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Bildbericht Grazer Bikefestival Stattegg 2023

Bildbericht Grazer Bikefestival Stattegg 2023

13.06.23 07:23 2.834Text: NoMan
Lisi Hager

nicht mehr sehr blond, immer noch blauäugig, schokosüchtiger denn je

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Fotos: Bernd Gruber
Von allem alles, Runde zwei: Im Rahmen der Sport Austria Finals gingen in der Landeshauptstadt die ÖM im Hill Climb und Pumptrack über die Bühne - erstere gekoppelt mit dem Schöckl Gipfelsturm.13.06.23 07:23 4.012

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13.06.23 07:23 4.0125 Kommentare NoMan
Lisi Hager

nicht mehr sehr blond, immer noch blauäugig, schokosüchtiger denn je

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Bernd Gruber
Von allem alles, Runde zwei: Im Rahmen der Sport Austria Finals gingen in der Landeshauptstadt die ÖM im Hill Climb und Pumptrack über die Bühne - erstere gekoppelt mit dem Schöckl Gipfelsturm.13.06.23 07:23 4.012

In Graz-Stattegg wurde heuer ja bekanntlich alles, was der Ausdauer-orientierte Bereich des Mountainbikesports zu bieten hat, in zwei Großevents gepackt. Teil eins bildete das Opening im Mai, nunmehr stand mit dem Bike Festival die Fortsetzung an.
Das Programm versprach Vielfältiges, folgte doch auf einen Tag um und auf den Schöckl ein zweiter, der sich ausschließlich auf Asphalt und kleinstem Radius abspielte – und trotzdem jede Menge Action bot.

 2 Events, 3 ÖMs 

das Grazer Double-Trio 2023
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Schöckl Gipfelsturm mit ÖM Hill Climb

Zum Auftakt wartete am Fronleichnamstag die Bergpersönlichkeit des Grazer Raumes: Es galt, den 1.445 m hohen Schöckl niederzuringen; und wem dies am schnellsten gelang, der durfte sich mit dem Meisterschaftstitel im Hill Climb schmücken.
Bei den Herren schaffte Manfred Zöger – für ihn selbst etwas überraschend – mit 1:09:05 die schnellste Zeit, gefolgt von Christoph Spreitzhofer (+ 29 sek.) und Martin Rauscher. „Ich bin von der Statur her nicht so der klassische Bergfahrer. Aber es waren ja auch Flachpassagen dazwischen, insofern waren eher Allround-Fähigkeiten gefragt“, erklärte sich der neue Titelträger vom MTB Team Bucklige Welt seinen Erfolg.
Im Damenbewerb konnte sich bei erst sonnigem, dann zunehmend bewölktem und schließlich regnerischem Wetter Alina Reichert (1:20:02) vor Marlies Feichtenhofer und Julia Sörgel durchsetzen und zur Österreichischen Meisterin im Hill Climb krönen.

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Alternativ diente die 22 Kilometer und 1.200 Höhenmeter umfassende Direttissima des Schöckl Gipfelsturm als Zähler für die Small-Wertung der KTM Mountainbike Challenge. Wer Punkte für die Classic-Wertung oder auch den Marathon-Cup sammeln wollte, musste noch ein paar Extrameter auf den legendären Schöckltrails absolvieren und erreichte das Ziel – und mit ihm den legendären Kaiserschmarrn des Berggasthofs – erst nach 55 Kilometern und 2.500 Höhenmetern. Wechselhaft wie das Wetter zeigte sich auf dieser Fahrt um und auf den Hausberg der Grazer auch der Untergrund.

Am Ende dominierten Routinier Andreas Dollinger vor Langlauf-Olympiasieger Christian Hoffmann und Josef Hausleitner die Challenge-Langdistanz bei den Herren, Blanka Krajnc bei den Damen. Jeweils noch einen Hauch schneller waren allerdings Andreas Waldmann und Karoline Neumüller, die in der Austria Marathon Cup-Wertung gestartet waren.
Auf der Small-Strecke führte der Sieg über Matthias Temmel und Nathalie Schöffmann.

