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Kryptowährungen - Bitcoin & Co.


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Ich finde die ganze Blockchain Technologie toll und die Möglichkeiten damit echt gut. Auch ist es gut, dass man unabhängig ist von diversen Instanzen.

Darum wundert es mich, und das ist mein großer Kritikpunkt, warum man zwanghaft Bktcoin überhaupt in echtes Geld umwandeln kann. ....

 

Interessante Idee - eine Währungsssystem das nicht gegen Fiat Geld getauscht werden kann. Auf die Idee wäre ich noch garnicht gekommen. Aber wie soll das gehen? Wenn z.B. ein Tesla 80.000 Euro kostet, oder 2 Bitcoin ergibt sich daraus ja auch wieviel ein Bitcoin wert ist. Und die Wechselsperre kann man ja auch leicht über Waren umgehen. Außerdem wie sollen die Bitcoins unters Volk kommen? Nur indem man den Schürfern Sachwerte verkauft?

Oder meinst du nur es sollte keine Börsen geben. Dann ist das halt so im Edelsteinhandel. Der Wert steigt trotzdem wenn Nachfrage höher ist als Angebot. Nur weiß man nicht so ganz genau wieviel seine Bitcoins in der Sekunde wert sind, und es dauert vielleicht etwas länger einen Käufer zu finden.

 

Ich glaub die Blockchain wird noch für ganz viel interessant. Dezentrales Grundbuch, dezentrales Melderegister,...

 

Jetzt verstehe ich die alten Sience Fiction Filme endlich in denen die Welt von einem Computer kontrolliert wird. Hab mich früher immer gefragt, wieso die dem Computer nicht einfach den Stecker ziehen. Das geht nimmer mit der Blockchain..

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Ich sehe derzeit eher einen verzweifelten Versuch, Kryptos (speziell Bitcoin) schlechtzumachen. Zuerst wärmt man alte Themen auf - siehe Energieverbrauch, wird nur von Kriminellen verwendet, bekämpft Kryptobörsen (Binance), etc. - und danach setzt man den Teslaman ein, damit der Unruhe hineinbringt. Verkauft aber selber keinen einzigen BTC.

 

Das alte Thema: zuerst ignorieren, dann belächeln und dann bekämpfen - da sind wir jetzt. Und dann gewinnen die Kryptos. :D

 

Aber was ist denn derzeit wirklich der Mehrwert? Bzw wo wird Bitcoin lässig eingesetzt? Außer, dass sich die die es sich leisten können damit zocken?

Wie gesagt, die Technologie dahinter bietet viel, aber irgebdwie passiert damit nix, außer dass eben groß gezockt/investiert/gespart damit wird. Und das mit dem Energieverbrauch stimmt halt schon auch.

 

Ich sehe ein großes Problem in der Vermögensverteilung. Das mag dem kleinen Spekulanten egal sein, aber ist eigtl ein großes Problem.

 

@martin

Wenn jemand seine Ware oder Dienstleistung gegen Bitcoin anbietet, passt das doch. Da spricht nix dagegen. Aber umtauschen in "echtes Geld" sollte nicht drin sein. Das ist absurd. Bitcoin sollte unabhängig sein und frei von Inflation usw. Aber das ist eben nicht der Fall. Wie war das mit den paar hundert Bitcoin für eine Pizza oder so? Absurd.... Nachdem es immer schwieriger wird Bitcoin zu minen, wird es natürlich auch teurer, also auch quasi unmöglich für Kleine usw usf. Man müsste sich vom normalen Geldmarkt (weiß nicht wie ich sagen soll) komplett entkoppeln. Solange das so läuft wie jetzt, ist der einzige Zweck davon sich irgebdwie möglichst schnell zu bereichern und die Dinger zum richtigen Zeitpunkt los zu werden. Die Art wie die Dinger verwaltet und gehandelt werden ist naturkich weiterhin super.

