen würde (Polo etc.)

- keine Langstrecken fährt (das sind wohl rund 90% aller Stadtbewohner, die damit nur in die Arbeit fahren)

- daheim laden kann

 

 

-> sollte heute mE zum E.Auto greifen.

 

Vom Zoe sieht man bei uns (GU, sehr nahe an der Stadt) übrigens richtig viele!

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Mein derzeitiger Zugang ist jener, dass ich für 99% meiner Fahrten mit dem Stromer auskommen könnte.

Hauptanwendungsbereich ist der Weg zur Arbeit (10km eine Richtung) und mein Betreuungsgebiet ist so groß, dass ich in eine Richtung keine 100km fahren muss und meist Zeit bleibt, irgendwo an die Steckdose zu gehen, während ich arbeite.

Mit dem wachsenden Netz an Schnellladestationen auch außerhalb der Ballungsgebiete wird jener Bereich, der nicht mit dem Stromer abzudecken ist, mit dem Verbrenner meiner Frau zurückgelegt.

 

...wobei ich sogar überlege, die zweispurige Fortbewegung mittels Elektroroller (Unu - Scooter) noch weiter einzuschränken; zum Arbeitfahren wäre das weitaus ausreichend.

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E-Auto, naja,

vom fahren her sicher lustig (Antritt!),

die Reichweite wird auch mal stimmen,

Preis dann ebenso,

aber für mich spricht im Moment einfach noch das unwürdige Geschistel mit einem offen daliegendem Kabel dagegen; das muss berührungs- / manipulatonslos gehen.

 

Vison: manche (?) Parkplätze mit Induktionsfeld, Induktionsfeld an den ersten paar Plätzen an (manchen?, großen?, neugebauten?) Kreuzungen, Induktionsfeld am Heimabstellplatz (so man einen hat)

s Kabel (diesmal genormt) natürlich weiterhin als 2. Möglichkeit

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Wie gesagt, wenn man nicht regelmässig über 100 kommt, weil man zB wie ich in den Bergen wohnt, da hat man offenbar ein bisschen ein Problem.

 

Der Megane hat vor dem Partikelfilter eine Einspritzdüse und das Programm springt nur an, wenn das Steuergerät lang genug über 100 km/h meldet...

 

Und 1-2mal im Monat den Wagen über kurvige Landstraßen scheuchen? Mein Onkel hatte damals bei seinem Opel ein ähnliches Problem mit dem DPF. Danach hat ihm der Techniker vom ÖAMTC routinemäßige Autobahnstücke durch zügige Landstraßenfahrten zu ersetzen. Die paar Cent mehr für den Sprudl fallen gegenüber Kosten für DPF und Werkstatt nicht in's Gewicht.

Der DPF reinigst sich doch durch diese vorgeschalteten Programme und/oder einfach heiße Abgase? Gerade bei gebirgigen Straßen den Motor oft ausdrehen und Temperatur gewinnen... das müsste doch reichen.

 

Die Idee mit dem S6 ist aber nicht zu vernachlässigen! :D

Bin froh einen Saugbenziner mein Eigen zu nennen.

 

 

Wenn Saugbenziner, dann ein BMW Reihen6er.

 

Dem ist nicht's hinzuzufügen. :D

 

 

Das ist beim Zoe eben anders. Da wird der Akku nur gemietet und es werden mindestens 75% Kapazität garantiert. Es gibt da so einen (vermutlich nicht ganz unabhängigen aber teilweise auch kritischen) Blog einer Zoe Fahrerin. Die hat nach ~25000km noch 99% Kapazität. Da mache ich mir also keine Sorgen. Wenn er unter 75% fällt, tauscht ihn Renault einfach aus.

 

Und was passiert dann damit? Weiß man das?

Bearbeitet von Mr.Radical
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Scheint eben nicht zu reichen... kurz vor meinem Unfall bin ich noch über die Pässe zum Comersee gefahren, da war er garantiert warm und ausgelastet genug, ich hab glaub ich keine Kurve ohne Reifenquietschen genommen :D

Vielleicht geb ich den Wagen an meine Schwester ab (kommt im Winter in die Schweiz) und hol mir wirklich einen 3er Kombi mit 6-Ender, die kosten nicht die Welt, und Allrad wär auch gleich praktisch...

325 xi hab ich gesehen, mit manueller Schaltung, Kombi und schon mit AHK, um 14t€ mit 90k km, das wäre finanziell noch nicht schmerhaft... meine bessere Hälfte wollt eh schon länger so einen...

 

Den S6 würd ein Kollege günstig hergeben, aber das Auto ist doch schon sehr ausgelutscht...

Bearbeitet von MalcolmX
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