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Pumptrack-Eskalation

Tags darauf lieferte der Grazer Bikeclub Giant Stattegg - wieder einmal - eine Premiere: Zug um Zug mit der Eröffnung des neuen Pumptracks in Gratkorn wurde auch die erste österreichische Pumptrack-Meisterschaft ausgerichtet. Also pumpen statt treten, fester Asphalt statt rollin' stones und Sprintstärke statt Ausdauer.

Eine, im Finale zwei Runden galt es auf dem nigelnagelneuen Kurs im Rahmen der Elite-ÖM zu bewältigen. Meisterschaftsmedaillen wurden grundsätzlich von der U13 aufwärts vergeben. Im Hobbybewerb durften aber alle von U7 bis U100 an den Start - und vom 16"-Zwerg bis zum experimentierfreudigen Silberrücken nützten auch viele die neue Möglichkeit, neuartige Wettkampfluft zu schnuppern und an ihrer Fahrtechnik zu feilen.

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Beeindruckend sodann die Performance von so manchem Pumptrack-Profi. Denn auch, wenn die immer beliebter werdenden Wellenbahnen niederschwellige Bewegungsangebote sind, die von Aktiven jeden Niveaus und Alters genutzt werden können: Im richtigen Augenblick zu doublen, Teilabschnitte locker vom Hocker im Manual zu nehmen oder die leichte S-Kurve vor dem Ziel ob der beeindruckenden Geschwindigkeit nicht zu verhauen, dafür braucht es dann doch sehr spezielle Fähigkeiten - von der grundsätzlichen Kurventechnik ganz zu schweigen.

Mit Mountain-, Dirt und BMX-Bikes flogen die Flottesten förmlich über den Kurs - elf, zwölf, 13 Sekunden lang, bis - einmal schwups und Augenzwinkern - die Runde auch schon wieder beendet war.
Über Meisterschaftsehren in der Elite-Klasse konnten sich schließlich Alexandra Eckert vor Valentina Gruber und Elke Rabeder freuen. Bei den Herren ging Gold an Eric Seifried, Silber an Suljo-Marcel Sejdic und Bronze an Hannes Slavik.
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Für mich wars eine Premiere, der erste Hillclimb mit technischen Abfahrten. Da gibt das ÖRV Reglement sehr wenig her (mindestens 10km und 50min Fahrzeit, § 7 ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN FÜR HILLCLIMB). Ich behaupte mal, wir in Tirol und dem angrenzenden Pinzgau haben da im Österreichvergleich eine ziemlich repräsentante Szene noch was Hillclimb betrifft, und ich weiß in Tirol nur 2 Bewerbe die überhaupt eine Schotterabfahrt streckenbedingt eingebaut haben. Ist für mich am Thema etwas vorbei, eine Small Distanz zu missbrauchen. Auch wenn sie nicht allzu schwer waren, es geht um das grundsätzliche. Zu der Distanz kommt hinzu, als Lizenz-Mountainbiker musstest du dich entscheiden, fährst du die ÖM auf der Small Distanz oder den ÖRV Marathon Cup auf der Classic-Distanz. Ich weiß nicht, vielleicht haben sie auch bei uns in Brixen, Ischgl, Kufstein (170+ Starter aber kein ÖRV Rennen), und wo die ganz großen Hillclimbs sind, die Disziplin selbst nicht verstanden. Leider gab das die Info zur Strecke nicht her.