Bearbeitet von GrazerTourer
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@martin

Wenn jemand seine Ware oder Dienstleistung gegen Bitcoin anbietet, passt das doch. Da spricht nix dagegen. Aber umtauschen in "echtes Geld" sollte nicht drin sein. Das ist absurd. Bitcoin sollte unabhängig sein und frei von Inflation usw. Aber das ist eben nicht der Fall. Wie war das mit den paar hundert Bitcoin für eine Pizza oder so? Absurd.... Nachdem es immer schwieriger wird Bitcoin zu minen, wird es natürlich auch teurer, also auch quasi unmöglich für Kleine usw usf. Man müsste sich vom normalen Geldmarkt (weiß nicht wie ich sagen soll) komplett entkoppeln. Solange das so läuft wie jetzt, ist der einzige Zweck davon sich irgebdwie möglichst schnell zu bereichern und die Dinger zum richtigen Zeitpunkt los zu werden. Die Art wie die Dinger verwaltet und gehandelt werden ist naturkich weiterhin super.

 

Aber wie soll das gehen - alle Währungen sind untereinander handelbar. Und wenn nicht, gibt es einen Schwarzmarkt. Entkoppeln geht nicht im schlimmsten Fall kauf ich mir irgendwas um Bitcoin und verkaufs um Euros weiter, dann hab ich auch getauscht.

 

Die Spekulation sieht aber nicht unbedingt in der Wertsteigerung, sondern in der Volatilität. Spekulieren bedeutet, dass man es nicht lange behalten will, sondern wie du sagst, später teurer verkaufen. Bitcoin von 1 bis ende 2017 auf fast 20.000 Dollar gestiegen. Danach sind die Spekulanten schritt für schritt aus gestiegen und Bitcoin ist auf knapp 3000 Dollar gefallen. Gewaltiger Verlust? Ja und nein. Immer noch 3000% Gewinn verglichen zum Start.. Ja heute stehts zwischen 40 und 50k€. Kann schon sein, dass es auf 10k und 5k€ fällt, weil sich die Spekulanten wieder zurückziehen. Die Volatilität stört natürlich den Einsatz als Währung, das stimmt. Aber wenn es es wirklich darum geht, muss man eben eine andere Kryptowährung suchen. Eine modernere, die weniger Resourcen verbraucht. Die gibt es sicher schon, aber sie interessiert noch keinen, oder nur sehr wenige...

 

Es wird aber ganz einfach: Es kommt ein Kryptoeuro, der halb Blockchain ist, und doch von der Notenbank gesteuert werden kann. Den kennt dann jeden, und den nimmt dann jeder.

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Ich sehe derzeit eher einen verzweifelten Versuch, Kryptos (speziell Bitcoin) schlechtzumachen. Zuerst wärmt man alte Themen auf - siehe Energieverbrauch, wird nur von Kriminellen verwendet, bekämpft Kryptobörsen (Binance), etc. - und danach setzt man den Teslaman ein, damit der Unruhe hineinbringt. Verkauft aber selber keinen einzigen BTC.

 

Das alte Thema: zuerst ignorieren, dann belächeln und dann bekämpfen - da sind wir jetzt. Und dann gewinnen die Kryptos. :D

 

Naja, so verzweifelt sinbd die Versuche ja nicht, denn die Argumente sind ja alle noch valide und da und gehen auch nicht weg.

- Stromverbrauch gigantisch

- unterstützt Kriminelle, die ganzen Malware Geschichten wären ohne in den jetzigen Dimensionen nicht möglich, zB der aktuelle Fall der Pipeline in USA

- Kriminelle, dubiose und angreifbare Kryptobörsen

- Nennt sich "Währung" aber man kann sich nichts kaufen ... :-)

 

Ohne staatliche Unterstützung oder Besicherung wird das nichts. IMHO hat das Facebook erkannt und mit dem Libra ein halbwegs trgfähiges Produkt herausgebracht. Die Notenbaken haben das aber erkannt, dass das gefährlich werden könnte und sind dann dagegen vorgegangen. Irgendwann werden aber die Staaten wirklich Kryptocoins herausbringen. Einige Versuche gibt es da ja schon, aber derzeit alle eher dazu geeignet den eigenen Staatsbürgern die Ersparnisse herauszuziehen (z.B in Venezuela). Aber irgendwann wird es wohl soweit kommen, dass ein finanziell stabiler Staat eine solche Währung herausbringt, und das wird dann funktionieren (wie zumindest ich denke).

