ascafirithion

Na eh. Eine Schlägerei will ich nicht riskieren, das ist erstens viel Aufwand im Nachhinein und das kann (zumindest rechtlich) schnell nach hinten losgehen.

Da hab ich als Thai Boxer doch Angst, dass der Opa für immer wegknickt. :s:

Da stellt sich die Frage, wie ich denn beweisen soll, dass er mich wirklich verletzt hat? Da steht ja wieder Aussage gegen Aussage. Ein Foto werde ich ja kaum machen können, wenn er mich angreift.

Danke erstmal für all die zahlreichen Antworten. Ich fahre auf diesen Wegen seit ca. 2 Jahren. Da ich in IBK studiere, bin ich nur einmal pro Monat zu Hause, jetzt über die Osterferien eben länger. Natürlich bin ich mir bewusst, dass auf allen Wanderwegen und Forststraßen erstmal Fahrverbot herrscht. Bis jetzt hat es aber noch nie Probleme gegeben, weil ich immer stehenbleibe, nett grüße und die Wanderer vorbeilasse. Oft entsteht da noch ein nettes Gespräch. Fahrverbotsschilder stehen hier nirgends, eben weil hier eher wenig Leute wandern und die Wege auch relativ abseits sind. Ein Weiterfahren und Ignorieren ist auch schwer, weil das Gelände abseits eher steil ist und der Weg nach unten leicht von einer Person versperrt werden kann. Bei einem erneuten Zusammentreffen wird sich ein Konflikt kaum vermeiden lassen und nach dem geltenden Recht bin ich ja leider im Unrecht.

Mit dem Typen werde ich gar nichts mehr reden, da rennst gegen eine Wand. Mich würd halt nur interessieren, ob er mich beim nächsten mal aufhalten darf, wenn ich wegfahre, weil so breit sind die Wege hier nicht, ich muss also zwangsweise an ihm vorbei. Fällt das dann unter Nötigung oder ist er dazu berechtigt? Bringt das überhaupt was, wenn Aussage gegen Aussage steht? Und was, wenn er nicht alleine ist, dann steht's ja 2 gegen mich.

Ignorieren oder davonfahren wird beim erneuten Zusammentreffen schon schwieriger, weil das hier nur ein 2000 Einwohnerkaff ist und ich den Wanderer schon öfter beim Umherfahren (auf der Straße) gesehen habe. Da ist das aus dem Weg gehen im Tal schon schwierig.

Heute bin ich auf einem meiner Hometrails auf einen Wanderer gestoßen bin und er hat mich, nachdem ich angehalten, Platz gemacht und ihn freundlich gegrüßt habe, angeschriehen und mit einer Anzeige gedroht. Zuerst hat er mich gar nicht ausreden lassen, dann wollte ich ihm noch freundlich erklären, dass schreien nichts bringt und wir das in Ruhe diskutieren können. Dass die Berge für alle da sind und wegen der steigenden Zahl an Mountainbikern einen Konsens finden muss, hat ihn nicht interessiert. Auch nicht, dass der Trail ein kaum begangener, relativ versteckter Wanderweg ist, auf dem ich im letzten Jahr vielleicht 10 Personen getroffen habe. Nie gab's Probleme. Naja, so ein verkalkter Geist wird sich auf seine alten Tage auch nicht mehr ändern, allerdings werde ich mich von so einem Hansel sicher nicht einschüchtern lassen. Was kann mir bei einer eventuellen Anzeige drohen, was im Wiederholungsfall?

Hallo, ich suche Trails in allen Schwierigkeitsstufen in der Gegend um Lofer. Den Singletrail über den Römersattel und einen von der Steinplatte kenne ich schon, ansonsten führen die Touren hier eher über Forststraßen. Kennt hier irgendwer noch andere fahrbare Singletrails? Ungefähre Lagebeschreibungen reichen mir schon, den Rest suche ich mir dann auf der Karte des BEV zusammen.

Ich hab jetzt mal das 6.0 bestellt, weil mich die Steckachse, die Laufräder und die Sram-Schaltung doch überzeugt haben. Mal sehen, ob Canyon die Lieferung pünktlich zu den Osterferien hinbekommt, wäre toll. Das Strive war schon auch eine Versuchung, speziell weil Saalbach und Leogang nicht so weit sind, aber da ich eben bei 98% meiner Trailabfahrten vorher hochstrampeln muss, habe ich mich doch für's AM entschieden. In Sachen Bergabqualitäten ist das sicher auch ein Quantensprung gegenüber meinem Cube-HT.

Danke für deine Mühe, leider brauche ich Größe L. Das Nerve 6.0 gefällt mir zwar farblich sehr gut, allerdings ist es erst Anfang Juni wieder zu haben, solange will ich ehrlich gesagt auch nicht warten. Zudem kommt mir die Fox im Service wesentlich teurer. Ist ein Bike in dieser Preisklasse überhaupt tauglich für schwierige S3-Trails oder erwarte ich mir zu viel?

Hallo, Ich bin zwar mit meinem jetzigen Bike, einem Cube LTD Race, sehr zufrieden, allerdings entspricht es nach meinem Umzug nach IBK nicht mehr ganz meinen Anforderungen. Die Geometrie und Dämpfung, bzw. meine Bandscheiben kommen bei schweren S2-Trails an ihre Grenzen und natürlich will ich auch etwas einsamere, anspruchsvollere Wege befahren. Ich bin ich auf der Suche nach einem Allmountain-Fahrrad, dass auch für Trails im Bereich S3 und später mehr geeignet ist (oder ist das in der Preisklasse nicht drin?). Großteils bin ich bergab auf wurzeligen Trails unterwegs. Bergauf sollte es natürlich auch noch einigermaßen flott gehen. Als Student ist mein Budget natürlich begrenzt, deshalb ist mir das Canyon Nerve AM 5.0 ins Auge gestoßen. Händler brauche ich eigentlich nicht, ich habe bis jetzt immer alles selber geschraubt. Hat sonst noch wer Alternativen oder gebrauchte Bikes, die in mein Anforderungsprofil passen? Danke schon mal für die Antworten.