
Wheeler Raptor LTD
19.07.12 17:13 27.9272012-07-19T17:13:00+00:00Text: Ralf HauserFotos: Erwin Haiden, NR22Seit 35 Jahren werden bei Wheeler Bikes entwickelt und produziert. Eines der neuesten Gefährte, geht dabei seinen eigenen Weg.19.07.12 17:13 27.9282012-07-19T17:13:00+00:00Wheeler Raptor LTD
19.07.12 17:13 27.9282012-07-19T17:13:00+00:0024 Kommentare Ralf Hauser Erwin Haiden, NR22Seit 35 Jahren werden bei Wheeler Bikes entwickelt und produziert. Eines der neuesten Gefährte, geht dabei seinen eigenen Weg.19.07.12 17:13 27.9282012-07-19T17:13:00+00:00MIt 180 mm Federweg bei einem Gesamtgewicht von nur 13,55 kg ohne Pedale treffen zwei Welten aufeinander, deren Verbindung man auf den ersten Blick mit einem Heben der Augenbraue kommentieren könnte. Das Wheeler Raptor gehört allerdings zu einer neuen Generation von Bikes, die durchaus ihren Reiz hat. Nicht für den Bikepark-Einsatz konzipiert, dafür aber für technisch anspruchsvollste Touren, könnte man, so eine Bezeichnung der Kategorie nötig ist, am besten von "Enduro Light" oder "All-Mountain Extrem" reden. Wir standen dem Konzept auf alle Fälle sehr offen gegenüber und wollten sehen, wo sich das Raptor am wohlsten fühlt und wie es sich dabei anfühlt.
Aus der Box
Der Rahmen
Aufgebaut auf Wheeler's SSP (Super Single Pivot-System) rotiert der Hinterbau um ein BB91Tretlagergehäuse. Durch die koaxiale Bewegung der Hinterradachse um das Tretlager existiert daher kein Pedalrückschlag. Groß dimensionierte und breit abgestützte Industrielager tragen überdies zur Steifigkeit des Chassis bei. Interessant auch, dass der Hauptrahmen bei unterschiedlichen Modellen im Lineup mit verschiedenen Umlenkhebeln und Geometrien mit Federwegen von 140, 160 oder 180 mm zum Einsatz kommt. Die UD Monocoque Carbon-Version, welche auch beim etwas günstiger ausgestatteten Raptor 10 verwendet wird, fällt dabei mit 2.300 g (mit Fox Float RP23 also knapp 2.500 g) sehr leicht aus und erklärt zum Teil, wie das Raptor LTD auf ein derart geringes Gesamtgewicht kommen kann.
Im Detail finden sich ein Postmount Bremssockel für 180 mm Scheiben, eThru-Schnellspann-Steckachse mit 12 x 142 mm Maß und innenverlegte Schaltzüge. Carbon Sitzstreben mit voluminöser Verbindungsbrücke aus einem Guss - genannt Rear Stay Stabilizer - bringen zusätzliche Steifigkeit. Blau eloxierte Schrauben und Schwingenlager-Befestigung demonstrieren Liebe zum Detail.
Geometrie
Trotz des enormen Federwegs wird beim Raptor auf dessen Tourentauglichkeit hingewiesen. Dementsprechend wurde das Raptor mit Wheeler's Enduro Performance Geometry (EPG) - sprich einem Lenkwinkel von 67 Grad und Sitzwinkel von 73 Grad - ausgestattet. Senkt man die Fox Talas Federgabel auf 140 mm Federweg ab, reduzieren sich beide Winkel um circa zwei ganze Grad, zudem senkt sich die Front deutlich ab, was beim Klettern natürlich enorm vorteilhaft ist. 430 mm Kettenstreben bringen Ruhe ins Fahrwerk. Das Steuerrohr variiert zwischen den erhältlichen Rahmengrößen 16", 18", und 20" mit 110, 130 und 150 mm.
