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SLR-Kaufberatung


rland79
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danke für den link!

 

zusammengefasste unterschiede von 1000D zu 450D:

- auflösung (10 vs 12)

- AF-messfelder (7 vs 9)

- keine spotmessung

- kein selbstreinigender sensor

- bildschirm (2,5" vs 3")

- serienaufnahme (3 vs 3,5 B/s, raw nebensächlich)

 

sind diese unterschiede wirklich den aufpreis von etwa 200€ wert?

 

selbsreinigenden sensor hat die 1000d schon meines wissens schon, aber eh egal...

 

augensensor wär noch ein punkt, den hat die 1000d nicht. mir taugt vor allem die handlichkeit der 1000d...

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Hallo, gibts eigentlich einen speziellen Grund warum Du unbedingt eine Nikon oder eine Canon willst?

 

um 500 geht sich eine Alpha 200 (mit Glück eine 300er) auch aus. Olympus ist auch nicht schlecht und auch nicht viel teurer.

 

Das Kit-Objektiv der Alpha ist mMn eine feine Sache und wennst andere Objektive willst (und Dir die neuen zu teuer sind), kannst die alten Minolta AF verwenden.

 

Von der Bedienung her ist die Alpha watscheneinfach.

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Sich für ein Gehäuse zu entscheiden, ohne sich über Objektive Gedanken zu machen ist meines Erachtens zu kurz gedacht.

 

Ein 18-55er Kit-Objektiv wäre mir jedenfalls viel zu langweilig. Lichtschwach und (!) kurz.

 

Fraglich natürlich, wo die Präferenzen des Threaderstellers liegen...

 

 

Ein nettes Universalding ist auf jeden Fall das bereits genannte Tamron 17-50 2.8, weil lichtstark u. gute Qualität. Kostet halt schon wieder einiges extra...

 

Das in meinen Augen dzt. interessanteste günstige u. gute Kit-Objektiv bietet Nikon an: das 18-105 VR. Anständiger Brennweitenumfang, Stabilisierung, anständige Qualität.

Warum Nikon damit allein dasteht ist mir nicht klar.

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Die 1000D mit einer 40D zu vergleichen ist ja wirklich hirnrissig...

Mal von Verarbeitung und Feeling abgesehen, fallen mir schon allein folgende praxisrelevante Vorteile ein:

kürzere minimale Belichtungszeit

2.8 am zentralen AF Sensor (und nur Kreuzsensoren)

Spotmessung

schnellerer Spiegel, mehr Auslösungen/s

bessere High-ISO Qualität

Knöpfe für Belichtungs- und AF-Speicher

Relevantere Infos im Sucher und ein 2. Display (beleuchtet)

Bessere Tastenbelegung

Längere Akkulebensdauer

Nur 10MP (ist halt doch Crop)

...

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@ grundi:

"gibts eigentlich einen speziellen Grund warum Du unbedingt eine Nikon oder eine Canon willst?"

nein! aber irgendwie muss man sich ja einschränken. du bevorzugst doch sicher auch eine spezielle fahrrad-marke gegenüber einer anderen, oder?

 

@floimschnee:

"Sich für ein Gehäuse zu entscheiden, ohne sich über Objektive Gedanken zu machen ist meines Erachtens zu kurz gedacht."

warum das? bei einem fahrradrahmen ists doch auch scheißegal und nur geschmacksache ob die XT- oder die LX-gruppe draufmachst...

und klar gehts um verwendungszweck. und der ist in durchschnittlichen lebenslagen gscheite fotos schießen!

 

@christoph:

"Die 1000D mit einer 40D zu vergleichen ist ja wirklich hirnrissig..."

du widersprichst dir gerade selbst: in deinem post tust du ja nichts anderes als diese zu vergleichen! ;)

und hoffentlich gibts zwischen denen gravierende unterschiede! die 40er kostet ja auch das dreifache!

 

@weight weenie:

danke dir! :D

 

 

 

gestern hab ich die infrage kommenden dslr's in den händen gehalten und kurz gestestet:

nikon und canon sind vom handling her sehr ähnlich, mir gefällt aber die anordnung der knöpfe der canon ausschließlich an der rechten seite am besten (einhandbedienung möglich).

die canon 450d und 1000d sind äußerlich so gut wie identisch und die unterschiede der inneren werte sind imho vernachlässigbar. außerdem ist der momentane angebots-preis des 1000d-sets mit 388 euro einfach extrem attraktiv. (auch nach intensivem suchen fand ich kein besseres angebot.)