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zur Technologie Blockchain, just my2cents:

 

15 Jahre Forschung zu dem Thema, aber noch keine einzige vernünftige Anwendung in Sicht. Technisch sicherlich schon sehr ausgereift, aber derzeit noch im Stadium "habe Lösung, suche passendes Problem".

 

Das Hauptproblem liegt imho nicht in der Technologie, sondern in der menschlichen Psyche bzw. Verhalten. Blockchain löst das Problem mangelndem Vertrauens in der Geschäftswelt. Aber ohne Vertrauen funktioniert das menschliche Gehirn nicht, schon gar nicht die Finanzwelt oder jede geschäftliche Beziehung. Kurz gesagt, mit jemandem zu dem ich kein Vertrauen habe (ob dieser richtige Daten einspeist, korrekt liefert, etc.), mit dem macht man einfach keine Geschäfte. Nicht umsonst gibt es die gesamte Zertifizierungsindustrie, Einkaufs- und Qualitätsabteilungen, die sicherstellen, dass Lieferketten sich an die Regeln halten. Und dann eine Technolgie, welche das ablösen soll?

 

Dies wäre nur vorstellbar, wenn die Kosteneinsparung durch die Technologie das dadurch entstehende Risiko mit jemandem dem man eigentlich nicht vertraut Geschäfte zu machen deutlich übersteigt. Aber derzeit ist die Technologie einfach noch viel zu teuer und aufwändig und kommt daher über einfache show-cases nicht hinaus. Bin gespannt wie sich das weiterhin entwickeln wird, aber ein kurzfristiger Durchbruch mit einer wirklichen Killer-Anwendung scheint für mich derzeit schwer vorstellbar, aber natürlich nicht ausgeschlossen.

 

Als Beispiel das oben genannte Grundbuch. Das macht imho nur Sinn, wenn die Gefahr der (staatlichen) Manipulation besteht. In Ö derzeit wohl nicht denkbar, vielleicht in irgendeinem Staat ausserhalb Europas. Aber da gäbe es wohl weitaus größere Risiken bei einem Kauf, als die Eintragung in ein Grundbuch.

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Ohne staatliche Unterstützung oder Besicherung wird das nichts. IMHO hat das Facebook erkannt und mit dem Libra ein halbwegs trgfähiges Produkt herausgebracht. Die Notenbaken haben das aber erkannt, dass das gefährlich werden könnte und sind dann dagegen vorgegangen. Irgendwann werden aber die Staaten wirklich Kryptocoins herausbringen. Einige Versuche gibt es da ja schon, aber derzeit alle eher dazu geeignet den eigenen Staatsbürgern die Ersparnisse herauszuziehen (z.B in Venezuela). Aber irgendwann wird es wohl soweit kommen, dass ein finanziell stabiler Staat eine solche Währung herausbringt, und das wird dann funktionieren (wie zumindest ich denke).

Lassen wir uns überraschen - ich bin nicht der Meinung, dass Kryptos das alleinige und universelle Mittel für alles ist. Aber ein interessantes Produkt.

 

Diem - vorher Libra - war der Staatengemeinschaft wohl aufgrund der x-Mio. Facebook/Whatsapp User wohl zu mächtig. Bis die FED oder die EZB soweit ist, werden Jahre vergehen und das wird nichts mit Blockchain und Dezentralisierung zu tun haben.