Tech Specs
Größe | 16" | 18" | 20" |
Lenkwinkel | 67 | 67 | 67 |
Sitzwinkel | 73 | 73 | 73 |
Horizontales Oberrohr | 555 | 590 | 623 |
Radstand | 1107 | 1143 | 1176 |
Kettenstrebe | 430 | 430 | 430 |
Tretlager Offset | -17 | -17 | -17 |
Steuerrohr | 110 | 130 | 150 |
Die Komponenten
Bei der Ausstattung wurde totales Augenmerk auf Gewichtsoptimierung und Funktion gelegt. DT Swiss XXX gehören zu den besten All-Mountain/Enduro Laufrädern; dazu Shimano's neues XTR Schaltwerk mit Shadow Plus-Technologie, XT Scheibenbremsen, KS Super Natural Remote Teleskop-Sattelstütze, Crankbrothers Candy Pedale sowie Fox 36 TALAS 180 FIT RC2 Federgabel und Float RP23 Federelement.
Tech Specs
Rahmen | UD Carbon | Kurbel | Shimano XT, 24/32/42 Zahn |
Größen | 16"-18"-20 | Innenlager | Shimano |
Dämpfer | Fox Float RP23, 63 mm Hub | Schalthebel | Shimano XT |
Gabel | Fox 36 TALAS FIT RC2 | Schaltwerk | Shimano XTR Shadow Plus |
Vorbau | Syntace Megaforce 2, 70 mm, 5° | Umwerfer | Shimano XT |
Lenker | Syntace Vector 31,8 7075, 680 mm | Zahnkranzkassette | Shimano XT, 11-36 |
Steuersatz | FSA | Kette | Shimano |
Sattelstütze | KS Super Natural Remote | Laufräder | DT Swiss EX 1750 |
Sattel | Selle Italia SL T1 | Reifen | Schwalbe Nobby Nic, PaceStar, 2,4" |
Bremse vo/hi | Shimano XT, 203 / 180 mm | Gewicht | 13,55 kg (o.P.) |
Preis | € 5.999,- |
Up
Ob den kurzen, heftigen Anstieg zum Downhill-Trail hinauf, oder doch lieber die vierstündige Tour über unterschiedliches Gelände führend - auf dem Raptor LTD fühlt man sich in unterschiedlichsten Situationen gut zurecht. Die Sitzposition ist dank kurzem 70 mm Vorbau kompakt, und könnte auf wirklich ausgedehnten Touren etwas einengen, führt aber generell zu einem ausgewogenen Handling des Bikes und Vorteilen beim bergab Fahren.
Der Hinterbau
Die Lagerung um das Tretlagergehäuse funktioniert in puncto Elimination von Pedalrückschlag perfekt. Egal wie grob das Gelände: man kann jederzeit ungehindert und auf allen Kettenblättern mit rundem Tritt Vortrieb schaffen. Der dort platzierte Schwingendrehpunkt hat aber nicht nur Vorteile.
So ist das System zum Beispiel anfällig für Zug von der Kette. Sprich: wenn man stärkeren Druck auf das Pedal ausübt, zwingt dieser das Federelement in die Knie. Bei steileren Anstiegen geht das beim Raptor so weit, dass man mit einer Grundeinstellung von 20 % Sag beim Bergauffahren unter Kettenzug sowie der weiter nach hinten verlagerten Gewichtsverteilung des Piloten, bis zu 60 % im Hub sitzt. Nicht unbedingt ein Problem (außer, dass sich die Winkel abflachen), aber durchaus gewöhnungsbedürftig. Der Effekt vermindert sich etwas, je kleiner das Kettenblatt ist, welches gerade im Einsatz ist, da der Zugpunkt näher zum Schwingendrehpunkt im Zentrum der Tretlagerachse wandert. Unsere Lösung für die Reduktion dieses Verhaltens lag darin, dass wir den Sag auf ca. 13 % reduzierten, was zwar etwas die Feinfühligkeit reduzierte und eher dem Setup eines Cross-Country Bikes entspricht, aber im Großen und Ganzen zu einem harmonischen Federungsverhalten führte.
