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    Austria
  1. Das Deutsche betreffend hast du natürlich recht. Im Englischen wird "Vine" und "Wine" aber unterschiedlich ausgesprochen.
  2. ...üblicherweise so, wie er geschrieben wird, nämlich Jay Vine. 😅
  3. Bei Karsten Migels heißt Jay Vine immer noch Jay Wine, der Winzer. 😅 Wer sagt ihm das mal? Voigte?
  4. Dass dieser thread irgendwann im OT landen würde, war klar, denn die Reifenbreite hat nichts mit tubeless zu tun. Wie ich das richtig verstanden habe, man möge mich korrigieren, ist, dass Latex Schläche verwendet wurden. Daraus ergeben sich zu tubeless für mich folgende Fragen: - Ist es sinnvoll, tubeless-ready Felgen mit Tubeless Reifen mit Latex Schläuchen zu fahren? Hat das jemand schon mal probiert - Bei tubeless habe ich generell einen täglichen Druckverlust festgestellt. Wird dieser Druckverlust geringer, desto breiter der Reifen? - Was in dem Video fehlt sind die Reifendruckangaben. Natürlich ist es sinnvoller, bei gleichem Reifendruck breitere Reifen zu fahren. Der Vorteil von dünneren Reifen liegt natürlich in dem höheren Reifendruck und es wäre Blödsinn, den Vorteil nicht ausnutzen zu wollen. Was für einen Sinn macht es, dünne Reifen bei dem gleichen Druck zu fahren wie dicke Reifen? Daraus ergibt sich die Frage: - Wie verhält sich der Rollwiderstand bei DEMSELBEN Reifen! Ergibt sich tatsächlich ein besserer Rollwiderstand bei geringerem Druck? Da bei tubeless der Reifendruck mit 5 bar begrenzt ist, wäre es dann nicht sinnvoller, breitere Reifen zu fahren? Rollt ein 25mm tubular mit 5 bar besser als mit 12 bar? Fragen über Fragen...
  5. Du musst schon unterscheiden zwischen Spalten, die gegen den Wind stehen und Spalten, die parallel zum Fahrtwind stehen. Beispiel: Ein Scheibenrad parallel zum Fahrtwind macht dich schneller. Steht die Scheibe gegen den Wind, bremst sie dich ab.
  6. Das war TdF 2025 5. Etappe, ziemlich am Anfang. Ich kann das wohl noch mal raussuchen, ist aber ziemlich zeitaufwendig. Das war Remco Evenepoel. Ist schon interessant, wie sich das Material wieder zurückentwickelt. In 10 Jahren fahren sie wieder clincher mit Schnellspannern und hohen Reifendrücken. 🤣
  7. Das war nicht ich, sondern die KI. Was ist sagen wollte ist: Du darfst der KI kein rhetorischen Fragen stellen. Heißt das, dass du noch nie die KI bemüht hast? Die optimale Reifenbreite hängt von den spezifischen Bedingungen und Vorlieben ab. Bei gleichem Reifendruck können sowohl breitere als auch schmalere Reifen Vorteile haben, abhängig von der Oberfläche und den Fahrbedingungen (Gemeint ist vermutlich, ob man auf Sand, Gravel, Rumpel-asphalt oder auf der Bahn fährt). Vermutlich höher, je höher das Fahrergewicht ist? Na gut, wer tubeless fährt, dem stellt sich die Frage nicht, denn da hat man ja nicht so viel Toleranz, mit dem Reifendruck zu spielen.
  8. Auf discovery+ (Eurosport) wurde beim TdF Zeitfahren ein Fahrrad vorgestellt, wie es vermutlich Evenpoel gefahren hat. War wohl ein Cervelo, aber egal. Was mir aufgefallen ist, dass zwischen Rahmen und Hinterrad eine riesige Lücke war, wie bei einem leichten Berg-Rad. 1. Welchen Sinn macht diese Lücke? Vor ein paar Jahren war man doch der Meinung, man müsste die Lücke schließen? 2. Das nächste war: Das Rad hatte eine Übersetzung von 1x11. Warum nicht 1x12? Mein Zeitrad hat schon seit ein paar Jahren 1x11. Damals haben mich alle für verrückt gehalten, jetzt klaut Evenepoel meine Idee... 😄 3. Die Reifen waren scheinbar no name, am Rand stand "cotton". Der englische Sprecher sagte, dass er nicht wüsste, ob das tubeless oder tubulars sind. Später wurde der Kommentar mit "es sind tubeless" ins Deutsche übersetzt... 🤨 Meine Behauptung ist: Nein, es sind tubulars. Warum? Weil ich an diesem Rad tubulars fahren würde.
  9. OK. Mit wie viel bar denn?
  10. Ich kann es 😅 bei tubeless identischer Reifendruck, bei clincher unterschiedlicher Reifendruck. Die Frage ist falsch gestellt. Sie müsste lauten: Ist der Rollwiderstand bei breiteren Rennrad Reifen geringer oder höher? Antwort der KI: Breitere Reifen haben tendenziell einen höheren Rollwiderstand als schmalere Reifen. Die Wahl des richtigen Reifens hängt von den spezifischen Anforderungen und Einsatzbedingungen ab.
