
huter3
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131 -
Benutzer seit
Reputation in der Community
64 ExcellentPersönliches
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PLZ
6460
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Ort
Imst/Tirol
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Bike(s)
Fuji SST 2,0, Fuji Altamira 2,0, Corratec MTB, TREK 9,8 MTB
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Land
Austria
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Hallo Roland, die Tour habe ich einfach mit Ausgangs- und Endpunkt in Komoot eingegeben und diese Strecke sind wir dann auch gefahren. Die Strecke führte uns großteils auf Nebenstrecken mit sehr wenig Verkehr und teilweise auch auf Radwegen. Was wir bei der Tourplanung mit Komoot allerdings festgestellt haben: Vielfach führt die Route durch Ortschaften, auch wenn diese sich am Berg befinden und das bringt zusätzlich Höhenmeter. Oft hätte es eine flache Umfahrung gegeben. Falls ihr also Höhenmeter sparen möchtet, solltet ihr die vorgeschlagene Route etwas genauer anschauen. Wir wünschen euch jetzt schon eine schöne Tour. Noch ein Tipp: Fernpass unbedingt auslassen, ev. über das Hahntennjoch oder Mittenwald ausweichen.
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Ja genau daheim ankommen war bei dieser Tour unser Ziel. Das hat schon Vorteile: Man muss keine Übernachtungsmöglichkeit suchen, kann sich zu Hause ausrasten, man muss keine Möglichkeit suchen vom Zielort nach Hause zu kommen. Wir sind von Imst nach Wien gefahren und dann gleich wieder mit dem Zug nach Imst zurück, haben diese Tour aber auch umgekehrt gemacht, also mit dem Zug nach Wien und dann gleich wieder mit Rad zurück. Das war eindeutig die bessere Variante. Bei den Höhenmetern merkt man auf diese Distanzen keinen Unterschied da sich die Leistung auch im mentalen Bereich abspielt.
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Wir planten einen zweitägigen Ausflug zum Comersee. Die Anreise erfolgte im Bus mit Radanhänger der Fa. Auderer Reisen. Bereits um 04.00 Uhr ging es in Imst los und wir waren um 07.00 Uhr in der Nähe von Colico am Comersee. Nach einem Frühstück starteten wir unsere Runde um den See und besichtigten natürlich auch die Kapelle Madonna di Ghisallo. Die Runde um den See fuhren wir bei traumhaftem Wetter und mäßigem Verkehr. Eine kurze Überfahrt mit der Fähre Bellagio - Griante und dann wieder Richtung Norden. Am Nordufer übernachteten wir und am nächsten Tag fuhren wir vom Comersee über den Maloja Pass und das Engadin bis nach Tirol. Falls die Tour gefällt: hier noch die gpx Daten Comersee Runde.gpxComersee - Prutz.gpx
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Kennt jemand den Radweg Pustertal in Südtirol? Ist dieser durchgehend mit dem Rennrad befahrbar und halbwegs gut ausgeschildert (Asphalt oder auch Schotter)? Danke
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Hatte selbiges Erlebnis vor ca 2 Jahren. War zu dem Zeitpunkt allerdings schon sehr müde (sind von Hamburg nach Imst fast nonstop geradelt) und am Fernpass wurde ich bei sehr starkem Verkehr gegen Mitternacht von einem andauernd hupenden Sportwagen knapp überholt. Dadurch erschrak ich und das Rad fing an zu pendeln. Ich konnte das eigentlich nicht mehr kontrollieren und hoffte nur mehr nicht zu stürzen. Auch sanftes bremsen brachte keine Abhilfe. Die restlichen PKWs blieben hinter mir, da sie meine Situation zu Glück richtig einschätzten. Erst nach ca 2 Km konnte ich an einem kleinen Parkplatz anhalten. Gefühlt pendelte mein Rad und der ganze Körper. Mir kam es vor, dass das Pendeln durch das "zittern" am Körper noch verstärkt wurde. Glücklicherweise gut aussgegangen, aber seither habe ich eine leichte Blockade beim Bergabfahren.
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Suchst du ev. sowas: Elektromotorrad - Surron Elektromotorräder im Onlineshop
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Wir fahren auch öfters Langstrecken - auch schon 950 Km - und haben mit den Lupine Akkus sehr gute Erfahrungen gemacht. Mit diesen Akkus kann man mit einem Adapter auch die Handys und Garmins laden. 3 Akkus reichten eigentlich aus.