 

bei einem produktvergleich von dslr's unter 1000€ von chip.de hat die 1000d ein herausragendes preis/leistungsverhältnis und die beste (!) bildqualität mit dem geringsten rauschen!

 

 

...achherrjeeeee... wenn ich bloß wüsste... :f:

 

:U:

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@ grundi:

 

@floimschnee:

"Sich für ein Gehäuse zu entscheiden, ohne sich über Objektive Gedanken zu machen ist meines Erachtens zu kurz gedacht."

warum das? bei einem fahrradrahmen ists doch auch scheißegal und nur geschmacksache ob die XT- oder die LX-gruppe draufmachst...

und klar gehts um verwendungszweck. und der ist in durchschnittlichen lebenslagen gscheite fotos schießen!

 

nicht bös sein, wenn ich das jetzt so schreib - ist in keinster Weise pers. gemeint, aber

 

kauft euch (geht ja auch um die Freundin), eine gescheite Bridge-Kamera. ich pers. glaube, dass ihr damit besser bedient seid und insgesamt mehr Freude haben werdet.

 

beim Fotografieren mit DSLRs ist mMn der Body (Gehäuse) zweitrangig, viell. sogar drittrangig.

gute Fotos mach nicht der Body, sondern, wenn es ums Equipment geht, das Objektiv >>> Objektiv weit wichtiger als Gehäuse.

 

und das beste Equipment hilft nichts und wird keine guten Fotos machen, wenn der, der die Kamera bedient keine Ahnung hat, wie er damit umgehen soll.

 

und noch etwas sollte euch bewusst sein - Fotos von der DSLR wird man in den meisten Fällen noch weiterbearbeiten (müssen). somit ist auch hier noch ein nicht zu verachtender Aufwand zu betreiben.

Diesen Umstand sollte man viell. nicht vergessen, sonst folgt die erste Enttäuschung, wenn man sich die ersten Fotos der DSLR am Computer anschaut

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und das beste Equipment hilft nichts und wird keine guten Fotos machen, wenn der, der die Kamera bedient keine Ahnung hat, wie er damit umgehen soll.

also wenn ich mir die d90 meiner eltern ausborg und nur ein paar fotos mit automitikeinstellung mache, werden die trotzdem 100x besser als die mit der ixus guckidrucki. ab einer gewissen qualitätsstufe muss man sich vielleicht mit der kamera selbst beschäftigen, wenn mans nicht tut, "passieren" oft trotzdem gute fotos.

 

und noch etwas sollte euch bewusst sein - Fotos von der DSLR wird man in den meisten Fällen noch weiterbearbeiten (müssen). somit ist auch hier noch ein nicht zu verachtender Aufwand zu betreiben.

Diesen Umstand sollte man viell. nicht vergessen, sonst folgt die erste Enttäuschung, wenn man sich die ersten Fotos der DSLR am Computer anschaut

einspruch - meine meinung, auch wenn ich damit ziemlich einsam dasteh:

ein foto, dass ich nachher erst bearbeiten muss, ist nicht gut genug. ist halt noch alte schule. zu analogzeiten hast auch nicht (bzw. nur sehr wenig) nachbearbeiten können. entweder war das foto gut, oder nicht. so seh ich das heute noch.

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einspruch - meine meinung, auch wenn ich damit ziemlich einsam dasteh:

ein foto, dass ich nachher erst bearbeiten muss, ist nicht gut genug. ist halt noch alte schule. zu analogzeiten hast auch nicht (bzw. nur sehr wenig) nachbearbeiten können. entweder war das foto gut, oder nicht. so seh ich das heute noch.

 

mach ein und das selbe Foto, gleiche Einstellungen (Blende, Belichtung, ISO, Fokus,...), gleiches Licht mit einer DSLR und einer Kompakten oder Bridgcam

 

die Unterschiede werden einem jeden ins Auge springen und meine Erfahrung ist die, dass die meisten, vor allem jene, die nicht selbst Fotografieren, das Foto aus der Kompakten als "besser" einstufen.

