Hütthaler verletzt oder Positive Dopingprobe?

Hütthaler soll positiv auf EPO getestet worden sein.Laut einem Bericht der "Tiroler Tageszeitung" (Freitag-Ausgabe) hat die österreichische Triathletin Lisa Hütthaler eine positive Dopingprobe abgegeben. Verbands-Generalsekretär Gerald Grabner wollte dies auf Anfrage der APA nicht bestätigen. "Zu derartigen Vorfällen gibt es seitens des Verbandes keine Stellungnahme", meinte Grabner. Verbands-Präsident Otto Zettinig meinte gegenüber der "Tiroler Tageszeitung": "Ich weiß vom laufenden Verfahren." Sein Nachsatz lautete: "Es gibt ja noch eine B-Probe." Nur eine Knöchelverletzung

Laut persönlicher Homepage laboriere Hütthaler derzeit an einer Knöchelverletzung, die Olympia-Quali habe die Wienerin deshalb abgeschrieben. Laut "Tiroler Tageszeitung" dürfte das Olympia-Aus aber vielmehr mit der positiven Dopingprobe zu tun haben. Beim verbotenen Zusatz soll es sich um das Blutdopingmittel Erythropoietin (EPO) handeln.

 

ORF online 8. Mai 2008

jetzt wirds wirklich lustig :f:

....sollte das so sein, machen einige Dinge aufeinmal Sinn ---oder gar keinen Sinn mehr:confused:

ich würd sagen, solang nix offiziell is, sollte man das thema ruhen lassen

is eh wurscht, hauptsache es gibt a diskussionsthema da...

wenn das stimmt, dann find ich den beitrag aus dem allen-thread besonders lustig... ->

 

solang uns die spritzen nu net zum hals raushängen, mach ma uns halt so stress

wenn das stimmt, dann find ich den beitrag aus dem allen-thread besonders lustig... ->

 

O oide Triakrankheit.

jetzt wirds wirklich lustig :f:

 

Was ist daran bitte lustig?????

deswegen ja der/die smiley...

Des kann gar ned stimmen,

denn beim Triathlon wird ned gedopt. (hab i zumindest geglaubt)

Was ist daran bitte lustig?????

 

lustig eh nicht. Lächerlich ist der richtige Ausdruck..

hmmmm....

 

 

Irgendwie find ich die Sache komisch:rolleyes:

 

Wenn die B-probe noch nicht geöffnet wurde, müßte die Kontrolle so vor 2-3 Wochen gewesen sein = zu einem Zeitraum wo die Anhöhrung wegen den Anschuldigungen von Allen im Raum standen.

Lisa ist jung aber ich glaub nicht so dumm das Sie (bzw. ihr Umfeld/Trainerteam) nicht gecheckt hätten das der Verband evtl. nach etwas bei ihr sucht.

 

Warum sollte sollte sie mit Sie ca. 4 Wochen vor einer EM mit so einem hohen Hk herumrennen:confused:

 

Und das als erste die Tiroler Tageszeitung das veröffentlich, finde ich auch eigenartig:confused:

Anm.: Allen wohnt in Tirol

 

Andersseits ergeben die (Nicht)Anschuldigungen von Allen jetzt etwas mehr Sinn.

Theorie: sowohl Allen als auch der Verband wußten davon das Lisa dopt -> z.B soweit das LH Grenzwerte hatte, aber nicht postiv wäre

Dann würde ich verstehen, daß weder der Verband noch Allen in Hinblick zu/bei Olympia diese Risko nicht eingehen wollten;.... da kam der Rennunfall in NZL "gelegen"...

 

Bei der ganzen Scheiße hier ist es so egal ob das ein Triathlet/in oder ein Straßenrennfahrer ist, also gegenseitige Anschludigungen bringen null:s:

Da sitzen wir Sportler leider alle im gleichen Boot, die die Konsequenzen indirekt zu spüren bekommen:(

 

DAS kotzt mich so an!:k:

an den Dingen, die die Spatzen schon seit einigen Tagen von den Dächern trällern???

 

1) Ihr engstes Umfeld gilt wahrlich nicht als das Intelligenteste.

2) Austria is too small to make good Doping, ganz im Sinne von: Gedopt ist nur der, der positiv getestet wird.......

Schröcksi hatte doch recht!!!!

kann dann eh den klagenfurt-ironman im orf komentieren....

Vermutlich waren es wieder einmal nur verunreinigte Nahrungsmittelergänzungsprodukte, wie beim Zäck.

Es gilt die Unschuldsvermutung solange keine B Probe untersucht wurde und diese Positiv befunden wurde

 

Wenn B Positiv ist dann warens sicher verunreinigte Nahrungsmittel ^^

 

Zum Glück hat man bisher aus diesem Umfeld noch nieeee was von solchen Praktiken gehört, wobei, kann sich wer an eine Probenverweigerung 2006 erinnern die mit einem "Du,Du" geahndet wurde?