  11. Wegen breiteren Reifen: Früher fuhr man schmale Reifen, weil man die härter aufpumpen konnte als breite Reifen. Dadurch liefen die Dinger wesentlich besser. Seit Tubeless hat sich das geändert: 25, 28, 32mm haben alle den gleichen Maximaldruck von 5 bar! Dadurch ergibt ein Vorteil für breitere Reifen, was so bei Wikipedia steht: Die Walkarbeit ist bei breiten Reifen geringer, damit der Rollwiderstand. Von Autoreifen kennt man es, dass breitere Reifen schlechter laufen, weil die Lauffläche größer ist. In der Theorie gilt das für Fahrradreifen nicht: Da Fahrradreifen rund sind, müsste die Lauffläche bei allen Reifen mit identischem Reifendruck gleich sein. Hier meine Erfahrung: Tatsächlich ist die Lauffläche bei breiteren Reifen größer. Das widerspricht zwar der Theorie, aber ich kann nur meine Erfahrungen schreiben. Damit ist der Rollwiderstand in Realität größer als es bei Wikipedia steht. Wobei man sagen muss, dass TR-Reifen deswegen schwerer sind als spezielle clincher-Reifen, weil der Pannenschutz höher ist.
  12. Vielleicht sollte ich sagen. dass ich in einem Radsportverein bin. D. h. ich fahre mit anderen Radfahrern zusammen und alle Fragen, die ich hier stelle, diskutiere ich auch mit den Vereinsmitgliedern. Vor einiger Zeit wollte ich meinen alten RR-Schlauch Reserve-Bestand auflösen. Frage in die Runde, wer will die Schläuche kostenlos haben? Niemand, einer hat sich gemeldet. Nein, wir fahren alle tubeless. Nun sollte ich sagen ich habe noch einen alten Stahlrahmen clincher mit Schäuchen. Da passt auch nichts anderes mehr drauf, weil die Felgen schon älter sind. Egal, ich feiere das ab. Dann habe ich ein RR mit tubeless Felgen und den passenden Felgen. Mit den Conti 5000S habe/hatte ich einen ständigen Druckverlust! D. h. morgens 5 bar aufgepumpt, bei einer längeren Fahrt Abends angekommen nur noch 3,5 bar! Das alles ohne Platten! Dazu kommt, dass die Conti 5000S schnell spröde werden, vermutlich aufgrund der hohen Walkarbeit. Nun sagen die Befürworteter der Tubeless Reifen, dass sie bequemer sind und man kann mit weniger Energie über holprige Straßen fahren. Ein RR und auch mein TT Rad haben beide tubular Felgen, also Felgen für Schlauchreifen. Von der Arbeitsintensität sowohl zwischen als auch während den Fahrten ist tubular mit tubeless vergleichbar: Man muss mit Dichtmilch hantieren, Reifenwechsel ist praktisch unmöglich usw. Es gibt allerdings einen großen Unterschied: - tubeless gehen von 3-5 bar - tubulars gehen von 3-12 bar 😀
  13. Hallo, Die Suchmaschine sagt mir, dass es noch keinen thread gibt, der über tubless Reifen beim Rennrad handelt. Vorteile und Nachteile. Positive und negative Erfahrungen. Warum habt ihr euch für tubeless (oder ggf. dagegen) entschieden? Als Neuling in Sachen tubeless habe ich natürlich ein paar Fragen: Nehmt ihr ein Pannenset auf die Fahrt mit (die zuvor eingefüllte Dichtmilch soll im Pannenfall ihren Dienst verrichten)? Wenn ja, welches (Pannenspray oder alternativ ein Fläschchen Dichtmilch mit einer Gas-Kartusche)? Wann tauscht ihr die Reifen (ich hatte festgestellt, dass die Conti 5000 irgendwann spröde werden)? Welche Reifenbreite bevorzugt ihr (25, 28, 32 mm)? Welchen Reifendruck fahrt ihr (laut Hersteller sind das max. 5 bar)? Sind auch mehr als 5 bar möglich? Wieviel Druckverlust pro Tag habt ihr (bei mir halten die Tubeless nie ganz dicht)? Mit wie viel Druckverlust / Tag muss man üblicherweise rechnen? Welche Reifenmarke und Typ? Danke, Viele Grüße
  14. Du beziehst dich sicherlich nur auf den Rahmen. Die Kassette darf sicherlich getauscht werden? Wie sieht es mit Laufrädern aus? edit: Obwohl - die Rahmen sollten auch getauscht werden dürfen. Sonst müsste jeder Radler disqualifiziert werden, der im Pannenfall das Rad eines Kollegen übernimmt und/oder das Shimano-Werksrad bemüht.
  15. Oh, ich dachte zuerst, es seien tubulars gemeint, denn die sind ja auch hookless. Nein, es ist das tubeless System. Meine Erfahrungen mit tubeless auf dem RR sind im Pannenfall eher schlecht: Die Dichtmilch spritzt wegen des hohen Drucks (5bar) heraus und dichtet erst bei max. 2.0-1.5 bar ab. Funktioniert sicherlich sehr gut bei MTB, aber bei RR ist der Reifendruck zu hoch. Dann kann man nur mit einem fast-Platten noch nach Hause eiern. Beispiel Remco Evenepoel bei den Olympischen Spielen: Ca. 1 km vor Ziel hatte er einen Platten. Warum hat die Dichtmilch nicht gehalten? Wenn man sich das Video genau anschaut, war der Reifen gar nicht platt. Die Dichtmilch hatte vorschriftsmäßig ihren Dienst verrichtet. Evenepoel hatte nur keinen Bock, mit 1.5 bar nach Hause zu eiern. Dann lieber Radtausch.
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