NoDoc Geschrieben 5. Dezember 2008 Teilen Geschrieben 5. Dezember 2008 das nenn ich eine WIN/WIN Situation... LINK Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast chriz Geschrieben 5. Dezember 2008 Teilen Geschrieben 5. Dezember 2008 ist wirklich eine gute idee. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Spattistuta Geschrieben 5. Dezember 2008 Teilen Geschrieben 5. Dezember 2008 das nenn ich eine WIN/WIN Situation... LINK seh ich nicht so gewinnen tun genau 2 beteiligte - nämlich der (etwaige) gewinner und der veranstalter spielen weniger als 7000 loskäufer mit bekommt man von seinen eingesetzten 99 eur nurmehr 80 zurück. ich weiss nicht, ob dieser absatz bei den vertragsbedingungen einer rechtlichen prüfung standhalten würde: "7. Rückabwicklung 7.1. Sollten bis zum Montag, 4.Mai.2009, 17:00 Uhr, weniger als 7000 Lose verkauft sein, so findet die Verlosung nicht statt und die einbezahlten Beträge werden an die bekanntgegebenen Kontonummern unter Einbehaltung einer Bearbeitungsgebühr von €19,-- pro Los, rücküberwiesen. " Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ximi Geschrieben 5. Dezember 2008 Teilen Geschrieben 5. Dezember 2008 Warum nicht?? Ist ja schließlich schon im vorhinein bekannt. Also ist jeder Mitspieler darüber informiert. Er stimmt ja auch den AGBs zu. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NoDoc Geschrieben 5. Dezember 2008 Autor Teilen Geschrieben 5. Dezember 2008 seh ich nicht so gewinnen tun genau 2 beteiligte - nämlich der (etwaige) gewinner und der veranstalter spielen weniger als 7000 loskäufer mit bekommt man von seinen eingesetzten 99 eur nurmehr 80 zurück. ich weiss nicht, ob dieser absatz bei den vertragsbedingungen einer rechtlichen prüfung standhalten würde: "7. Rückabwicklung 7.1. Sollten bis zum Montag, 4.Mai.2009, 17:00 Uhr, weniger als 7000 Lose verkauft sein, so findet die Verlosung nicht statt und die einbezahlten Beträge werden an die bekanntgegebenen Kontonummern unter Einbehaltung einer Bearbeitungsgebühr von €19,-- pro Los, rücküberwiesen. " Das is ja das Geniale: Man setzt die Mindestanzahl der Lose so hoch an, dass die Hütte um einen Super - Preis weggeht. Wird die Anzahl nicht erreicht (in dem Fall werden z.B. "nur" 6.000 Lose verkauft, dann bleiben 114.000,-- EUR für die 6.000 Lose beim Veranstalter. Also ich verlose demnächst mein Radl. Lospreis 5 EUR, Mindestanzahl für die Verlosung 1.000 Lose. Wenns weniger sind, bekommen alle 4 Euro zurück.... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
TomCool Geschrieben 5. Dezember 2008 Teilen Geschrieben 5. Dezember 2008 Nachdem das eine Schlagzeile auf der Titelseite von orf.at ist, werden die 9.999 Lose schon weggehen. ;-) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Lacky Geschrieben 5. Dezember 2008 Teilen Geschrieben 5. Dezember 2008 wichtig ist halt nur, dass nur einer aus dem bb mitspielt und der auch gewinnt! :f: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
riffer Geschrieben 5. Dezember 2008 Teilen Geschrieben 5. Dezember 2008 Ich glaub erstens nicht, daß die minimale Loszahl erreicht wird, und wenn, was ist daran fair: Der Gewinn aus den gesamten Losen beträgt 989.901 Euro. Das ist ein unverhältnismäßiger Haufen mehr, als das Haus kostet, geschätzt das 4-fache. Eine ziemliche Marge... :s: Deswegen würde ich zum Beispiel nicht mitspielen. Da geb ich lieber 19 Euro für einen wohltätigen Zweck her - ohne überlegen zu müssen, was davon mir lieber ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bigair Geschrieben 5. Dezember 2008 Teilen Geschrieben 5. Dezember 2008 Ich glaub erstens nicht, daß die minimale Loszahl erreicht wird, und wenn, was ist daran fair: Der Gewinn aus den gesamten Losen beträgt 989.901 Euro. Das ist ein unverhältnismäßiger Haufen mehr, als das Haus kostet, geschätzt das 4-fache. Eine ziemliche Marge... :s: Deswegen würde ich zum Beispiel nicht mitspielen. rein von den daten her ist das objekt sicher >400.000 wert. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