Beim Treten - vor allem in der Ebene - kann man auf offener ProPedal-Stufe des RP23 Hinterbauelements ein deutliches Wippen der Federung wahrnehmen. Je nach Feinabstimmung des ProPedal-Features lässt sich dieses Wippen aber gekonnt unterdrücken.
Die Federgabel
Dank der superben TALAS-Funktion der Federgabel und deren Absenkung um 40 mm macht das Wheeler Raptor auch vor steileren Anstiegen nicht schlapp. Im Gegenteil, man kann das Bike unter dem Gesichtspunkt eines Tourenbikes mit enormen Federweg generell als guten Kletterer bezeichnen, auch, wenn sich die Forststraße einmal länger den Berg hinaufschlängelt oder der Anstieg technische Herausforderungen beinhaltet.
Down
Schon nach den ersten Metern kann man das Bike dank des flachen Lenkwinkels vertrauensvoll Richtung Tal laufen lassen. Unser elektronischer Winkelmesser zeigte im Vergleich zu den Werksangaben einen Lenkwinkel von nur 66 Grad, welcher unseres Erachtens dem Bike vorzüglich steht. Die von uns gemessene Tretlagerhöhe von 360 mm bietet bei Steilstufen und Felsspitzen auch mit drei Kettenblättern ausreichend Bodenfreiheit, und angesichts der Einschränkung in Sachen Mindestabstand zum Boden, die ein großes Kettenblatt mit sich bringt, ein passables Kurvenverhalten.
Der Lenker entpuppte sich mit seinen schmalen 680 mm Breite für ein Bike dieser Klasse als ziemlich ungeeignet. Unter 700 mm (aber eher um die 720 mm) sollte man ab der All-Mountain-Kategorie eigentlich keine Lenkerstange verbauen, sonst fühlt man sich wie bei unserem Testrad eingeengt, mit verminderter Kontrolle und kann das Bike nur mit etwas Nachdruck in die Kurven drücken.
Vom Gesamthandling her fühlt sich das Raptor LTD nicht annähernd wie ein schwerer Freerider oder Hardcore Enduro Bike an. Leichtfüßig folgt es gezielt Lenkbewegungen und Gewichtsverlagerungen und lädt in der Luft auch zum Stylen ein.
Der Hinterbau
Die lineare Auslegung des Hinterbaus macht sich bergab bezahlt und man kann den gesamten Federweg effektiv nutzen. Der Dämpfer verfügt darüber hinaus über gute Progression auf den letzten Millimetern des Hubs, was sich in gutem Durchschlagschutz auswirkt. Der enorme Federweg bringt viel Ruhe ins Fahrwerk und es fällt einem leicht, sich auch auf einem Wurzelteppich oder in Felspassagen auf das Bike zu verlassen und einfach nur Vollgas zu geben. Frei nach dem Motto: die Federung wird's schon richten.
Beim Anbremsen auf ruppigem Untergrund spürt man, Eingelenker-typisch, eine leichte Verhärtung der Federung, allerdings hält sie sich in Grenzen und sollte einen nicht großartig beeinflussen.
Die Federgabel
Die 36er ist ein ausgereiftes Biest mit hervorragender Dämpfung und begeisterndem Federungsverhalten. Sie bügelt effizient auch gröbere Hindernisse glatt und behält dabei ständig Bodenkontakt.
Um den vollen Federweg der anscheinend sehr progressiv ausgelegten Forke auszunutzen, müsste man aber vermutlich schon einen hohen Drop in einem Bikepark oder ähnlichem Revier bezwingen - was nicht in der Natur des Raptors liegt. Uns ist es mit unserer Einstellung (bei weicherem Setup tauchte auf steilen Sektionen die Front unangenehm weit ab) auf Touren und bei dem ein oder anderen Sprung in unwegsame Landungen nicht gelungen, der Gabel ihren vollen Federweg zu entlocken, was sich aber in Wirklichkeit nie als Problem erwiesen hat.