Ich finde ich es auch schwierig aus Sicht von Hobbyfahrern wenn sie auf einmal ihre Zeiten mit denen von der Österreichischen MTB-Elite messen müss(t)en, das ist nicht wirklich motivierend. Dazu habe ich schon öfter mit Leuten gesprochen, warum sie nicht bei ihrem Hausberg beim Rennen mitfahren, war vorrangig dies zu hören (deswegen sollte es auch wie bei der früheren Windautaler Radlrallye Hobbyklassen für Leute die einfach mal "Rennluft" schnuppern wollen geben, ob groß mit Preis und Zeitnehmung ist da sekundär, für die soll das Erlebnis zählen und nicht die Rechtfertigung danach am Stammtisch zu "was bist wordn", warum fast doppelt so lange wie eben der neue Österreichische Meister.

 

Liest wer von den Masterfinishern der ÖM Hillclimb mit und kann mir die Handhabe mit der Klassenzusammenlegung erklären (alles nur in die Elitekategorie zusammengeworfen)? Ich habe mir die Statuten des Verbandes einverleibt und für mich gleicht sich das nicht ab, zBsp mit Punkt 10.8.04 (Medaillen werden vergeben, wenn bei den Einzelbewerben bei Nationalen Meisterschaften mindestens 4 Teilnehmer am Start und mindestens 3 im Ziel sind). Ein Blick auf das Ergebnis und die letzten 4 Finishern lässt ohne Excel zu verwenden leicht rausfinden dass in der Master 2 Kategorie 4 Finisher waren, somit der Punkt grundsätzlich erfüllt war. Würde man die mit den Finishern der Master 1 Fahrer zusammenlegen (was grundsätzlich in anderen Kategorien gemacht wird, habe auf die Schnelle den Passus dazu nicht gefunden), dann hätte man schon 7 Finisher gehabt für eine Masterklasse, was ich auf die Schnelle via Ergebnis herausgefunden habe. Die 4 Herren sind grandiose Zeiten gefahren sind, und es unfair ist mit doch höherem Alter mit den "Jungen" mitzuwerten. Ich würde mich freuen mit so einem Alter noch so fitt zu sein. Aber mMn schafft so eine Handhabe nur Missmut und führt im Grunde dazu, dass stets noch weniger Teilnehmer am Start sind. Als ob dem ÖRV es schmerzen würde, wenn er deren Leistungen dementsprechend (laut Reglement gerechtfertigt und mal keine Freunderlwirtschaft) würdigen würde. Es geht ja nicht darum, dass die abgestaubt werden würden, die waren hart erkämpft. Das wirkt halt auch nach außen (je nachdem wie man sich medial verkaufen mag regionale + Landesehrungen, soziale Medien etc.), wäre auch für den Verband unterm Strich keine schlechte Werbung. So natürlich hats einen Beigeschmack (falls ich nicht ganz falsch liege

 

Unterm Strich, eine Hillclimb-ÖM auf einer MTB Marathon Strecke durchzuführen und sich aus mir noch unverständlichen Gründen nicht an das EIGENE Reglement aus noch unerklärlichen Gründen zu halten ist für mich für nationale Meisterschaften unwürdig und sollte man überlegen ob man das überhaupt durchführen soll. Dies geht jetzt aber in Richtung Verband und nicht an den Veranstalter, die Strecke und alles drum herum muss seitens von denen abgenommen werden. (Email verfasse ich noch an den ÖRV, wenn sich von den anderen Fahrern wer bei mir meldet zum Austausch etc. hänge ich ihn gerne auch auf den Verteiler oder eben hier).



 

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vor 1 Stunde schrieb stef:

am besten den Rennleiter dazu befragen, war denk ich der Alex Forstmayr

Wenn das der vom LRV Stmk war, der ist am Start neben mir gestanden und hat mich gefragt, warum ich mit so viel Luft fahr bei 26". Und meinte mein Rad wäre schon speziell. Hatte er recht, eben auch für Hillclimb ausgelegt. Den habe ich gefragt warum es nur 1 Klasse gab, da meinte er, weil zu wenig Starter. Habe ich geglaubt, weil mit den heutigen Lizenznrn kannst gar nichts anfangen, und die Info gabs direkt beim Startnummer abholen.

Dennoch siehts das Reglement anders vor, siehe oben.

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