knardz Geschrieben 25. September 2015 Geschrieben 25. September 2015 (bearbeitet) gelöscht Bearbeitet 24. September 2024 von knardz Zitieren
Sonny Geschrieben 25. September 2015 Geschrieben 25. September 2015 BB wirklich runtergekommen in all den Jahren, passt scho verzieh mich wieder ins PB. Keine so schlechte Idee. Komische Definition von "runter gekommen" Gesendet von Oneplus One mit Tapatalk. Zitieren
knardz Geschrieben 25. September 2015 Geschrieben 25. September 2015 (bearbeitet) gelöscht Bearbeitet 24. September 2024 von knardz Zitieren
NoNick Geschrieben 26. September 2015 Geschrieben 26. September 2015 I tipp auf zahnprothese* Zitieren
wo-ufp1 Geschrieben 26. September 2015 Geschrieben 26. September 2015 http://media0.faz.net/ppmedia/aktuell/rhein-main/3709624588/1.3825420/article_multimedia_overview/dagegen-mit-warnwesten-und.jpg Jagdverordnung Tausende Jäger demonstrieren Tausende Jäger sind am Samstag in Wiesbaden aus Protest gegen die geplante neue Jagdverordnung auf die Straße gegangen. Der hessische Landesjagdverband sprach von 3.500 Teilnehmern, die Polizei schätzte die Zahl auf 2.500 Anlass für den Protest sind Änderungen in der Jagdverordnung, in der künftig die Jagdzeiten für einige Tierarten eingeschränkt oder ganz gestrichen werden sollen. Umweltministerin Priska Hinz (Grüne) plant unter anderem längere Schonzeiten für Füchse sowie Elstern und Rabenkrähen. Graugänse und Rebhühner sollen gar nicht mehr gejagt werden, Feldhasen nur nach dem Nachweis ausreichender Bestände. Mehr zum Thema Streit um Jagdverordnung: FDP attackiert „wild gewordene“ Ministerin Im Gespräch Ursula Hammann: „Dem Tierschutz bei der Jagd mehr Gewicht verleihen“ Neue Jagdverordnung sorgt für Stunk: Jäger schießen sich auf Ministerin ein Die Verordnung setze an die Stelle der Eigenverantwortung die Gängelung, kritisierte Verbandspräsident Jürgen Ellenberger nach Angaben eines Sprechers auf der Abschlusskundgebung. Die Pläne seien weder sachlich gerechtfertigt noch wissenschaftlich begründbar. Die Jagd werde nur dort betrieben, wo es auch verantwortbar sei. Der jagdpolitische Sprecher der CDU, Walter Arnold, äußerte Verständnis für die Anliegen der Jäger, wies aber in einer Mitteilung auch darauf hin, dass ein fairer Ausgleich verschiedener Interessen nötig sei. Die Grünen im Landtag teilten mit: „Die Jagd ist wichtig für den Erhalt der Natur und des Waldes. Wir wollen die Jagd nicht verbieten, aber an Tier- und Naturschutz anpassen.“ Zitieren
steiggeist Geschrieben 26. September 2015 Geschrieben 26. September 2015 Nicht schlecht... Was ich noch dazu sagen möchte: In Hessen gilt ein ganz neues Waldgesetz, das quasi "Trail Toleranz" festschreibt: „Radfahren, Reiten und Fahren mit Krankenfahrstühlen *ist im Wald auf befestigten *oder *naturfesten *Wegen *gestattet, *die *von *Waldbesitzerinnen und *Waldbesitzern *oder *mit *deren *Zustimmung *angelegt *wurden *und *auf denen *unter *gegenseitiger *Rücksichtnahme *gefahrloser *Begegnungsverkehr möglich ist.“ *(§ 15 Abs. 3 HWaldG) „Waldbesucherinnen und Waldbesucher haben aufeinander Rücksicht zu nehmen, *damit *eine *gegenseitige *Belästigung *oder *Behinderung *vermieden *wird. *Durch *die *Benutzung *darf *die *Lebensgemeinschaft *des *Waldes nicht *gestört, *die *Bewirtschaftung *des *Waldes *nicht *behindert, *der *Wald nicht *gefährdet, *geschädigt *oder *verunreinigt *und *die *Erholung *anderer nicht beeinträchtigt werden.“ *(§ 15 Abs. 2 HWaldG) Zitieren
bikeopi Geschrieben 26. September 2015 Geschrieben 26. September 2015 und wie so oft sind uns die deutschen ein stück voraus... Zitieren
