Bernd67 Geschrieben 27. März 2009 Geschrieben 27. März 2009 Stand vorgestern u.a. im Kurier. http://kurier.at/nachrichten/niederoesterreich/305493.php Wenn das Beispiel Schule macht.... Zitieren
ventoux Geschrieben 27. März 2009 Geschrieben 27. März 2009 Ich würde sagen ein Querulant wie er im Buche steht. Wenn der Radweg verschneit hab ich ja noch Verständnis dafür aber sonst :s: Zitieren
Csyrh Geschrieben 27. März 2009 Geschrieben 27. März 2009 Der Mann hat Zivilcourage. Applaus. Zitieren
hermes Geschrieben 27. März 2009 Geschrieben 27. März 2009 Ich würde sagen ein Querulant wie er im Buche steht. Wenn der Radweg verschneit hab ich ja noch Verständnis dafür aber sonst :s: seh ich auch so. Zitieren
Nikolei Geschrieben 27. März 2009 Geschrieben 27. März 2009 Kann mich der Meinung vom Ventoux nur anschließen, ungefährlich ists dort trotzdem net wirklich auf der Straße zu fahren. Klar das laut ihm das Wiedereingliedern ein Problem für ihn darstellt, aber wenn ich schon als zusätzlichen Schutz für 800m eine Betonleitwand habe dann nutze ich sie auch. (sofern geräumt, usw. ist) Trotzdem heiss ich es für gut das dort die Fahrbahn nach langer Zeit endlich verschmälert wurde. Dass einige trotz der Vereengung und Überholverbot trotzdem ihre Manöver durchziehen ist wieder ein anderer Kaffee. Zitieren
exotec Geschrieben 27. März 2009 Geschrieben 27. März 2009 wann des mal meine Probleme sein würden :f: wo er sicher nicht ganz unrecht hat, ist sich um die Uhrzeit vom Radweg auf derTtriester wieder halbwegs gefahrlos einzureihen. Ist auf anderen Straßen schon nicht ganz unproblematisch. Zitieren
Sleipnir Geschrieben 27. März 2009 Geschrieben 27. März 2009 Zunächst mal Hut ab vor der Leistung, jeden Tag 52 km zur Arbeit zu fahren. Als Radfahrer, speziell wenn man kein Sonntagsradler ist, hat man öfter den Eindruck, dass bei der Planung von Radwegen keine Radfahrer eingebunden sind. Um auf Missstände die sich daraus ergeben aufmerksam zu machen, ist soeine Aktion schon gerechtfertigt. Zitieren
steve4u Geschrieben 27. März 2009 Geschrieben 27. März 2009 Zunächst mal Hut ab vor der Leistung, jeden Tag 52 km zur Arbeit zu fahren. Als Radfahrer, speziell wenn man kein Sonntagsradler ist, hat man öfter den Eindruck, dass bei der Planung von Radwegen keine Radfahrer eingebunden sind. Um auf Missstände die sich daraus ergeben aufmerksam zu machen, ist soeine Aktion schon gerechtfertigt. Verkehrtplanung in Ö wird (noch) von mittelalten Männern mit Mittelklassewagen aus der Mittelschicht gemacht - auch die Radwegeplanung, da gibts sogar Untersuchungen dazu, WER hier eigentlich plant - praktisch niemand, der sie auch nutzt.... Zitieren
Letscho Geschrieben 27. März 2009 Geschrieben 27. März 2009 :devil: natürlich ein Beamter... :devil: Zitieren
Bernd67 Geschrieben 27. März 2009 Autor Geschrieben 27. März 2009 Ich finde die Idee jedenfalls ziemlich originell, da kann ihn niemand von der Straße holen bzw. ist er ja wie im Bild zu sehen noch deutlich gekennzeichnet. In die Arbeit fahren (oder damals auf die Uni) auf der B17 ist aus meiner eigenen Erfahrung schon eher die Hardcore-Aktion, das macht kaum jemand (ich auch nicht mehr). Vor allem gibts auch andere Gefahrenstellen wg. Rechtsabbiegespuren (Abzweigung zum IZ NÖ Süd und zur Ausfahrt Mödling). Nur ist im Winter wie besagt der Weg u.U. verschneit und damit unbefahrbar (wie im übrigen der gesamte Thermenradweg). Zitieren
TomCool Geschrieben 27. März 2009 Geschrieben 27. März 2009 Zunächst mal Hut ab vor der Leistung, jeden Tag 52 km zur Arbeit zu fahren.DAS sit die eigentliche message! Respekt! Zitieren
