Zum Inhalt springen

UCI MTB Worldcup 2020


6.8_NoGravel
 Teilen

Empfohlene Beiträge

 

@WeigthWeenie: du bist schon lang weg von dem Sport, oder? :f: "Fully wäre nicht erforderlich gewesen" - schau dir die Strecke bitte bitte mal vor Ort an und wiederhol dein Statement dann nochmal.

 

Natürlich bin ich nicht so mitten drin im Profiradsport wie du - dennoch erlaubte ich mir meine eigene Meinung kundzutun.

 

Entschuldige bitte.

 

Dann war Stigger nur zu dämlich das richtige Rad zu nehmen - denn es war ja offensichtlich eine Fully Strecke und nur mit einem Fully hat man ausreichend Grip, wie wir hier eindrucksvoll erklärt bekommen haben.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Du musst das aber zuerst auch mal umsetzen im Rennen. Dass sie das im ersten Elite-Rennen macht, ist eben unfassbar.

 

Noch unfassbarer war für mich die Leistung von Andreassen! Erstes Eliterennen, erster Sieg. Und so souverän wie der gefahren ist, richtig geil!

Auf der Straße gewinnt ein 19-Jähriger einen Klassiker und wird WM-Zweiter im Zeitfahren, ein 21-Jähriger gewinnt nach einem 22-Jährigen die Tour de France. Es ist nicht unfassbar, sondern vielmehr die Regel, dass die Jungen aus welchem Grund auch immer früher als zuvor die Weltspitze im Radsport einnehmen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Auf der Straße gewinnt ein 19-Jähriger einen Klassiker und wird WM-Zweiter im Zeitfahren, ein 21-Jähriger gewinnt nach einem 22-Jährigen die Tour de France. Es ist nicht unfassbar, sondern vielmehr die Regel, dass die Jungen aus welchem Grund auch immer früher als zuvor die Weltspitze im Radsport einnehmen.

 

Die Jungen sind halt auch schon seit zehn Jahren Profis... , abgesehen davon würde ich die jetzigen Rennen nicht allzu ernst nehmen...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Auf der Straße gewinnt ein 19-Jähriger einen Klassiker und wird WM-Zweiter im Zeitfahren, ein 21-Jähriger gewinnt nach einem 22-Jährigen die Tour de France. Es ist nicht unfassbar, sondern vielmehr die Regel, dass die Jungen aus welchem Grund auch immer früher als zuvor die Weltspitze im Radsport einnehmen.

 

Im Strassensport musste man sich früher hocharbeiten und musste als Domestic hakeln. Jetzt dürfen die Ju ngen sofort loslegen. In der Nische war es immer leichter, oder kommt mir das nur so vor?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Auf der Straße gewinnt ein 19-Jähriger einen Klassiker und wird WM-Zweiter im Zeitfahren, ein 21-Jähriger gewinnt nach einem 22-Jährigen die Tour de France. Es ist nicht unfassbar, sondern vielmehr die Regel, dass die Jungen aus welchem Grund auch immer früher als zuvor die Weltspitze im Radsport einnehmen.

 

Die voraussetzungen und die vorbereitung hat sich heuer wesentlich geändert.

Das spielt den jungen, flexiblen wesentlich in die hände.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

In der Nische war es immer leichter, oder kommt mir das nur so vor?

 

Wenn du mit Nische CrossCountry Mtb meinst dann kommt es dir nur so vor. Das Niveau wird immer höher, die Strecken immer technischer. Laura Stigger und Simon Andreassen kommen genau aus dieser neuen Generation wo extrem viel Wert auf Technik gelegt wird.

 

Man merkt das schon in den Nachwuchsklassen wie hoch das Niveau ist. Ich empfehle mal ein Austria Youngsters Cup Rennen U13 oder U15 anzusehen. Das ist teilweise unpackbar was die Kids dort fahren.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Man merkt das schon in den Nachwuchsklassen wie hoch das Niveau ist. Ich empfehle mal ein Austria Youngsters Cup Rennen U13 oder U15 anzusehen. Das ist teilweise unpackbar was die Kids dort fahren.

 

jep, das ist wahrlich beeindruckend!

aber ich möcht nicht wissen, wie im Vergleich dazu das Niveau bei Kinderrennen in SUI und FRA ist...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Schurter von hinten wieder vor auf Platz 4.

 

Leistung war da, aber schwer in den Rhythmus gekommen - laut eigenen Angaben.

 

Bin auf seinen Saisonverlauf gespannt - ich mag den Kerl sehr gerne.

 

Nach den ersten beiden Runden habe ich gedacht, Schurter hätte aufgegeben. War schon extrem wie lange er gebraucht hat in Schwung zu kommen.

Bin schon auf Sonntag gespannt ob er zurückschlagen kann.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nach den ersten beiden Runden habe ich gedacht, Schurter hätte aufgegeben. War schon extrem wie lange er gebraucht hat in Schwung zu kommen.

Bin schon auf Sonntag gespannt ob er zurückschlagen kann.

 

Er hat das gestern, zu meiner Überraschung, recht locker und lässig erklärt und geschmuzelt dabei.

 

Freut sich, dass da nun junge Typen vorne stehen und freut sich ebenso auf doch nächsten bewerbe.