paul1649345178 Geschrieben 5. Dezember 2008 Teilen Geschrieben 5. Dezember 2008 Ich glaub erstens nicht, daß die minimale Loszahl erreicht wird, und wenn, was ist daran fair: Der Gewinn aus den gesamten Losen beträgt 989.901 Euro. Das ist ein unverhältnismäßiger Haufen mehr, als das Haus kostet, geschätzt das 4-fache. Eine ziemliche Marge... :s: Deswegen würde ich zum Beispiel nicht mitspielen. Da geb ich lieber 19 Euro für einen wohltätigen Zweck her - ohne überlegen zu müssen, was davon mir lieber ist. na das "glückspiel" so funktioniert ist ja nix neues! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sugarbabe Geschrieben 5. Dezember 2008 Teilen Geschrieben 5. Dezember 2008 irgendwie muss sich der "Aufwand" ja auch rechnen! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
riffer Geschrieben 5. Dezember 2008 Teilen Geschrieben 5. Dezember 2008 Ja klar ist das bekannt, aber daß sich da jemand eine Million auf die Seite schafft,m weil er "billig" sein Haus an den Mann oder die Frau bringt, seh ich trotzdem nicht ein. Oder spielst du bei Pyramidenspielen mit, weil das halt so ist, daß die einen abzocken? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bigair Geschrieben 5. Dezember 2008 Teilen Geschrieben 5. Dezember 2008 Ja klar ist das bekannt, aber daß sich da jemand eine Million auf die Seite schafft,m weil er "billig" sein Haus an den Mann oder die Frau bringt, seh ich trotzdem nicht ein. Oder spielst du bei Pyramidenspielen mit, weil das halt so ist, daß die einen abzocken? aber dann dürftma auch ned lotto spielen (bzw. garkein glücksspiel) und einer bekommt ja dann die bude, glück braucht man im leben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
trialELCH Geschrieben 5. Dezember 2008 Teilen Geschrieben 5. Dezember 2008 Ja klar ist das bekannt, aber daß sich da jemand eine Million auf die Seite schafft,m weil er "billig" sein Haus an den Mann oder die Frau bringt, seh ich trotzdem nicht ein. Oder spielst du bei Pyramidenspielen mit, weil das halt so ist, daß die einen abzocken? ... schon mal Lotto gespielt ? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
TomCool Geschrieben 5. Dezember 2008 Teilen Geschrieben 5. Dezember 2008 Der Gewinn aus den gesamten Losen beträgt 989.901 Euro. Das ist ein unverhältnismäßiger Haufen mehr, als das Haus kostet, geschätzt das 4-fache. Eine ziemliche Marge... man erkennt gleich, dass Du von Immobilien eine Ahung hast. :rofl: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
GrazerTourer Geschrieben 5. Dezember 2008 Teilen Geschrieben 5. Dezember 2008 @Riffer Das Haus hat einen Schätzwert von etwa 800.000EUR. Da das aber nur schwer jemand bekommt, hat sich die Familie für diese Art des "Verkaufes" entschieden. Sonst wäre es auch nicht erlaubt. Rechnet man nuch die obligatorischen 6% Nebenkosten für Grundbuch, Grundsteuer, Notar dazu, dann kommt man auf ~850.000. Die Kosten für die ganze Aktion sind sicherlich auch nicht ganz niedrig (Notar). Dann noch ein bisserl Einrichtung, Teich usw. und der Preis ist gerechtfertigt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Solid_Snake Geschrieben 5. Dezember 2008 Teilen Geschrieben 5. Dezember 2008 Nachdems jetzt auch bei ATV Aktuell war wird sie die Hütte sicher los. Legal is die ganze Sache auch, da war so ein Mandl das erklärt hat, wenn mans einmal macht, is kein Problem, ab dem 2ten Mal wärs eine gewerbliche Tätigkeit und somit verboten. Die Idee ist wirklich sehr genial! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
p-dorfbiker Geschrieben 5. Dezember 2008 Teilen Geschrieben 5. Dezember 2008 die Idee hatte vor ein paar Jahren - ich glaube ebenfalls ein Kärntner, die Aktion wurde jedoch untersagt, da das Glückspielmonopol der Staat hat(te). Ist dem nicht mehr so?? Darf man privat Gewinnspiele in solchen Dimensionen wirklich durchführen? Wie siehst Du - NoDoc - die rechtliche Seite, und wenn das geht, was kommt da an Steuern alles weg,...? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