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https://bitinfocharts.com/

 

https://currency.com/who-has-the-most-bitcoin

 

https://au.finance.yahoo.com/news/bitcoin-rich-listers-200427764.html

 

https://www.henryharvin.com/blog/who-are-the-top-richest-bitcoin-owners

 

Interessant wird es werden wenn die (sehr wenige) Besitzer der größten BTC Anteile das zeitliche segnen, und dann den Preis nicht mehr künstlich stützen, bzw. hochtreiben können.

Bearbeitet von gylgamesh
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...

 

Als Beispiel das oben genannte Grundbuch. Das macht imho nur Sinn, wenn die Gefahr der (staatlichen) Manipulation besteht. In Ö derzeit wohl nicht denkbar, vielleicht in irgendeinem Staat ausserhalb Europas. Aber da gäbe es wohl weitaus größere Risiken bei einem Kauf, als die Eintragung in ein Grundbuch.

 

Grundbuch nur ein Beispiel, es gibt ja total viel, was zentral gespeichtert werden muss, man demjenigen, der sie verwaltet vertrauen muss, dass er sie nicht manipuliert. Es macht schon Sinn, wenn es garnicht mehr notwendig ist, dass man jemandem einzelnen diese Datenverwaltung anvertraut.

Die Bank passt auf, dass auf meinem Konto genausoviel ist, wie da sein soll, Der Notar passt auf, dass ein Testatment nicht einfach aus dem Register gestrichen wird, Die Zulassungsstelle passt auf, ob dein Auto wirklich zugelassen ist, Dann gibts noch Patente, und geistiges Eigentum, Melderegister, Führerschein, Reisepass, Pflichtversicherung, das Steuerkonto, Vorstrafenregister,... 1000e Dinge die heute mit viel Aufwand zentral verwaltet werden müssen. Ich glaube es geht auch nicht nur um Manipulationssicherheit - auch um den manuellen Verwaltungsaufwand, den die Blockchain abnehmen könnte. Ob das super ist, wenn das alles mit digitaler Präzession abläuft und ein Datensatz der mal da ist nie wieder verschwinden kann, weiß ich auch nicht. Das birgt sicher auch sehr viel Potential für Nachteile...

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oder nachkaufen ;)

 

Die Charttechniker sehen, nachdem der Kurs 41.800 USD unterschritten hat, dass erst bei 27.000 USD ein Zone kommt, die den Kurs wieder stabilisiert.

 

Ich kaufe nicht nach, weil ich habe genau den Betrag investiert, den ich investieren wollte. Verkaufen werde ich aber auch nicht. Der plan war 1 volles Jahr drin zu bleiben und danach nach charttechnischen Aspekten oder bei einem Kurs über 100k€ aus zu steigen. Daran halte ich mich, völlig egal was der Kurs jetzt macht.

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Grundbuch nur ein Beispiel, es gibt ja total viel, was zentral gespeichtert werden muss, man demjenigen, der sie verwaltet vertrauen muss, dass er sie nicht manipuliert. Es macht schon Sinn, wenn es garnicht mehr notwendig ist, dass man jemandem einzelnen diese Datenverwaltung anvertraut.

Die Bank passt auf, dass auf meinem Konto genausoviel ist, wie da sein soll, Der Notar passt auf, dass ein Testatment nicht einfach aus dem Register gestrichen wird, Die Zulassungsstelle passt auf, ob dein Auto wirklich zugelassen ist, Dann gibts noch Patente, und geistiges Eigentum, Melderegister, Führerschein, Reisepass, Pflichtversicherung, das Steuerkonto, Vorstrafenregister,... 1000e Dinge die heute mit viel Aufwand zentral verwaltet werden müssen. Ich glaube es geht auch nicht nur um Manipulationssicherheit - auch um den manuellen Verwaltungsaufwand, den die Blockchain abnehmen könnte. Ob das super ist, wenn das alles mit digitaler Präzession abläuft und ein Datensatz der mal da ist nie wieder verschwinden kann, weiß ich auch nicht. Das birgt sicher auch sehr viel Potential für Nachteile...