 

Entweder er sieht das alles nur als Training an für kommende Aufgaben, er findet sich selber witzig wie ihm das hier alles so passiert, oder es ist ihm tatsächlisch heuer schon alles egal.

 

Wenn man seinen Storys so folgt scheint er ja auch absoluter Genießer geworden zu sein bei seinen täglichen Bikeausflügen.

 

Beweisen muss er ja auch wirklich niemanden mehr was - und von 25 auf 4 fahren ist ne irre Leistung gewesen denke ich.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

jep, das ist wahrlich beeindruckend!

aber ich möcht nicht wissen, wie im Vergleich dazu das Niveau bei Kinderrennen in SUI und FRA ist...

 

Die Dichte ist höher, zumindest weiß ich das von den Rennen in der Schweiz. Das Niveau ist in den unteren Klassen sehr ähnlich. Die nationalen Topfahrer sind auch beim Schweizer Profix Nachwuchscup im vorderen Drittel sehr gut dabei.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Schurter will den alleinigen Rekord an Weltcupsiegen.

 

Wenn er das geschafft hat, schätze ich seine künftige Motivation nicht mehr so hoch ein wie derzeit.

Vielleicht als letztes Ziel noch der Olympiasieg 2021 und dann könnte ich mir vorstellen, dass er aufhören wird.

 

@LemonLipstick: wäre wünschenswert, dass die Jungs und Mädels dann dabei bleiben über die Juniorenklasse hinaus. Genau da hilft einem dann eine höhere Dichte --> mehr Talente, mehr Förderungen etc

Im U23-Rennen gestern war die österreichische Nachwuchshoffnung Mario Bair (für mich ein absolutes Supertalent, ähnlich wie Stigger) auf Rang 31 zu finden (erstes U23-Jahr). Vor ihm waren 8 Schweizer.

Bearbeitet von Gili
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn du mit Nische CrossCountry Mtb meinst dann kommt es dir nur so vor. Das Niveau wird immer höher, die Strecken immer technischer. Laura Stigger und Simon Andreassen kommen genau aus dieser neuen Generation wo extrem viel Wert auf Technik gelegt wird.

 

Man merkt das schon in den Nachwuchsklassen wie hoch das Niveau ist. Ich empfehle mal ein Austria Youngsters Cup Rennen U13 oder U15 anzusehen. Das ist teilweise unpackbar was die Kids dort fahren.

 

Klar wird das Niveau immer höher, die Kinder beginnen immer früher. Aber MTB ist eher Einzelsport & Straße Teamsport, und der Weg an die Spitze im MTB Bereich nicht so steil finde ich.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Klar wird das Niveau immer höher, die Kinder beginnen immer früher. Aber MTB ist eher Einzelsport & Straße Teamsport, und der Weg an die Spitze im MTB Bereich nicht so steil finde ich.

 

 

 

Ich beobachte das Gegenteil, viele Mtb Nachwuchsfahrer die den Sprung U17 - Junioren - U23 nicht schaffen wechseln auf die Straße weil es dort einfacher ist unterzukommen.

 

@Gili die Schweizer machen das sicherlich besser. In Aut wird meiner Meinung nach zu früh auf Mtb, Straße usw. spezialisiert.*

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich beobachte das Gegenteil, viele Mtb Nachwuchsfahrer die den Sprung U17 - Junioren - U23 nicht schaffen wechseln auf die Straße weil es dort einfacher ist unterzukommen.

Ich dachte, Altersklassen hängen vom Alter ab. Oder hören manche MTBer zu altern auf?

 

Fakt ist, dass jeder vernünftige MTBer auf die Straße wechseln würde, wenn er das Talent dazu hätte, weil dort viel mehr Geld und Ruhm zu ernten ist.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

Fakt ist, dass jeder vernünftige MTBer auf die Straße wechseln würde, wenn er das Talent dazu hätte, weil dort viel mehr Geld und Ruhm zu ernten ist.

 

das ist leicer auch bei den cyclocrossern fakt.

 

straße ist mit abgesehen von hardcore nerds und wenigen events mit partystimmung langweilig.

es gibt aber wesentlich mehr zu verdienen, das verständlicherweise für viele mehr motivation ist als geile rennen zu fahren. ist im "normalen" arbeitsleben oft nicht anders.

die paar jahre die der durchschnittshelfer hat bevor er in einem bike shop versauert, als vertreter durch die gegend tingelt oder im besten fall beim tv seinen senf dazugeben darf müssen genutzt werden.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich dachte, Altersklassen hängen vom Alter ab. Oder hören manche MTBer zu altern auf?

 

Fakt ist, dass jeder vernünftige MTBer auf die Straße wechseln würde, wenn er das Talent dazu hätte, weil dort viel mehr Geld und Ruhm zu ernten ist.

 

mtber altern natürlich auch aber viele schaffen den sprung leider technisch nicht. zum glück denken nicht alle so und wir können coole bewerbe abseits der straße sehen.

 

@moa zum glück gibt es viele eltern die ihren kindern nachwuchssport ermöglichen. in vielen vereinen ist das leider nicht der fall das man sich um den nachwuchs kümmert weil die meisten lieber selber um die goldene ananas rumnuppeln als sich um die kids zu kümmern.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

 Teilen

×
×
  • Neu erstellen...