maxtc Geschrieben 6. Dezember 2008 Teilen Geschrieben 6. Dezember 2008 meins Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mankra Geschrieben 6. Dezember 2008 Teilen Geschrieben 6. Dezember 2008 Die "Idee" ist nicht neu, sondern ein ganz normales Gewinnspiel, wo Lose verkauft werden. Vor ein paar Jahren bot ein Klagenfurter ein Lokal ähnlich an (Glaub, war sogar ohne Bearbeitungsgebühr, falls die Mindestanzahl nicht erreicht wird), Autos werden auch immerwiedermal so angeboten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NoDoc Geschrieben 7. Dezember 2008 Autor Teilen Geschrieben 7. Dezember 2008 die Idee hatte vor ein paar Jahren - ich glaube ebenfalls ein Kärntner, die Aktion wurde jedoch untersagt, da das Glückspielmonopol der Staat hat(te). Ist dem nicht mehr so?? Darf man privat Gewinnspiele in solchen Dimensionen wirklich durchführen? Wie siehst Du - NoDoc - die rechtliche Seite, und wenn das geht, was kommt da an Steuern alles weg,...? Gewinnspiel: Es gibt laut Teilnahmebedingungen eine Auskunft des Finanzministeriums, dass kein Verstoß gegen das Glückspielgesetz vorliegt, da es eine einmalige Aktion ist. Kosten, Steuern: Hab jetzt nicht nachgeschaut, was die Verkäufer alles übernehmen, aber jedenfalls: 3,5% Grunderwerbsteuer, 1% Eintragungungsgebühr. Nach meiner Meinung wäre dies in diesem Fall jedoch nur vom 3fachen Einheitswert zu berechnen, da der Kaufpreis des Gewinners ja maximal die Anzal der Lose ist, die der gekauft hat. Bei den Verkäufern weiss ich nicht, wie deren Einnahmen aus der Lotterie steuerlich zu behandeln sind, vielleicht ist jemand im BB, der sich mit Steuern gut auskennt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NoDoc Geschrieben 7. Dezember 2008 Autor Teilen Geschrieben 7. Dezember 2008 @Riffer Das Haus hat einen Schätzwert von etwa 800.000EUR. Da das aber nur schwer jemand bekommt, hat sich die Familie für diese Art des "Verkaufes" entschieden. Sonst wäre es auch nicht erlaubt. Was wär nicht erlaubt? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Hawaii Geschrieben 7. Dezember 2008 Teilen Geschrieben 7. Dezember 2008 ist "verlosen" gleichzusetzten mit "verkaufen" hinsichtlich der Gewährleistung, versteckter Mängel etc.? Bleibt die Einrichtung drinnen? Sind irgendwelche Belastungen auf dem Haus? Servitutsrechte? Was steht dann im Kaufvertrag: "gekauft wie per Internet versprochen"? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
tiroler1973 Geschrieben 7. Dezember 2008 Teilen Geschrieben 7. Dezember 2008 ist "verlosen" gleichzusetzten mit "verkaufen" hinsichtlich der Gewährleistung, versteckter Mängel etc.? Bleibt die Einrichtung drinnen? Sind irgendwelche Belastungen auf dem Haus? Servitutsrechte? Was steht dann im Kaufvertrag: "gekauft wie per Internet versprochen"? Ähm deine erwähnten Punkte sind vernachlässigbar, wenn du um 99,- ein Haus im Wert von über 800000,- bekommst. Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul. Du könntest die Hütte ja weit unterm Preis z.B. 400.000,- weiter verkaufen. Überleg dir mal wann du das letzte Mal 400.000,- verdient hast. Die will halt einfach die 800.000,- bekommen, die ihr so niemand zahlt. Wenn sie es ernst meint und die Hütte wirklich bei über 7000 Losen hergibt, dann finde ich es besser als Lotto, da die Chancen es zu bekommen viel höher sind. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
el presidente Geschrieben 8. Dezember 2008 Teilen Geschrieben 8. Dezember 2008 Fraglich ist hierbei bei den Verkäufern, ob dieser "Verdienst" durch Glücksspiel entsteht, oder ob es sich um eine normale Veräußerung einer Liegenschaft handelt. Wäre letzteres der Fall und de Veräußerer haben gewisse zeitliche Grenzen eingehalten, wird auch keine Spekulationssteuer fällig. Wär ja fein, einer von den 9999 zu sein und jetzt mal zumindest diese "Beteiligung" auch a bisserl teurer an den nächsten zu verkaufen.... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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