Im Detail
Die ProPedal Einstellung am Hinterbauelement ist ein wichtiger Bestandteil der erfolgreichen Abstimmung des Hinterbaus. So kann man das Bike mit ein paar Clicks von sehr sensibel bis Vortriebs-effizient trimmen. Dank des üppigen Federwegs und auf Stufe 0 der ProPedal-Stellung neigt das Bike im Wiegetritt zum Aufschaukeln. Wir wurden auf der ersten Stufe recht glücklich, ohne zu viel Feinfühligkeit einbüßen zu müssen, aber dennoch effizient vorwärts zu kommen.
Wie wir es von einem Vollcarbon-Rahmen gewohnt sind, stellt sich auch beim Raptor LTD ein unterschwelliges Gefühl der Vibrationsdämpfung ein, wodurch auch kleine Schläge feinfühlig etwas abgedämpft werden. Auf glatten Forststraßen oder Asphaltstücken kommt einem der leicht zugängliche ProPedal Hebel oftmals gelegen, welcher auf Stufe 3 der Federungsbewegung mehr oder weniger den Garaus macht.
Die Dämpfungseinstellung bei der Fox 36 umfasst Rebound sowie High- und Low-Speed-Kompressionsdämpfung. Die FIT-Dämpfungskartusche verwendet ein Blasen-System, bei dem Luft und Öl streng voneinander getrennt sind, um optimale und gleichbleibende Funktion auch unter extremen Bedingungen zu gewährleisten. Der Schnellverschluss an der 20er-Steckachse ist bei Platten auch ohne Werkzeug zu betätigen und daher auch voll Touren-tauglich Die Gabel sowie der Dämpfer verfügen über Kashima-Beschichtung für sensibles Ansprechverhalten.
Aufpassen muss man ein bisschen bei der oberen Torx-Befestigungsschraube des Hinterbaudämpfers. Unsere versuchte sich nämlich nach ca. 20 Stunden Fahrbetrieb zu verabschieden. Lock-Nut-Kleber wäre hier also durchaus zu empfehlen.
Ausstattung
Die KS Super Natural Remote Sattelstütze war mit 125 mm Verstellbereich eine der ersten Teleskop-Stützen, welche einen derart hohen Aktionsradius hatte. Mit guter Verdrehsteifigkeit und Verarbeitung sollte die Stütze über längere Zeit unbeeinträchtigt funktionieren. Besonders gut: Die Sattelstütze ist in eingefahrener Position blockiert und lässt sich auch durch Heben am Sattel nicht ungewollt auseinanderziehen. Auch der Remote-Hebel fügt sich fein ins Cockpit ein und ist leicht zu betätigen. Allerdings hakelte unser Testmodell jeweils beim Ein- und Ausfedern etwas, was bei der Betätigung zu Verzögerungen führte.
Wirklich genial sind die Shimano XT Scheibenbremsen mit Ice-Kühl-Technologie für bessere Beständigkeit, da sie durch ihre enorme Bremskraft sowie großartige Dosierbarkeit und Ergonomie einfach überzeugen. Mit 203 mm Scheibe vorne und 180er-Pendant hinten brennt auch bei schwereren Fahrern nichts an. Ein Nachlassen der Bremskraft, auch während längeren Abfahrten, wäre uns nicht aufgefallen, also muss an der neuen Technologie etwas dran sein.