ventoux Geschrieben 27. März 2009 Geschrieben 27. März 2009 Ich würde sagen ein Querulant wie er im Buche steht. Wenn der Radweg verschneit hab ich ja noch Verständnis dafür aber sonst :s: Hab gerade einen Bericht über den Herren auf ATV gesehen und muß meine Meinung über ihn dadurch etwas überdenken. Was nämlich im Kurierbericht nicht erwähnt wird das er um auf den 800m langen Radweg zu gelangen eine vierspurige sehr stark befahrene Landstrasse überqueren muss. Zitieren
Supermerlin Geschrieben 27. März 2009 Geschrieben 27. März 2009 Ich wohn im 22. und arbeite im IZ-NÖ Süd in Wr. Neudorf und fahr auch immer wieder mit dem Radl in die Arbeit und retour - aber generell kann man sagen, daß die diversen Bundesstrassen und Strasserln dort ned unbedingt sehr lustig sind mit dem Radl - vor allem der Schwerverkehr vergißt immer wieder, daß nach dem Fahrerhaus noch massig Meter hinten dran hängen. Die kommen einem dann oft recht nahe, wen der LKW seinen Überholvorgang abschließt und wieder einschert, bin wegen so was sogar schon einmal im Graben gelandet - aber keine Sorge der LKW ist einfach weiter. Ich bin nicht unbedingt für Provokation der motorisierten Verkehrsteilnehmer - fahr ja selber auch oft genug mit dem Auto, aber ich würd mir schon auch mehr Respekt für die tretenden Verkehrsteilnehmer wünschen - und das sollte sich auch in sinnvollen und vor allem mehr Radwegen manifestieren - auch außerhalb Wiens. lg, Supermerlin Zitieren
gerhardplsurf Geschrieben 27. März 2009 Geschrieben 27. März 2009 Kann mich der Meinung vom Ventoux nur anschließen, ungefährlich ists dort trotzdem net wirklich auf der Straße zu fahren. na ja, das klingt unter diesen Informationen von ventoux ja ganz anders: "Hab gerade einen Bericht über den Herren auf ATV gesehen und muß meine Meinung über ihn dadurch etwas überdenken. Was nämlich im Kurierbericht nicht erwähnt wird das er um auf den 800m langen Radweg zu gelangen eine vierspurige sehr stark befahrene Landstrasse überqueren muss." er klar: der Radweg ist nur auf einer Seite !!!!???? wenn du am täglichen Weg zur Arbeit wegen dem verplanten Rückbau eine vierspurige sehr stark befahrene Landstrasse 2 mal unnötig überqueren mußt damit du gesetzeskonform unterwegs bist, überlegst du dir auch etwas um das nicht tun zu müssen. diese Verkehrssituation ist typisch, Radfahrer werden immer benachteiligt. Dorthin gehört eine Ampel damit er gefahrenlos die Straße zum Radweg queren kann - mit optischer Voranmeldung damit er nicht warten muß - dann wird er den Radweg auch benutzen- das sollte er in seinem Demonstationsantrag mit reinschreiben. Der handelt genau richtig Wir sollten den Typen mit einer Unterschriftenaktion unterstützen - die jetzige situation mit "eine vierspurige sehr stark befahrene Landstrasse 2 mal überqueren" ist für Radfahrer also gefährlicher als früher! Richtig wäre ein beidseitiger Radweg ohne Nachrang beim einordnen !!!!!!! Zitieren
gerhardplsurf Geschrieben 27. März 2009 Geschrieben 27. März 2009 Stand vorgestern u.a. im Kurier. http://kurier.at/nachrichten/niederoesterreich/305493.php Wenn das Beispiel Schule macht.... dann werden die Verkehrsplaner endlich die Augen aufmachen!!! Zitieren
noc Geschrieben 27. März 2009 Geschrieben 27. März 2009 :devil: natürlich ein Beamter... :devil: Stimmt. Ein normal Arbeitender Mensch könnte derartig fixe Demozeiten nämlich nicht einhalten! :f: Die Lösung: Syrowatka fährt als angemeldete Kundgebung. Monatlich wird die bei der BH Mödling beantragt und bewilligt: "Die Kundgebung wird zweiteilig stattfinden... Der erste Teil um 5 Uhr morgens in Fahrtrichtung Wien. Der zweite Teil erfolgt um 15 Uhr in Fahrtrichtung Baden." Zitieren
Golemcity Geschrieben 27. März 2009 Geschrieben 27. März 2009 Stimmt. Ein normal Arbeitender Mensch könnte derartig fixe Demozeiten nämlich nicht einhalten! :f: was ist eine normale arbeitszeit ? Zitieren
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