urks Geschrieben 27. September 2015 Geschrieben 27. September 2015 http://tirol.orf.at/news/stories/2733845/ Ohne Worte... Zitieren
herbert12 Geschrieben 27. September 2015 Geschrieben 27. September 2015 http://tirol.orf.at/news/stories/2733845/ Ohne Worte... Ich hoffe sie werden erwischt, solche voll idioten Zitieren
Bike_R Geschrieben 27. September 2015 Geschrieben 27. September 2015 http://tirol.orf.at/news/stories/2733845/ Ohne Worte... Wahnsinn. Zitieren
ghostbiker68 Geschrieben 27. September 2015 Geschrieben 27. September 2015 Na so wird das sicher nix mit einem friedlichen Nebeneinander von Wanderern und Mountainbiker:mad: Vollkoffer:mad: Zitieren
Albert73 Geschrieben 27. September 2015 Geschrieben 27. September 2015 Unglaublich :f:. Die Schlußfolgerung der APA ist ja auch toll: Die von den Angreifern getragenen Vollvisierhelme lassen daraufschließen, dass es sich um "Downhiller" handelt, die – meist auf eigens eingerichteten Strecken – mit hoher Geschwindigkeit durch das Unterholz talwärts fahren. (APA, 27.9.2015) [/QUote] Quelle: http://derstandard.at/2000022852498/Tiroler-Wanderer-von-Mountainbikern-niedergeschlagen Zitieren
ekos1 Geschrieben 27. September 2015 Geschrieben 27. September 2015 Zitat von knardz Anhalterecht BlaBla, braucht doch ne neue 3er Leiste wenn er mir Blöd kommt Jo sind auch alle Hardcore DH verschwunden...wohl das Niveau schuld http://tirol.orf.at/news/stories/2733845/ Passt doch Zitieren
R.C. Geschrieben 27. September 2015 Geschrieben 27. September 2015 Auslaender sind's wohl auch noch gewesen! Laut Aussage der Wanderer sprachen die Angreifer Hochdeutsch. http://kurier.at/chronik/oesterreich/downhiller-schlagen-wanderer-brutal-nieder/155.196.600 Zitieren
wo-ufp1 Geschrieben 27. September 2015 Geschrieben 27. September 2015 (bearbeitet) Vielleicht erübrigt sich in ja einigen Teilen bald der Threadtitel :devil:: Jäger müssen draußen bleiben Die Jägerschaft ist alarmiert: Mehrere Waldbesitzer in Österreich haben beantragt, die Jagd auf ihrem Grund und Boden zu verbieten. Das Recht dazu gibt ihnen ein neues Urteil des europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte. „Die Jagd wird dann insgesamt undurchführbar“, klagt Jäger Anton Karlon. Denn die Jagdgebiete in Österreich setzen sich aus vielen solcher kleinen Privatwälder zusammen. „Man soll in die Natur nicht eingreifen – die regelt sich von selbst“, ist Waldbesitzer Helmut Rosenthaler überzeugt und will nicht länger „Zwangsmitglied“ der Jägerschaft sein. Der Wissenschaftler Walter Arnold hält dem entgegen: „Wir leben seit tausenden Jahren in einer Kulturlandschaft, die ohne Regulierung nicht mehr funktioniert.“ Martin Steiner über das Pro und Contra der Jägerei. Thema am 28.09.2015 um 21:10 in ORF2 Magazin VPS 21:10 Stereo 16:9 VB ORF 2 Europe Länge: 46min UT Wiederholung am 29.09.2015, 11:50 Bearbeitet 27. September 2015 von wo-ufp1 Zitieren
steiggeist Geschrieben 28. September 2015 Geschrieben 28. September 2015 (bearbeitet) Wie die Begegnung von Wanderer und Radfahrer in Wirklichkeit aussieht... Wir werden in unseren Bemühungen zur Erlangung des Wegerechts für Radfahrer wie bisher weiter machen! Damit dies leichter fällt, hilf mit, dieses Bild in die Köpfe unserer Weggefährten zu bringen - Danke Wir haben in der leidigen Sache bei der Rumer Alm Nachforschungen angestellt und sind mit den Stellen in Innsbruck in Kontakt. Wenn die Ortsbeschreibung stimmt, ist die Sache auf einer offiziell frei gegebenen Forststraße passiert. Hier die originale Presseaussendung der Polizei http://www.polizei.gv.at/tirol/presse/aussendungen/presse.aspx?prid=316C776A7458386E2F52593D&pro=1 Bearbeitet 28. September 2015 von steiggeist Zitieren