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Bei gebrauchten Schuhe immer sehr aufpassen, da oft die Innenschuhe verschlissen sind! Dann sind auch Reibstellen bzw Blasen vorprogramiert. Also wenn gebraucht, dann ev. schon neuen Innenschuh einkalkulieren.
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Hamburg nach Imst mit Rennrad Unsere diesjährige Langstreckentour mit dem Rennrad haben wir von Hamburg nach Imst geplant. Eines gleich Vorweg: Es hat funktioniert! Der Plan: Anreise mit dem Nightjet von Innsbruck nach Hamburg und gleich nach der Ankunft mit dem Rad Richtung Tirol starten. Geplant haben wir die Strecke mit Komoot. Die Durchführung: Die Anreise im Nightjet war nicht wie gewünscht ausgeruht in Hamburg anzukommen. Wir haben nur sehr wenig geschlafen und waren bei der Ankunft eigentlich noch sehr müde. Zudem war Nieselregen aber nicht zu kalt. Trotzdem starteten wir wie geplant um ca 09:30 Uhr unsere Tour. Durch Hamburg wie erwartet sehr langsam, aber auch danach ging es nur in bescheidenem Tempo weiter. Es herrschte sehr starker Wind von der Seite und immer wieder regnete es leicht. Wie von Komoot schon gewöhnt mussten wir über jeden Hügel drüber - somit kennen wir jetzt eigentlich jeden Hügel/Berg von Hamburg bis Imst. Die erste Nacht war dann großteils trocken, dafür hatten wir auf 200 Km Gegenwind. Am Morgen kamen dann noch Probleme mit der Navigation dazu und wir benötigten relativ lange um die richtige Route zu finden bzw auf dieser zu bleiben. Am zweiten Tag abends hatten wir somit ca 550 Km und 4000 hm geradelt. Wir suchten ein Quartier und übernachteten dort wie geplant. Für die zweite Etappe blieben aber laut Plan immer noch 320 Km und 2500 hm über. Jetzt war aber das Wetter besser, der Wind weniger und somit kamen wir schneller voran. Die Fahrt über den Fernpass - mittlerweilen wieder in der Nacht war nochmals eine Herausforderung. Es war starker Reiseverkehr und zudem war es sehr kalt. Bei der Abfahrt vom Fernpass Richtung Nassereith hatte ich noch ein unschönes Erlebnis was mit viel Glück gut ausging. Ein Sportfahrer überholte uns mit sehr hohem Tempo und hupte dabei noch andauernd, dadurch bin ich so erschrocken, dass mit mein Rad in sehr starken Schwingung versetzt wurde, das ich nicht mehr kontrollieren konnte. Mit viel Glück konnte ich das Rad zum Stillstand abbremsen und einen Sturz verhindern. Gegen 01:00 Uhr kamen wir in unserer Heimat Imst an und waren natürlich sehr happy, dass unsere Tour funktioniert hat. Zudem wurden wir mitten in der Nacht mit einem Weizenbier von unseren Frauen belohnt. Facts: 886 Km und 6970 hm; Fahrzeit 37 Stunden und 4 Minuten unterwegs waren von Mittwoch 09:30 bis Samstag 01:00 Uhr mit 1 Übernachtung. Wir haben auf dieser Tour jedenfalls unser max mögliches Limit ausgelotet und denken, dass für uns Hobbyfahrer mehr eigentlich fast nicht möglich wäre.
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Sorry, falls ich das falsche Forum erwischt habe - dachte, dass hier sicher erfahrene Langstreckenradler mitlesen.
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Eine Übernachtung in einer Unterkunft geplant. Da wir mit dem Zug nach Hamburg fahren, müssen wir minimal auch Kleidung mitnehmen (kurze Hose T-Shirt, Flip Flops), ansonsten nur Verpflegung, Technik (Ladegeräte, Ersatzakku usw), etwas Werkzeug, Ersatzmantel.
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Hallo an alle Langstreckenradler: Wir fahren ein- zweimal im Jahr eine Langstrecke mit dem Rennrad ohne support und sind bisher immer mit einem kleinen Rucksack gefahren. Dieses Jahr möchten wir von Hamburg nach Imst in ca 60 Stunden fahren und da habe ich Bedenken bzgl dem Rucksack. Da ich immer wieder Radler mit eine "Zigarre":D sehe hätte ich gerne Meinungen aus der Praxis gehört. Interessieren würde mich eine Packtasche mit ca 10 Liter Inhalt. Sind die eher billigen Modelle von AMAZON auch tauglich - wie schon gesagt, Verwendung nur 1 - 2 mal im Jahr. Danke schon jetzt für Rückmeldungen.
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