NoPain Geschrieben 29. März 2023 Teilen Geschrieben 29. März 2023 In dieser Anleitung erfährst du, was du zum Lackieren deines Fahrradrahmens brauchst und worauf du achten musst. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bs99 Geschrieben 30. März 2023 Teilen Geschrieben 30. März 2023 (bearbeitet) Ein thematisch sehr interessanter Beitrag. Es wäre aber besser gewesen, den Artikel nicht mit google translator zu übersetzten. Einige Formulierungen machen einfach keinen Sinn ("...wichtige Regel im Bereich der Malerei, und zwar die des Abdeckens und Greifens: Wenn du ein Gemälde abdecken möchtest..."), andere sind fachlich einfach unrichtig/unvollständig. Bearbeitet 30. März 2023 von bs99 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NoNick Geschrieben 30. März 2023 Teilen Geschrieben 30. März 2023 (bearbeitet) 1) man braucht immer einen primer ob der rahmen nackert ist oder lackiert. Das ist neben einem haftgrund auch ein Schutz, damit die sich darunter befindliche Lackierung nicht ablösen kann. 2) durchtrocknungszeit hängt auch vom Produkt ab 3) farbschichten sollten immer relativ dünn sein, damit das Endergebnis gleichmäßig wird. Da wird nix zwischengeschliffen. 4) die Anzahl der Schichten hängt ebenfalls von der lackart ab, wobei selbst einfarbig normale meist 3 schichten brauchen bis sie schön decken. Bei Effektlacken kanns auch schon mal 5 brauchen bis der Effekt schön wirkt. Ich tät im letzten Teil Lack um Klarlack/Topcoat ergänzen. Hab ein paar Zeilen gebraucht, bis mir klar war, dass jetzt von dem die Rede ist. Bis zu 5000 Zeichen auf einmal kann man bei deepl.com gratis übersetzen. Nachdem die Verfasser wohl wissen wie's geht, wird da einiges "lost in translation" sein Bearbeitet 30. März 2023 von NoNick 2 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
madeira17 Geschrieben 30. März 2023 Teilen Geschrieben 30. März 2023 (bearbeitet) Sehr nette Zusammenfassung. Ich habe nun 2 Rahmen selber lackiert, ein dritter ist in der pipeline. Aus meiner Erfahrung für Anfänger werden aber die wesentlichen Fragen nicht angesprochen: - WO kann ich lackieren? Die wenigsten werden eine Lackierkabine zuhause haben und wenn doch Zugang zu einer besteht, dann ist das Problem eh schon gelöst, dann sollte gleich derjenige mit Zugang die Anleitung übernehmen. Also Alternativ entweder Keller, Garten, Garage etc. Aus meiner Erfahrung hängt die Lackqualität VIEL STÄRKER vom Ort des Geschehens ab, als ob man 400er 500er oder Schleifschwamm verwendet (aber ich habe nur 2 Rahmen lackiert, mag in Wirklichkeit anders sein), denn der Ort beeinflusst maßgeblich WIE aufgetragen wird (Schichtstärke durch Abstand, Umgebungstemperatur(!), WIND(!!), etc.) - WIE lackiert man: Abstand, Sprühstärke, Schichtdicken --> Erfahrung sammeln, es ist schwieriger als man denkt Ich muss gestehen, ich bin ob des nüchternen Schreibstils ein bissl enttäuscht und nicht abgeholt. Ein Blick hinüber zu den Bikebeschreibungen wäre gut. Ich arbeite sehr viel mit deepl.com obwohl ich beruflich viele wissenschaftliche Texte auf Englisch schreibe und eigentlich über ein sehr gutes Englisch verfüge. Ein Tipp: in deepl.com eventuell mehrmals von Englisch auf Deutsch und dann wieder zurück übersetzen lassen, dazwischen immer wieder kontrollieren und einzelne Passagen anpassen bringt ein nochmal deutlich besseres Ergebnis. Übrigens kann man die Übersetzung einzelner Begriffe steuern "Malerei", "Gemälde" sind irgendwie nicht so passend (Rechtsklick auf das Wort und ein Thesaurus mit passenden Alternativbegriffen, Satzbau wird automatisch angepasst wenn notwendig), "paint job" denke ich würde auch hierzulande verstanden... Das könnt ihr besser. Zum Schluss: Fehlt da nicht irgendwo ein "nicht"? Sie trocknen durch Luft und müssen [nicht] immer lackiert werden. Sie ordentlich zu streichen ist recht einfach, man muss nur wiederholt sehr dünne Schichten auftragen. Auch