steiggeist Geschrieben 29. September 2015 Geschrieben 29. September 2015 Interessantes Zitat aus einem Informationsblatt des Südtiroler Forstdienstes, besonders aus österreichischer Sicht. Hier werden die gleichen Themen wie bei uns angesprochen, doch aus einer ganz anderen Perspektive betrachtet. Zitieren
Sonny Geschrieben 29. September 2015 Geschrieben 29. September 2015 Weil die Südtiroler ja vollkommen außer Acht lassen, dass bei uns Wild, Wald, Wanderer, Biker und überhaupt alle anders sind. Zitieren
ekos1 Geschrieben 29. September 2015 Geschrieben 29. September 2015 Die armen Bambies in Südtirol keine Ruhe die ganze Zeit Zitieren
steiggeist Geschrieben 1. Oktober 2015 Geschrieben 1. Oktober 2015 Zwei Infos. Die Erste eher bedenklich: Wanderwege: Bundesforste wollen Geld Die Bundesforste fordern in der Wolfgangsee-Region künftig Geld für die Benützung von Wanderwegen. Die Rede ist von rund 200 bis 300 Euro pro Jahr und Gemeinde. Die genaue Höhe soll im Oktober ausverhandelt werden. Es regt sich Kritik. http://salzburg.orf.at/news/stories/2734307/ Die Zweite: Eine erste gemeinsame Aktion der alpinen Vereine in Sachen "Öffnung der Forststraßen für Radfahrer": Dieser Brief erging an alle National- und Bundesräte. Er ist von den Präsidenten vom Österreichischer Alpenverein (OEAV) Andreas Ermacora, ÖTK - Österreichischer Touristenklub Franz Zehetmayer und vom Vorsitzenden der Naturfreunde Österreich Andreas Schieder unterzeichnet. Dass die alpinen Vereine hier zusammen halten ist ein sehr starkes Zeichen! Zitieren
steiggeist Geschrieben 1. Oktober 2015 Geschrieben 1. Oktober 2015 Gestern am 30.9 beim Walddialog des Landwirtschaftsministeriums in Eisenstadt war eine der seltenen Gelegenheiten, wo Leute aus ganz Österreich wegen "Mountainbiken" ins Burgenland fahren. Hier gibt es einen kurzen Bericht zum gestrigen Tag. Für Eilige das Resümee: "Das LW Ministerium hat nun endgültig erkannt, dass in der Frage "Radfahren auf Forststraßen" eine große gesellschaftliche Spannung steckt. Falls man in sich in der gestrigen Veranstaltung eine Lösungsansatz zur Überwindung des Konflikts oder eine Annäherung der Positionen versprochen hat, so hat sich diese Hoffnung wahrscheinlich nicht erfüllt." Zitieren
Siegfried Geschrieben 2. Oktober 2015 Geschrieben 2. Oktober 2015 Ich weiß nicht, ob das irgendwo schonmal hier geschrieben wurde: Da bei mir hinterm Haus auf den Berg rauf momentan gerade fleißig in den Berg hinein gebaut wird, und ich den Grundbesitzer kenne, ist mir im Gespräch erst Folgendes bewusst geworden: Ein wesentlicher Teil der Forststraßen ist von der öffentlichen Hand (Land/Bund/EU) gefördert. Das zahlt kaum ein Grundbesitzer gänzlich aus der eigenen Tasche. Ich hab das mal für NÖ ausgehoben, und da kanns leicht sein, dass eine Forststraße/Bringungsanlage mit 50% und mehr gefördert wird. Die Frage, die sich mir also stellt: jetzt "gehört" die Straße bis zur Hälfte eigentlich der öffentlichen Hand, aber "öffentliches Gut" werden die Straßen idR nicht. Und mitreden darf die öffentliche Hand auch nicht, was die Nutzung betrifft. ....das hat irgendwie in den ganzen Diskussionen noch nicht so wirklich Platz gefunden, oder? Zitieren
NoNick Geschrieben 2. Oktober 2015 Geschrieben 2. Oktober 2015 Wenn ich für die Sanierung (od Neuerrichtung) meines Hauses Förderungen in Anspruch nehme, wird gsd auch nicht gleich ein öffentliches Gebäude ;-) Ich muss aber Auflagen erfüllen um die Förderung zu erhalten..... Zitieren
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