Und weil wir gerade bei Shimano sind, müssen wir auch gleich die Shadow-Plus-Funktion am Schaltwerk loben, welche das Kettenschlagen weitgehend unterdrückt. Viel Unterschied lässt sich in der Praxis in puncto Bedienkraft des Schalthebels nicht spüren, also wüssten wir nicht, warum man dieses Zusatzfeature jemals ausschalten sollte. Man fragt sich, warum man nicht schon früher auf diese Lösung gekommen ist. Allerdings: Auch wenn die stärkere Kettenspannung das Herunterfallen der Kette auf ein kleineres Blatt vermindert, hat sich gezeigt, dass man in Extremsituationen trotzdem nicht ganz davor bewahrt wird.
Die DT Swiss EX 1750 Laufräder erzielen ein erstklassiges Gewichts- (832 g vorne, 930 g hinten) zu Steifigkeitsverhältnis. Doppelt konifizierte Speichen, dreifache Kreuzung und eine spezielle Flüssigkeit, die bei der Montage in die Nippel gespritzt wird, sorgen für lang anhaltenden Rundlauf.
Auf den 28 mm breiten EX 1750 Felgen finden sich Schwalbes Nobby Nics. Diese Pneus haben sich über etliche Jahre als erstklassige Allrounder bewiesen und liefern mit ihrer PaceStar-Gummimischung überdurchschnittlich geringen Rollwiderstand. Unter nassen Bedingungen würde man sich die weichere TrailStar-Mischung für bessere Traktion wünschen, aber auch so gehört der Reifen zu den Allzeit-Klassikern.
Fazit
Wheeler Raptor LTD | |
---|---|
Modelljahr: | 2012 |
Testdauer: | ca. 28 h |
+ | geringes Gewicht für 180 mm Federweg |
+ | hervorragende Federelemente |
+ | Null Pedalrückschlag |
+ | durchgehend hochwertige Komponenten |
o | neigt zum Wippen |
o | leichtes Hinterbaustempeln beim Bremsen |
- | leidet unter Kettenzug zur Kompression des Hinterbauelements |
- | Lenker zu schmal |
BB-Urteil: | Vielseitiges Long-Travel All-Mountain Bike mit geringem Gewicht auf der Suche nach technisch anspruchsvollen Trails, jedoch konstruktionsbedingten Schwächen beim Hinterbausystem |
Schon länger vorbei sind die Zeiten, in denen man das Einsatzgebiet eines Full-Suspension Bikes nur nach dessen Federweg einschätzen konnte. Ständig effizienter arbeitende Federelemente und der Einsatz von High-Tech Materialien sorgen für eine permanente Weiterentwicklung der Kategorie, in der sich das Wheeler Raptor LTD bewegt. Es wiegt weniger als so manches All-Mountain Bike mit weitaus weniger Federweg, klettert gutmütig auch auf höher emporragende Gipfel und nimmt selbst schwierigen technischen Trails den Schrecken. Egal, wie man die Kategorie des Bikes bezeichnen mag (wir tendieren zu All-Mountain Extrem), sein geringes Gewicht und tourenorientierte Geometrie sprechen ein breites Publikum an.
Auch wenn das Raptor sicherlich eher jene Piloten reizen wird, deren Hauptaugenmerk auf der schnellsten Zeit bergab oder wilde Ausritte im hochalpinen Gelände liegt, werden auch weniger extreme Piloten den gewonnenen Fahrkomfort sowie das Plus an Sicherheit abseits von Forstwegen zu schätzen wissen.
Das Wheeler Raptor ist nicht das erste seiner Gattung, aber zumindest momentan noch eines von wenigen. Findet man sich mit seinen Schwächen der Kompression der Hinterradfederung unter Kettenzug, sowie Neigung zum Wippen - welches durch Abstimmung mit wenig Sag und Einsatz der ProPedal-Funktion reduzierbar ist - zurecht, kann man das Raptor LTD als potentes Long-Travel All-Mountain Bike samt hohem Fun-Faktor werten.
Aus der Box |
Der Rahmen |
Geometrie |
Die Komponenten |
Up |
Der Hinterbau |
Die Federgabel |
Down |
Der Hinterbau |
Die Federgabel |
Im Detail |
Ausstattung |
Fazit |
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