der Absatz könnte eine Überarbeitung vertragen (was bitte soll hier "Greifens" bedeuten?): Es gibt eine wichtige Regel im Bereich der Malerei, und zwar die des Abdeckens und Greifens: Wenn du ein Gemälde abdecken möchtest, musst du dies tun, bevor die Oberfläche getrocknet ist. Diese Frist beträgt bei einer Temperatur von 20 °C etwa 30 Minuten, so dass die Farbschichten auf natürliche Weise miteinander verkleben. Nach dieser Zeit solltest du die Farbe mit 500er Schleifpapier abschleifen, um die idealen Haftbedingungen wiederherzustellen. Andernfalls werden sich die Farben ablösen. Bearbeitet 30. März 2023 von madeira17 2 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
beb73 Geschrieben 30. März 2023 Teilen Geschrieben 30. März 2023 Meine Erfahrungen: Das war in Summe - (3-Farbiges Muster) eine ziemliche Hacke. Da musst schon ein ziemlicher Enthusiast sein, wenn man sich über sowas drüber wagt. Zum Lack: Ich habe wasserlöslichen Lack verwendet, schon alleine wegen dem sonst mühsamen Action mit Lösungsmittel und Reinigen der Sprühpistole. Allerdings gibt´s dann hinsichtlich Farben Einschränkungen, ursprünglich wollt ich ja Metallic-Farben verwenden. 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NoPain Geschrieben 30. März 2023 Autor Teilen Geschrieben 30. März 2023 vor 3 Stunden schrieb madeira17: Sehr nette Zusammenfassung. Ich habe nun 2 Rahmen selber lackiert, ein dritter ist in der pipeline. Aus meiner Erfahrung für Anfänger werden aber die wesentlichen Fragen nicht angesprochen: Es gibt eine wichtige Regel im Bereich der Malerei, und zwar die des Abdeckens und Greifens: Wenn du ein Gemälde abdecken möchtest, musst du dies tun, bevor die Oberfläche getrocknet ist. Diese Frist beträgt bei einer Temperatur von 20 °C etwa 30 Minuten, so dass die Farbschichten auf natürliche Weise miteinander verkleben. Nach dieser Zeit solltest du die Farbe mit 500er Schleifpapier abschleifen, um die idealen Haftbedingungen wiederherzustellen. Andernfalls werden sich die Farben ablösen. Der Text ist nicht von uns, sondern vom Verfasser (siehe oben), einem Franzosen. Das mit dem Greifen habe ich auch nicht verstanden, ich dachte es sollte ein bildlicher Vergleich zwischen Malerei und Lackierei sein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NoNick Geschrieben 30. März 2023 Teilen Geschrieben 30. März 2023 vor 28 Minuten schrieb NoPain: Der Text ist nicht von uns, sondern vom Verfasser (siehe oben), einem Franzosen. Das mit dem Greifen habe ich auch nicht verstanden, ich dachte es sollte ein bildlicher Vergleich zwischen Malerei und Lackierei sein. Berührtrocken? Überschleifbar? Überarbeitbar? wie auch immer Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NoPain Geschrieben 30. März 2023 Autor Teilen Geschrieben 30. März 2023 vor 2 Minuten schrieb NoNick: Berührtrocken? Überschleifbar? Überarbeitbar? wie auch immer Ich dachte eher an "damit sich die Schichten miteinander verbinden"... aber wos was i. Wenn ich was male (oder streiche oder lackiere) wird das immer scheiße. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NoNick Geschrieben 30. März 2023 Teilen Geschrieben 30. März 2023 Ah! Könnt auch sein, zumindest stimmen. Je nach allen Umständen lässt zwischen den Schichten ca 10 min, soll sich ja verbinden. Siehst, lost in translation Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bs99 Geschrieben 30. März 2023 Teilen Geschrieben 30. März 2023 vor einer Stunde schrieb NoPain: Der Text ist nicht von uns, sondern vom Verfasser (siehe oben), einem Franzosen. Das mit dem Greifen habe ich auch nicht verstanden, ich dachte es sollte ein bildlicher Vergleich zwischen Malerei und Lackierei sein. Er meint da Überlackieren. Mit Greifen ist ev. griff- bzw. staubtrocken gemeint, dh. wenn man die Lackschicht ohne Schäden angreifen kann bzw. kein Staub mehr anhaftet. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...