 

Wart ja eigentlich nur auf eine "Insider"stellungnahme , vielleicht gibts dann in der Erklärung Parallelen zu armen Leuten die kurz vorm Ziel von Fremden leuten Trinkflaschen gereicht bekommen

Dopingtest positiv bei Hütthaler

Von einem neuen positiven Dopingtest in der österreichischen Sportszene war zuletzt die Rede. Die unsaubere A-Probe soll Triathletin Lisa Hütthaler zuzuordnen sein.

Der letzte News-Eintrag auf der Homepage von Lisa Hütthaler datiert vom 5. Mai 2008: "Leider laboriere ich derzeit an einer wiedergekehrten Knöchelverletzung, genauer gesagt an einem Knochenmarksödem, das mich schon im Herbst des Vorjahres heimgesucht hat.

Und das heißt leider nur moderates Training, wenig Intensität, viel Ruhe, keine Wettkämpfe. Damit ist die Olympiaquali für mich abzuschreiben. Gesundheit ist aber das Wichtigste!"

Homepage: "Bin verletzt"

Informationen der Tiroler Tageszeitung zufolge dürfte besagter Olympia-Verzicht allerdings mit einem Nebengeräusch verknüpft sein: Dem Vernehmen nach gab die Wiener Triathletin eine positive Doping-Probe ab, für die Sportlerin gilt die Unschuldsvermutung. Hütthaler selbst war für die TT für eine Stellungnahme nicht erreichbar.

 

Beim verbotenen Präparat soll es sich um das Blutdopingmittel Erythropoietin handeln, das in der Therapie und verbotenerweise im Sport auftaucht. EPO regt die Bildung roter Blutkörperchen an und ermöglicht eine höhere Ausdauerleistung, der Effekt scheint allerdings nicht allerorts unumstritten. Auf Missbrauch steht eine Sperre bis zu zwei Jahren.

 

Präsident bestätigt

Österreichs Triathlon-Präsident Otto Zettinig bestätigte auf Anfrage der TT die Situation, wollte sich gegenüber Dopingexperten Gerd Millmann aber nicht konkret äußern: "Ich weiß vom laufenden Verfahren." Nachsatz: "Es gibt ja noch eine B-Probe."

Zuletzt tauchte der Name der 24-jährigen Hütthaler im Zusammenhang mit dem schweren Sturz von Triathlon-Olympiasiegerin Kate Allen auf: Beim Weltcup in New Plymouth (Neuseeland) kam es zu einer folgenschweren Kollision, der Verband wollte trotz eindeutiger Zeugenaussagen keinen Schuldspruch tätigen.

FLORIAN MADL

08.05.2008 21:32

 

Tirol.at

 

Kann man mit einem Knochenmarksödem eigentlich 95Rennkilometer ohne gröbere Beschwerden radfahren?(gesehen am Samstag bei der Tour de F´)

 

Meinen persönlichen Eindruck über´s nächste Umfeld möchte ich hier nicht schildern. Ebenso etwaige Ansichten über verschmutzte Trinkflaschen.........

 

Warum ist eigentlich die B-Probe noch nicht offen - äh, die von der Pumper ja auch noch nicht oder?????

 

enttäuscht, sauer LG LB

Warum ist eigentlich die B-Probe noch nicht offen - äh, die von der Pumper ja auch noch nicht oder?????

 

enttäuscht, sauer LG LB

 

Die Öffnung der B-Probe muss mM der Athlet verlangen...

seitm eingangsposting wart ich auf verschwörungstheorien a la: "der verband hat HÜ das epo untergeschoben um sie für KA ausm weg zu räumen..."

Die Öffnung der B-Probe muss mM der Athlet verlangen...

 

aja.............?????

aja.............?????

 

...wird man ja sehen, ob´s geöffnet wird oder nid...gibt da eine gewisse frist, die man einhalten muss...wie lang weiß i a nid...

falls da was wahres drann ist, nehme ich natürlich meine beiträge im allen thread (die zwar relativ unparteiisch waren) wieder zurück - ich keine einige leute, die sich sagen, wenn ein doper dabei ist, geh ich nicht an den start!

Kann man mit einem Knochenmarksödem eigentlich 95Rennkilometer ohne gröbere Beschwerden radfahren?(gesehen am Samstag bei der Tour de F´)

 

 

Ich tät sagen: nein. Mein Dad hatte ein Knie op vor zwei Monaten, und ein Knochenmarksödem und bis jetzt geht er mit Krücken:rolleyes:

 

Aber es gibt nichts, was es nicht gibt - es gibt auch Leute, die mit einem gebrochenem Wirbel ein Rennen fertigfahren und das nichtmal merken.

also ich habs können

für LH:

1. Eine pos A-Probe

2. ein geschwollener, schmerzhafter Knöchel, so wie im Herbst 2007

 

Ich hoffe für sie, dass eine Fehlbestimmung vorliegt. Soll schon vorgekommen sein.