 

Der Aufwand ggü der zentralen Speicherung bleibt mindestens gleich groß, im Gegenteil, er wird im Allgemeinen deutlich größer.

 

Als Beispiel: Wir arbeiten derzeit an einem Konzept mit, das die lückenlose Verfolgung der Lebenszyklusdaten von Batterien von E-Fahrzeugen, von der Li Gewinnung, bis hin zum Recycling verfolgt. Das Problem ist, dass sich alle beteiligten Partner auf ein gemeinsames Datenkonzept einigen müssen, da ja zwischen den Partnern festgelegt werden muss, was in welcher Form denn nun gespeichert werden soll. Kurz gesagt - ein einziger Albtraum. Es macht durchaus Sinn, das für hoheitliche Aufgaben auch dem Staat zu überlassen, der auch das Pouvoir hat das ggf festzulegen.

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Der Aufwand ggü der zentralen Speicherung bleibt mindestens gleich groß, im Gegenteil, er wird im Allgemeinen deutlich größer.

 

Als Beispiel: Wir arbeiten derzeit an einem Konzept mit, das die lückenlose Verfolgung der Lebenszyklusdaten von Batterien von E-Fahrzeugen, von der Li Gewinnung, bis hin zum Recycling verfolgt. Das Problem ist, dass sich alle beteiligten Partner auf ein gemeinsames Datenkonzept einigen müssen, da ja zwischen den Partnern festgelegt werden muss, was in welcher Form denn nun gespeichert werden soll. Kurz gesagt - ein einziger Albtraum. Es macht durchaus Sinn, das für hoheitliche Aufgaben auch dem Staat zu überlassen, der auch das Pouvoir hat das ggf festzulegen.

Bei solchen Dingen ist oft die pöse USA weiter vorne als die achso werteverbundene EU.

Beispiel: der Dodd-Frank-Act, der die Verwendung von Konfliktmineralien (Zinnstein, Wolframit, Coltan, Gold) aus problematischen Regionen in der westlichen Welt weitgehend unterbunden hat.

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Vermutlich eine sehr persönliche Frage... aber von was für Summen reden wir da bei euch allen? Gehts da um 50 Eur Trantschelgeld, um ein Rahmenset oder gehts da um ein ganzes Radl das ihr "riskiert"? Nur rein aus Interesse. ich mein: auf mehr als eine Verdreifachung zu hoffen ist wohl schon sehr verwegen *g* Wenn's dann da um einen dreistelligen Betrag geht, ist's halt auch irgendwie für nix...
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Vermutlich eine sehr persönliche Frage... aber von was für Summen reden wir da bei euch allen? Gehts da um 50 Eur Trantschelgeld, um ein Rahmenset oder gehts da um ein ganzes Radl das ihr "riskiert"? Nur rein aus Interesse. ich mein: auf mehr als eine Verdreifachung zu hoffen ist wohl schon sehr verwegen *g* Wenn's dann da um einen dreistelligen Betrag geht, ist's halt auch irgendwie für nix...

 

ich bin meist so mit "Summen von 100-200€" drin. hab bei Dogecoin zb. 100€ investiert und 700€ rausbekommen also 600€ reingewinn = mehr als verdreifachung ;)

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Vermutlich eine sehr persönliche Frage... aber von was für Summen reden wir da bei euch allen? Gehts da um 50 Eur Trantschelgeld, um ein Rahmenset oder gehts da um ein ganzes Radl das ihr "riskiert"? Nur rein aus Interesse. ich mein: auf mehr als eine Verdreifachung zu hoffen ist wohl schon sehr verwegen *g* Wenn's dann da um einen dreistelligen Betrag geht, ist's halt auch irgendwie für nix...

