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Nordvietnam


Golo
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Nach der gestrigen - zumindest im Hauptabschnitt - wirklich traumhaften Etappe Richtung Ha Giang müssen wir uns jetzt entscheiden, wohin die Reise weitergehen soll.

Da sich das Wetter in den Bergen verschlechtert hat, drehen wir nach Süden ab. Das Ziel für die nächsten Tage ist die "Trockene Halongbucht", nicht zu verwechseln mit dem Archipel.

Der Regen hat uns trotzdem nicht verschont. Auch wenn es "nur" ein Nieselregen war, sind unsere Räder ebenso wie wir ordentlich eingesaut.

Paar Pics noch von gestern:

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Heute einfache 115 km auf guter, abschnittsweise nasser Fahrbahn Richtung Süden bis Tan Yen, aber schon deutlich mehr Verkehr. Über beflaggte Brücken und vorbei an einer Hochzeitsgesellschaft doch flotter als an den Vortagen. Am Vormittag noch Nieselregen, Nachmittags dann trocken.

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Dann hast ned alle Bilder durchgsehn, oder musst mehr aufmerksam schaun. Da warn erst unlängst auch zwei Schulmädchen auf Rädern, neben t0 im Bild. :D

 

Stimmt. Es gibt sogar ziemlich viele Radfahrer. Wenn ich besseres Internet habe, lade ich euch eine Galerie mit Radfahrbildern hoch.

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Auf der Fart in den Ba Vi Nationalpark kamen wir an einen interessanten lost place mit altem Gebäude (die Jahreszahl 1936 war noch zu erkennen) vorbei aufgrund der vielen freien Fläche ringsum vielleicht ein ehemaliger Flugplatz ? Auf alle Fälle hatten wir auch ein paar gravel-km bevor es zu unserem luxeriösen Quartier in den Nationalpark über 500 m bergauf ging. Das,letzte Bild zeigt eine franz. Artelleriestellung die in den 50ern erobert und zerstört wurde - die Natur holt sie sich zurück.

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Wir sind im NP Bavi-Gebirge, das bereits die Franzosen in der Kolonialzeit als ihr Erholungsgebiet während der heißen Sommermonate als auch als militärisch-strategische Position auserkoren hatten. Heute ist es eine Wochenenddestination der Stadtbewohner.

Unser Quartier befindet sich im subtropischen Bergwald inmitten einer ehemaligen französischen Stellung.

Luxuriös bedeute hier: frische weiße Bettwäsche, Frotteetücher, ausreichend Steckdosen, Orangenduft und eine Nespressomaschine im Zimmer - und kein Straßenlärm oder Hundegebell zu nachtschlafener Zeit.

Bearbeitet von tenul
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Ab dort geht es aus zwei gegenüberliegenden Berggipfeln zu Fuß auf steilen Treppen weiter. Der erste - etas niedrigere - hat eine freistehende Buddha-Statue und schöne Aussicht. Auf dem anderen steht ein skurilles Ho-Chi-Minh-Heiligtum, wo Locals Opfergaben bringen und seiner mit gefalteten Händen gedenken - für einen politischen Führer etwas seltsam. Auf,- und Abstieg (immerhin sind es ro Gipfel fast 200 HM) wird mit chinarestaurantartiger Musik begleitet. Immer wieder ziehen Nebelschwaden durch, die der ganzen Szenerie einen mystischen Touch verleihen.

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Nach einigen öden km ist die Umgebung bald wieder ansehnliche geworden und auch die Sonne hat sich durchgesetzt. Leider waren oft Baustellen und mtb-taugliche Strassenabschnitte sodass wir für 120 km bis nach Sonnenuntergang unterwegs waren und ordentlich eingestaubt wurden.

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Das mit dem Wetter war uns bewusst- viel Nebel aber dafür gibts um diese Jahreszeit auch kaum Niederschläge- was bei flexibler Planung für uns auch gestimmt hat. Schöne Morgenfahrt durch die "trockene Ha-Long-Bucht" - ein paar baustellenbedingte Gravelkilometer auch heute wieder dabei.

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Bearbeitet von Golo
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Jetzt noch eine kleine Jause in einem netten "Coffee & tea" in einem der Neubauviertel von Ninh Binh; zuvor gab es schon frische Kokosnuss. Und danach geht es zurück nach Hanoi, wo wir uns für unseren letzten Tag noch in einem zentralen Stadthotel einquartieren zwecks Sightseeing und Museumsbesuch.

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Die Fahrt nach Hanoii war anfangs überraschend erträglich- dann wurde die Strasse schmäler und der Verkehr immer mehr. Egal damit mussten wir rechnen und so eine Radfahrt durch Hanoi und die Aussenbezirke schärft die Sinne . Man ist Teil eines nie enden wollenden Stroms an Zweiradfahrern. Auch heute nocheinmal knappe 120 steigungsfreie km.

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Bearbeitet von Golo
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Wir sind wieder im Flughafenhotel angekommen. Noch ein paar Fotos aus Hanoi (Ethnologisches Museum und Aemeemuseum - beide ganz interessant. Ansonsten hat die Stadt ausyer viel Verkehr nicht allzuviel zu bieten. Große freie Flächen vor dem Präsidentenpalast und dem Mausoleum für Onkel Ho und ein paar Bauten aus der französischen Kolonialzeit. Vor der Lenin-Statue tummeln sich Skater und Kleinkinder in batteriebetriebenen Fahrzeugen.

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