 

die Fotos aus der Kompakten, Bridgecam werden halt in der Kamera schon "bearbeitet", bzw die Einstellungsmöglichkeiten sind hier nur beschränkt.

 

das ist im RAW Format (Canon) schon ein bissl anders, da wird das Foto in der Kamera halt nicht wirklich angerührt, sondern du bekommst ein mehr oder weniger unbearbeitetes Foto.

 

und zum Vergleich Ixus und D90 in Automatikeinstellung:

klar kann man mit einer DSLR auch in der Automatikeinstellung Fotos machen, aber ich pers. glaub halt, dass die Auto-Einstellung bei einer DSLR nicht das Hauptverwendungsgebiet der Kamera ist.

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aha! :f:

also wie du vielleicht überlesen hast: ich habe genug ahnung. meine freundin nicht, möchte sich die ahnung aber aneignen.

 

das hab ich schon gelesen, dass du Ahnung hast - wobei mich das dann schon überrascht, dass du der Meinung bist, dass Objektive eher unwichtig sind, bzw. eben nicht so wichtig.

 

übrigens hab ich auch geschrieben, dass es ja auch um deine Freundin geht - und da glaube ich weiterhin, dass ihre beide mit einer Bridgekamera besser bedient seid.

 

aber im Prinzip egal - ich hoff du triffst für euch die richtige Entscheidung und dir gelingen die Fotos, die du dir, bzw. die ihr euch, vorgestellt habt.

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wobei mich das dann schon überrascht, dass du der Meinung bist, dass Objektive eher unwichtig sind, bzw. eben nicht so wichtig.

 

nein, das habe ich doch nicht gesagt! ich meinte nur, dass die entscheidung "welches objektiv" nach der entscheidung "welches gehäuse" kommt, denn die passen ja alle drauf.

ein gutes gehäuse mit solider grundausstattung und später ein gscheites objektiv dazu. so meinte ich das.

 

aber im Prinzip egal - ich hoff du triffst für euch die richtige Entscheidung und dir gelingen die Fotos, die du dir, bzw. die ihr euch, vorgestellt habt.

 

danke dir!

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mach ein und das selbe Foto, gleiche Einstellungen (Blende, Belichtung, ISO, Fokus,...), gleiches Licht mit einer DSLR und einer Kompakten oder Bridgcam

was ist eine bridgecam?

 

die Unterschiede werden einem jeden ins Auge springen und meine Erfahrung ist die, dass die meisten, vor allem jene, die nicht selbst Fotografieren, das Foto aus der Kompakten als "besser" einstufen.
ich hab das mit dslr und kompakter schon gemacht, dslr war eindeutig besser. vergleich war bei beiden im automatikmodus, weil eine meiner anforderungen ist, dass ich schnell ein foto bekomm. kleine kinder warten nicht, bis der papa die ideale einstellung gefunden hat ;) für diese schnappschüsse mag die dsrl zwar "overdressed" sein, aber besser als meine ixus ist sie trotzdem.

 

das ist im RAW Format (Canon) schon ein bissl anders, da wird das Foto in der Kamera halt nicht wirklich angerührt, sondern du bekommst ein mehr oder weniger unbearbeitetes Foto.
das macht ja für mich den reiz aus, dass ich mich konzentrier - gleich den richtigen ausschnitt wählen, gleich den richtigen zeitpunkt abwarten und dann blitzschnell abdrücken ...

wie gesagt, mit der analogen hats auch passen müssen, das war eine gute schule, wie ich finde. da wars ein bisserl teuer, 20 fotos zu machen, damit eines dann passt.

 

und zum Vergleich Ixus und D90 in Automatikeinstellung:

klar kann man mit einer DSLR auch in der Automatikeinstellung Fotos machen, aber ich pers. glaub halt, dass die Auto-Einstellung bei einer DSLR nicht das Hauptverwendungsgebiet der Kamera ist.

ist schon richtig, aber ich verwende eine kamera eben auch, um einfach einen moment zu dokumentieren, es muss nicht jedes foto von hoher handwerklicher/künstlerischer qualität sein. darum würde bei mir eben auch eine 1000d reichen. ist wie beim radfahren: ich brauch keine super-record gruppe. chorus tuts aus (eigentlich auch veloce :D)
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und noch etwas sollte euch bewusst sein - Fotos von der DSLR wird man in den meisten Fällen noch weiterbearbeiten (müssen). somit ist auch hier noch ein nicht zu verachtender Aufwand zu betreiben.