 

Ich habe damals 5% vom Gesamtbetrag den ich insgesamt investieren will in Bitcoin gesteckt. Wieviel das ist - die Summe die man so mit 40 hat, und sich überlegt ob man damit einen Kredit aufnimmt und Haus baut, oder ob man es anders anlegt. Ich habe einen Sicherheitspolster für ungeplante Nebenkosten abgezogen und angelegt.

Ist also schon 4-stellig. Deshalb hüpfe ich auch nicht je nach Bauchgefühl rein und raus, sondern habe einen Schlachtplan an den ich mich halte, und mir für jedes Szenario sagt was ich zu tun habe. (Ob der jetzt gut ist sei dahingestellt - aber sicher besser als meine Bauchentscheidungen wären)

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ich bin meist so mit "Summen von 100-200€" drin. hab bei Dogecoin zb. 100€ investiert und 700€ rausbekommen also 600€ reingewinn = mehr als verdreifachung ;)

 

Klar, mehr als eine Verdreifachung (versteuert auch, falls nötig?). Aber in dem Bereich kann man das doch echt nur unter Spielgeld einordnen, und nicht als Sparform oder so sehen. Wieviel seines Vermögens man dann so "investiert", ist halt sehr individuell. Ich bin halt sehr konservativ und denke eher in die Richtung:"wenns mich in den nächsten 5-10 Jahren nicht so reich macht, dass ich fundamental was ändern kann, nehme ich zB 10k lieber in die Hand und ändere nachhaltig was, von dem ich wirklich etwas habe. Oder lass es mir mal gut gehn.... ). Bei 10k reden wir halt schon um eine verzwanzigfachung oder so, damit sich so richtig was ändert. Ansonsten sehe ich das Risiko einfach zu groß.

Bearbeitet von GrazerTourer
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Klar, mehr als eine Verdreifachung (versteuert auch, falls nötig?). Aber in dem Bereich kann man das doch echt nur unter Spielgeld einordnen, und nicht als Sparform oder so sehen. Wieviel seines Vermögens man dann so "investiert", ist halt sehr individuell. Ich bin halt sehr konservativ und denke eher in die Richtung:"wenns mich in den nächsten 5-10 Jahren nicht so reich macht, dass ich fundamental was ändern kann, nehme ich zB 10k lieber in die Hand und ändere nachhaltig was, von dem ich wirklich etwas habe. Oder lass es mir mal gut gehn.... ). Bei 10k reden wir halt schon um eine verzwanzigfachung oder so, damit sich so richtig was ändert. Ansonsten sehe ich das Risiko einfach zu groß.

 

kann man unter Spielgeld einordnen. Investieren ist halt immer so eine Sache. Du kannst bei der Bank in einen Fond investieren (hab ich auch) ist eine halbwegs sichere sache je nach Fond und du hast die Inflation bzw. etwas mehr abgedeckt (besser als Bausparer). Jedoch hilft dir eine Inflationsabdeckung ja auch nur im kleinen weiter, die wirklich großen Dinge Haus und grundstück sind ja nicht wirklich abgedeckt mit der Inflation. Investitionen in Grundstücke ist bei uns auch nicht einfach entweder bauzwang oder kein bauzwang aber einer mit mehr Geld. Dann wäre Krypto, wo man auch vorsichtig sein muss. ich hatte halbwegs glück bei Doge und beiß mir in den ** weil ich nicht mehr investiert habe weil ich sehr früh auf den Hype train aufgesprungen bin.

 

Je größer der Kryptomarkt und je unkontrollierter er wird desto schwieriger wird es finde ich. Leute wie Elon sind auch gefährlich, auch wenn ich ihn mag.... schlussendlich macht er aber das meiste was er sagt um für sich gewinn zu machen, logisch! Oder China die Banken den handel mit Doge etc. verbieten, wer weiß wie es weiter geht aber je breiter man investiert desto besser ;) und auch aus kleine summen kann was werden

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