Diesen Umstand sollte man viell. nicht vergessen, sonst folgt die erste Enttäuschung, wenn man sich die ersten Fotos der DSLR am Computer anschaut

Naja, ganz so schlimm iss aber auch nicht.

Mit Default-Werten sind die Ergebnisse aus einer Mittelklasse-DSLR wohl eher weich u. eher "flau", weil eben ein großer Bearbeitungsspielraum belassen werden soll. Nun kann man aber ja die zentralen Parameter (Schärfung, Kontrast, Sättigung) eh in der Kamera auch schon einstellen u. sich somit die Ergebnisse auf "fertige JPGs" hintrimmen.

Und die kleineren DSLRs á la D60 oder 1000d sind ohnehin schon per default recht "fertig" eingestellt.

 

Nichtsdestotrotz ist aber die Entscheidung für ein Gehäuse ohne Berücksichtigung der Objektive nur eine halbe Sache...

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warum keine D40?

 

Um 300er mit 18-55 Kitobjektiv wohl das beste preis leistungsverhältniss.

immer die Marke dazu schreiben bitte :p sonst kennen sich gerade die Fragesteller nicht mehr aus... ;)

 

aha! :f:

also wie du vielleicht überlesen hast: ich habe genug ahnung. meine freundin nicht, möchte sich die ahnung aber aneignen.

das ist meiner Meinung nach schon wichtig und spricht eher für ne DSLR :p

jedenfalls, ich gebe floimschnee schon recht, dass die Objektivfrage eine Rolle spielen sollte. Weil gerade dort ist ja je nach Hersteller das Angebot und auch das Preisgefüge doch ein wenig anders. Und eines - meine Meinung halt - sollte schon klar sein: Wer sich eine DSLR kauft, muss auch bereit sein, Objektive dazu zu kaufen... nur mit dem Kit wird man nicht glücklich auf Dauer.

Ich selber hätte nie gedacht, dass ich einmal 5 Objektive haben werde. Vor 2 Jahren Kamera gekauft - mit dem Kit-Objektiv total unglücklich gewesen --> also angefangen mit Objektiven zu beschäftigen... der Rest ist stattfindende Geschichte :D

 

Will man das nicht, ist eine Bridge wohl die klügere Wahl... auch wenn man es zumeist immer erst nachher besser weiss ;)

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Und eines - meine Meinung halt - sollte schon klar sein: Wer sich eine DSLR kauft, muss auch bereit sein, Objektive dazu zu kaufen... nur mit dem Kit wird man nicht glücklich auf Dauer.

Ich selber hätte nie gedacht, dass ich einmal 5 Objektive haben werde. Vor 2 Jahren Kamera gekauft - mit dem Kit-Objektiv total unglücklich gewesen --> also angefangen mit Objektiven zu beschäftigen... der Rest ist stattfindende Geschichte :D

 

Will man das nicht, ist eine Bridge wohl die klügere Wahl... auch wenn man es zumeist immer erst nachher besser weiss ;)

 

Stimmt, die Materialschlacht macht richtig Spass, reisst aber ziemliche Löcher ins Börsel. :D Ein L da ein USM hier. 1.4 dort und 70-200 da :o:p

 

Aja wenn wer seine Sehnenscheiden schonen möchte und mir sein 70-200 f2.8 L IS USM geben will, i nehms gern.

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Die Kernfragen sind und bleiben:

- was will man mit der Kamera machen?

- wieviel will man sich mit Fotografie tatsächlich auseinandersetzen?

 

genau!

und dann bzw. danach stellt sich immer noch eine frage, die mit der technik absolut nix zu tun hat:

in die hand nehmen und fühlen.

du sollst sie jedezeit gerne in die hand nehmen und dich dabei gut fühlen können.

is ka wuchtl.

is wirklich so.

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